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View Rights PortalStarke Mädchen, wilde Zaubersprüche und jede Menge Action! Lilo von Finsterburg hat ein supergeheimes Geheimnis: ihre Mama ist eine Hexe und ihr Papa ein Vampir. Echt verrückt, oder? Genial-witzige Abenteuer zum Gruseln und Lachen sind hier garantiert! Familie Finsterburg flattert eine Einladung zur Burg Gipfelgrusel ins Haus. Lilo und Fräulein Rüdiger sind sofort Feuer und Flamme. Und natürlich soll auch Luisa mit. Allerdings sind Menschen auf Burg Gipfelgrusel strengstens verboten. Pah!, denken sich Lilo und Luisa. Und tatsächlich geht erstmal alles gut: Luisa geht als die perfekte Hexe durch. Doch dann erfahren die Mädchen von einem Schutzzauber, der die Burg Gipfelgrusel umgibt - unbefugte Wesen werden dort für immer zu Stein verwandelt … Nur ein geheimes Zauberbuch kann Luisa jetzt noch retten! Band 3 der turbulenten Reihe für Mädchen ab 7 Jahren. Gelistet auf Antolin.de Alle Bände der Reihe: Lilo von Finsterburg. Zaubern verboten! - Der total geniale Rückwärts-Trick (1) Lilo von Finsterburg. Zaubern verboten! - Plötzlich Stinktier! (2)
Ein sprechender Pinguin als neues Familienmitglied – na, das kann ja heiter werden! Thea traut ihren Augen kaum, als sie plötzlich einen Pinguin in ihrem Garten entdeckt. Und dann spricht der auch noch! Ab diesem Moment wirbelt Pinguin Jolle den Alltag von Theas Familie gehörig durcheinander. Er richtet sich im Badezimmer häuslich ein, plündert die Vorräte der Tiefkühltruhe und wird bald zum beliebtesten Instagram-Motiv von Theas Schwester. Schnell werden Thea und Jolle die dicksten Freunde und stellen zusammen die Welt auf den Kopf. Doch wie viel Chaos verträgt eine Familie? Und kann Jolle wirklich bleiben? Erfolgsautorin Katja Frixe schafft beste Familien-Unterhaltung mit den turbulenten Abenteuern von Pinguin Jolle. Liebevoll und witzig illustriert von Stefanie Jeschke. Für alle Fans der Känguru-Chroniken!
Katja wächst als Tochter russisch-britischer Emigranten in Tientsin in China auf. Es sind die 1940er Jahre und später, die Spuren von Krieg und Gewalt überall spürbar. Als junges Mädchen wird sie die Entscheidung treffen, fortan in der Sowjetunion zu leben, und reist mit dem Zug nach Taschkent. Während draußen Schnee und Landschaft vorbeiziehen, wallen in ihr die Erinnerungen an das privilegierte Leben in der ausländischen Konzession auf, an die Wunder und Wunderlichkeiten, die Drachen, Stoffe, Texturen, an das oft rätselhafte Verhalten der Erwachsenen, deren Leben von der Geschichte durchgewirbelt wurde. Und dann ist da noch der Erzähler, der die sanften, auch absonderlichen Bilder jener russischen Kindheit in China immer wieder mit der eigenen im trüben sowjetischen Plattenbau verschaltet, als die Moskauer »Patriarchenteiche« gerade zu »Pionierteichen« geworden waren. In seinem letzten Roman erforscht Dmitri Prigow den fremden Kontinent einer Kindheit und birgt die kindliche Wahrnehmung, Welterfahrung, in wunderbar zarte poetische Bilder.
Soon it’ll be Christmas! It’s time to load the sleigh with presents, thinks the reindeer. But Father Christmas wants to decorate his house first, and build a snowman, and have a nice cup of tea. Then suddenly it’s almost too late! All his friends must help, so that children can get their presents on time.
In "Der kleine Ritter Trenk und der ganz gemeine Zahnwurm" von Kirsten Boie erlebt der mutige Ritter Trenk ein spannendes Abenteuer. Um seine kleine Schwester Mia-Mina zu retten, die vom bösen Ritter Wertolt gefangen genommen wurde, bricht Trenk mit seiner Freundin Thekla und dem treuen Ferkelchen auf. Ihr Weg führt sie zur Burg des Ritters, der von einem schmerzhaften Zahnwurm geplagt wird. Diese unerwartete Schwäche des Ritters bietet Trenk und seinen Freunden eine einmalige Chance zur Rettung. In dieser Geschichte geht es um Mut, Einfallsreichtum und die Kraft der Freundschaft, verpackt in ein mittelalterliches Ritterszenario mit humorvollen und spannenden Wendungen. Mit farbigen Illustrationen von Barbara Scholz wird die Geschichte zum Leben erweckt und bietet jungen Lesern ein unterhaltsames Leseerlebnis. Spannende Rittergeschichte: Ein Abenteuer mit dem beliebten Helden Ritter Trenk, das junge Leser in die Welt des Mittelalters entführt. Werte wie Mut und Freundschaft: Die Geschichte vermittelt wichtige Botschaften über den Wert von Mut, Einfallsreichtum und die Bedeutung wahrer Freundschaft. Humorvoll und lehrreich: Die humorvolle Handlung rund um den Zahnwurm bietet nicht nur Unterhaltung, sondern auch einen lehrreichen Einblick in mittelalterliche Vorstellungen von Gesundheit. Farbenfrohe Illustrationen: Barbara Scholz' detailreiche und lebendige Bilder bereichern das Leseerlebnis und machen das Buch zu einem visuellen Vergnügen. Ideal für gemeinsame Lesestunden: Eignet sich hervorragend zum Vorlesen ab 6 Jahren und als Erstlesebuch ab 8 Jahren für Kinder, die beginnen, selbstständig zu lesen. Beliebte Autorin: Kirsten Boie ist eine renommierte Kinderbuchautorin, deren Werke bei Kindern und Eltern gleichermaßen beliebt sind. Teil einer erfolgreichen Buchreihe: "Der kleine Ritter Trenk und der ganz gemeine Zahnwurm" fügt sich nahtlos in die Reihe der Abenteuer um den kleinen Ritter Trenk ein und verspricht anhaltenden Lesespaß. Dieses Abenteuer der Ritter Trenk-Reihe ist zeitlich angesiedelt zwischen dem ersten Band "Der kleine Ritter Trenk" und dem zweiten Band "Der kleine Ritter Trenk und der Große Gefährliche" und mit 64 Seiten bewusst kürzer und einfacher geschrieben als die umfangreicheren Vorlesebände. Alle großen Vorlesebände von Ritter Trenk: Der kleine Ritter Trenk Der kleine Ritter Trenk und der Große Gefährliche Der kleine Ritter Trenk und fast das ganze Leben im Mittelalter Alle kürzeren Vor- und Selbstleseabenteuer von Ritter Trenk: Der kleine Ritter Trenk und das Schwein der Weisen Der kleine Ritter Trenk und der ganz gemeine Zahnwurm Der kleine Ritter Trenk und der Turmbau zu Babel
»Verflechten sich die Wurzeln des Unmenschlichen mit denen der Hochzivilisation?« Dieser Frage hatte George Steiner sich bereits in seinen Essays über Sprache und Schweigen gestellt. In Blaubarts Burg – anspielend auf ein berühmtes Gruselmärchen und dessen Vertonung in Béla Bartóks Oper – leitet die nicht eindeutig zu beantwortende Frage zu einem Ausblick auf die Kultur der Gegenwart und Zukunft über: Die literarische Wort- und Wertekultur, die unwiederbringlich verlorengeht, wird abgelöst von einer universalen musikalischen Soundkultur und schließlich überwältigt von Naturwissenschaft und Technik. Angesichts der Unmöglichkeit, abzuschätzen, wohin eine solche Entwicklung führen mag, fühlt sich der Kulturkritiker wie Blaubarts Geliebte, als sie den Schlüssel zur letzten Tür verlangt, nachdem ihr die Öffnung der anderen Türen alle Spielarten des Schreckens vor Augen geführt hat. Zwei mögliche Haltungen bieten sich in einem solchen Moment der Nachkultur an: die grimmige Ergebung Freuds oder die »fröhliche Wissenschaft« Nietzsches.
Ein Gespenst geht um in Friedrichshain und setzt teure Autos in Brand. Ein politisch motivierter Sühneakt? Sarah Khan geht der Sache nach und macht in alten Archiven der Stadt eine fürchterliche Entdeckung: Im Tunnel des Stettiner Bahnhofs, heute Nordbahnhof, wurden 1945 verwundete Wehrmachtssoldaten ermordet. Im Mietshaus in Prenzlauer Berg will niemand lange wohnen bleiben, auch Sarah Khans Freundin Heike nicht. Durchs Treppenhaus spukt eine im Zweiten Weltkrieg verhungerte Klavierlehrerin. Wer war diese Frau? Sarah Khan sucht in alten Berliner Adressbüchern, auf Deportationslisten und findet ihren Namen schließlich im Totenbuch der Elias-Gemeinde aus dem Jahr 1945. Ob mal jemand was gehört hat, von Spukhäusern, unerklärlichen Vorkommnissen? hat Sarah Khan Freunde und Bekannte, zugezogene und alteingesessene Berliner gefragt. Die Auskünfte haben es in sich. Haarsträubende Ereignisse, unerklärliche Vorkommnisse, jenseitige Erfahrungen. Die Gespenster haben eine Botschaft, sagt Sarah Khan, sie macht sich zur Vermittlerin. Mit Geschichten, die uns Schauer über den Rücken jagen. "Sarah Khan forscht Gespenstern nach und fördert deutsche Geschichte zutage. Meisterhaft recherchiert, großartig geschrieben, zutiefst unheimlich." Daniel Kehlmann