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      • Beatnik Publishing

        Founded in 2007, Beatnik Publishing is a NZ independent publisher that works alongside authors and artists to create beautiful, time-enduring books with international appeal. They publish cookbooks, children’s, poetry, lifestyle & self-help books.

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      • Beatrice Giai Gischia

        For the first time, the story of Leonida's wife, the hero of Thermopilai, recreated according to Herodotus's texts. This is a very strong woman, educated, emancipated. She lives in Sparta 2500 years ago and fights for women's rights. She lives during the wars between Greeks and Persians and she'll lose her husband in the war, but her bravery and love for the homeland will always remain.

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        January 1983

        Beate und Mareile

        Eine Schlossgeschichte

        by Keyserling, Eduard von

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        Medicine

        Zhou's Pulse Study

        by Zhou Meisheng

        This book is a classic work by Professor Zhou Meisheng, a renowned Chinese medicine expert and author of "The Moxa Cord." It explores the classification of pulse patterns and their pathological foundations, integrating traditional Chinese medicine insights with modern cardiovascular understanding. Zhou translates abstract concepts of pulse diagnosis into concrete terms, dividing dynamic pulse patterns into two main categories: morphology and rhythm, each with specific subtypes. This pioneering approach offers significant clinical reference and application value in Chinese medicine.

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        April 1979

        Allgemeine Erkenntnislehre

        by Moritz Schlick

        Moritz Schlick ist der Begründer des Wiener Kreises (Carnap, Neurath u. a.), dessen Theorie des sogenannten Logischen Positivismus als letzte und radikalste Stufe in der Geschichte der europäischen Aufklärung verstanden werden kann. Die Grundlagen klassischer Philosophie scheinen endgültig erschüttert zu sein durch die Fortschritte der mathematischen Naturwissenschaften. Philosophie ist nach Ansicht des Wiener Kreises nur noch als Theorie dieser Wissenschaft möglich. Gültig sind allein Aussagen, die entweder auf empirischer Verifizierbarkeit oder logischer Stringenz beruhen. Diesem methodischen Rigorismus gegenüber hat Schlicks weitgehend unbekannte Erkenntnislehre, erstmals erschienen 1918, noch die Offenheit und die inhaltliche Orientierungsvielfalt eines Neuanfangs. Die »Allgemeine Erkenntnislehre« ist als klassische Begründung eines erkenntnistheoretischen Realismus zugleich philosophische Grundlegung des Logischen Positivismus, und zwar in der Form einer Auseinandersetzung mit der gesamten Tradition philosophischer Erkenntnistheorie seit Descartes. Im Gegensatz zur späteren Tendenz des Wiener Kreises, den philosophischen Problemhorizont drastisch zu verengen, kommt diese Tradition unverkürzt und in immanenter Kritik in den Blick. Ebenso sorgfältig wird auch der Kontext gegenwärtiger Philosophie durchleuchtet: der ältere Positivismus von Mach und Avenarius, der Neukantianismus (Rickert, Riehl u. a.), die Phänomenologie (Husserl), der Intuitionismus (Bergson), die philosophische Theorie der Naturwissenschaften u. a. Doch Schlicks Intention ist keine primär historische; die philosophiegeschichtlichen Untersuchungen dienen in erster Linie einer systematischen Entfaltung des gesamten Spektrums philosophischer Erkenntnistheorie: des Verhältnisses von Subjekt und Objekt, Anschauungen/Beobachtungen und Begriff, Begriff und Urteil, Definition und Verifikation, Wissenschaft und alltäglicher Erkenntnis. Die vorliegende Ausgabe ist ein vollständiger und unveränderter Wie

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        July 2001

        Der Wert des Privaten

        by Beate Rössler, Beate Rössler

        "Warum schätzen wir Privatheit, warum sollen wir sie schätzen? Vor dem Hintergrund moderner, liberaler Gesellschaften wird eine normative Theorie des Privaten begründet, die den Schutz des Privaten als funktional auf die Möglichkeit eines autonomen Lebens bezogen sieht. Dabei werden unterschiedliche Dimensionen des Privaten entwickelt: die dezisionale Privatheit individueller Entscheidungen und Lebensweisen; die informationelle Privatheit als Kontrolle über Wissen, das andere von einer Person haben; und die lokale Privatheit geschützter Räume. Probleme der Privatheit von Beziehungen kommen ebenso zur Sprache wie Fragen des Datenschutzes und die normativen Schwierigkeiten im Verhältnis zwischen Öffentlichkeit und Privatheit."

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        The Arts
        January 2019

        Carol Reed

        by Peter William Evans

        Carol Reed is one of the truly outstanding directors of British cinema, and one whose work is long overdue for reconsideration. This major study ranges over Reed's entire career, combining observation of general trends and patterns with detailed analysis of twenty films, both acknowledged masterpieces and lesser-known works. Evans avoids a simplistic auteurist approach, placing the films in their autobiographical, socio-political and cultural contexts and relating these to the analysis of Reed's art. The critical approach combines psychoanalysis, gender theory, and the analysis of form. Archival research is also relied on to clarify Reed's relations with his creative team, financial backers and others. Films examined include Bank Holiday, A Girl Must Live, Odd Man Out, The Fallen Idol, The Third Man, Night Train to Munich, The Way Ahead, Outcast of the Islands, Trapeze and Oliver!.

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        January 1990

        Die Grenzen kulturwissenschaftlicher Begriffsbildung

        Heidelberger Max-Weber-Vorlesungen 1982

        by Guy Oakes

        Dieses Buch soll dazu beitragen, die philosophischen Wurzeln von Webers Methodologie freizulegen und insbesondere den Zusammenhang seiner Position mit der Wertlehre Rickerts aufzuklären. Dabei bildet die Frage nach dem Verhältnis zwischen der Begründung der kulturwissenschaftlichen Objektivität bei Weber auf der einen und Rickerts Lösung des Problems der Wertobjektivität auf der anderen Seite den Kernpunkt der Untersuchung. Anhand der Bestimmung dieses Verhältnisses soll nicht nur gezeigt werden, daß Webers Begriff der kulturwissenschaftlichen Objektivität von Voraussetzungen ausgeht, die in Rickerts Werttheorie angelegt sind, sondern auch, daß es eben diese Voraussetzungen sind, die eine plausible Lösung des Objektivitätsproblems unmöglich machen.

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        September 1979

        Max Webers Wissenschaftsprogramm

        Versuch einer methodischen Neuerschließung

        by Rainer Prewo

        Rainer Prewos Arbeit möchte zeigen, daß Webers Vorschläge für eine von möglichst präzisen Begriffen geleitete und erfahrungsorientierte historische Wissenschaft vom menschlichen Handeln zu einer eindrucksvoll konsistenten Programmatik sich zusammenschließen. Ausgehend von einer Abwägung der für Weber maßgebenden Impulse des südwestdeutschen Neukantianismus wird gezeigt, an welchen entscheidenden Punkten sich Weber insbesondere von Rickerts Wertphilosophie löst. Begriffe wie »Idealtypus« und »verstehende Soziologie« mußten gegen die Neukantianer durchgesetzt werden. Auch in der Frage der »Wertbeziehung« wissenschaftlichen Erkennens modifiziert Weber Rickerts Auffassungen beträchtlich.

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        May 2000

        Stärker als jede Angst

        Ein Leitfaden zur Selbsthandlung mit Homöopathie, Blütenessenzen und Heilpflanzen

        by Ruttkowski, Beate

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        July 2017

        Ester

        by Ego, Beate

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        March 1995

        Großstadt und Hygiene

        Kommunale Gesundheitspolitik in der Epoche der Urbanisierung

        by Witzler, Beate

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        October 2009

        "wat ich schuldich war"

        Privatkredit im frühneuzeitlichen Hannover (1550-1750)

        by Sturm, Beate

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