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Al Karma Publishers
A publisher of bestselling and award-winning contemporary and classic fiction and non-fiction. Winner of the Best Young Egyptian Publisher Award in 2020.
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Promoted ContentFebruary 1988
Kraftwerksindustrie.
Entwicklung und Strukturwandel seit 1970.
by Röthlingshöfer, Karl Ch. / Urheber (sonst.) Karl, Hans-Dieter
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Promoted ContentOctober 1987
Karl-Kraus-Lesebuch
by Karl Kraus, Hans Wollschläger, Hans Wollschläger, Hans Wollschläger
Gleich zu Beginn seines Vorwortes zum »Karl-Kraus-Lesebuch« spricht Hans Wollschläger vom »Wahnsinn des Unternehmens, ein so riesiges Lebenswerk auf nur ein Prozent zu reduzieren«. In der Tat sind die Selbstzweifel ob der Grundberechtigung einer solchen Auswahl nachvollziehbar – angesichts des gigantischen Werkes, das Karl Kraus mit der Zeitschrift »Die Fackel« schuf, anfangs mit wenigen Mitarbeitern, später als alleiniger Autor eines Werkes, das weit mehr als 30.000 Seiten umfaßt, angesichts eines Dutzends von Buchveröffentlichungen; angesichts der Fülle von Übersetzungen und Bearbeitungen. Hans Wollschläger versucht mit seiner Auswahl einen Weg durch die Entwicklung der »Fackel« abzustecken, nicht thematisch, sondern chronologisch in drei Abschnitte untergliedert: Texte aus den Jahren 1899–1913; 1914–1919; und 1920–1933. So treten Glossen und Gedichte, Essays und Aphorismen in der gleichen Verschränkung auf, in der sie für die »Fackel« entstanden. Im Blick auf die »Aktualität« der Texte, die geradezu erst mit dem Erlöschen ihrer Stoffkenntnis für Kraus »aktuell« zu werden begannen, wünscht sich der Herausgeber, daß der Leser die damit verbundene Schwierigkeit begreifend überwinden möge. »Er möge, der Leser, an diesem Lesebuch aus Karl Kraus lesen lernen überhaupt.«
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Trusted PartnerDecember 2006
Karl Kraus für Boshafte
by Karl Kraus, Christine M. Kaiser
Für Liebhaber des boshaften Humors: Karl Kraus. »Es ist nicht Sitte, eine Frau zu heiraten, die vorher ein Verhältnis gehabt hat. Aber es ist Sitte, mit einer Frau ein Verhältnis zu haben, die vorher geheiratet hat.«
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Trusted PartnerApril 2022
Ça va, cher Karl?
Erinnerungen an Karl Lagerfeld
by Sébastien Jondeau, Bettina Seifried, Virginie Mouzat
1999 lernen sich Sébastien Jondeau und Karl Lagerfeld kennen. Für den Jugendlichen aus einfachen Pariser Verhältnissen wird ein Traum wahr: Ab diesem Zeitpunkt wird er nicht mehr von der Seite des Modeschöpfers weichen. Jondeau wird Fahrer, Leibwächter, Assistent, Vertrauter, enger Freund. Lagerfeld eröffnet ihm eine Welt, die er, das Arbeiterkind aus einem Pariser Banlieue, sonst nie gekannt hätte: Er fliegt mit ihm in Privatjets, zu den wichtigen Modeschauen in New York, Mailand, Paris, begleitet ihn in seine Luxusvillen und lernt die internationale Prominenz kennen. Lagerfeld wird zu einer Vaterfigur für Jondeau, ein Vorbild, das er bis zu dessen Tod im Jahr 2019 begleitet - und das eine große Lücke in seinem Leben hinterlässt. In »Ça va, cher Karl?« erinnert Jondeau sich an die gemeinsamen Jahre – und erzählt voller Ehrlichkeit, Bewunderung, Demut, aber auch mit Humor und Herz von einem Menschen, dem er so nah war wie kein anderer.
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Trusted PartnerApril 2022
Ça va, cher Karl?
Erinnerungen an Karl Lagerfeld
by Sébastien Jondeau
1999 lernen sich Sébastien Jondeau und Karl Lagerfeld kennen. Für den Jugendlichen aus einfachen Pariser Verhältnissen wird ein Traum wahr: Ab diesem Zeitpunkt wird er nicht mehr von der Seite des Modeschöpfers weichen. Jondeau wird Fahrer, Leibwächter, Assistent, Vertrauter, enger Freund. Lagerfeld eröffnet ihm eine Welt, die er, das Arbeiterkind aus einem Pariser Banlieue, sonst nie gekannt hätte: Er fliegt mit ihm in Privatjets, zu den wichtigen Modeschauen in New York, Mailand, Paris, begleitet ihn in seine Luxusvillen und lernt die internationale Prominenz kennen. Lagerfeld wird zu einer Vaterfigur für Jondeau, ein Vorbild, das er bis zu dessen Tod im Jahr 2019 begleitet - und das eine große Lücke in seinem Leben hinterlässt. In »Ça va, cher Karl?« erinnert Jondeau sich an die gemeinsamen Jahre – und erzählt voller Ehrlichkeit, Bewunderung, Demut, aber auch mit Humor und Herz von einem Menschen, dem er so nah war wie kein anderer.
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Trusted PartnerApril 1993
Karl Philipp Moritz Lesebuch
Herausgegeben von Horst Günther. Mit zahlreichen Abbildungen
by Karl Philipp Moritz, Horst Günther
Karl Philipp Moritz wurde am 15. September 1756 in Hameln geboren. Er wuchs in ärmlichen, vom Pietismus geprägten Verhältnissen auf. Eine Hutmacherlehre in Braunschweig brach er wegen unerträglicher Behandlung ab. Ab 1771 besuchte er das Gymnasium in Hannover. Nach mehreren vergeblichen Versuchen, Schauspieler zu werden, wurde Moritz 1778 Lehrer und später Gymnasialprofessor am Berlinischen Gymnasium zum Grauen Kloster. 1779 trat er den Freimaurern bei und pflegte Kontakte zu den führenden Berliner Aufklärern. Zudem war er mit Goethe, der ihn wie einen jüngeren Bruder ansah, Moses Mendelssohn und Asmus Jakob Carstens befreundet. 1789 erhielt Moritz eine Professur der Theorie der schönen Künste an der Königlichen Akademie der Künste in Berlin. Zu seinen Schülern zählen unter anderen Ludwig Tieck, Wilhelm Heinrich Wackenroder und Alexander von Humboldt. Er war ein großer Bewunderer von Jean Paul. 1791 wurde Moritz in die Preußische Akademie der Wissenschaften aufgenommen und zum preußischen Hofrat ernannt. Moritz starb am 26. Juni 1793 in Berlin an einem Lungenödem, der Folge einer Krankheit, an der er seit seiner Jugend litt.
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Trusted PartnerAugust 1977
Probleme der Innovationspraxis in der Industrie.
Ansatzpunkte für eine Kooperation zwischen Staat und Wirtschaft.
by Grefermann, Klaus; Sprenger, Rolf-Ulrich / Urheber (sonst.) Röthlingshöfer, Karl Ch.
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Trusted Partner
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Trusted PartnerDecember 1975
Karl Krolow liest aus seinen Gedichten
by Karl Krolow
Karl Krolow wurde am 11. März 1915 in Hannover geboren und ist dort auch aufgewachsen. Von 1935 - 1942 studierte er Germanistik, Romanistik, Kunstgeschichte und Philosophie in Göttingen und Breslau. Im Jahr 1940 begann er, einzelne Gedichte in Zeitungen, Zeitschriften sowie im Rundfunk zu veröffentlichen und lebte ab 1942 als freier Schriftsteller in Göttingen. 1951 zog er zurück nach Hannover, seit 1956 wohnte er bis zu seinem Tod am 21. Juni 1999 in Darmstadt. Preise und Auszeichnungen etc. 1951 Mitglied des PEN-Zentrums der Bundesrepublik Deutschland 1953 Mitglied der Deutschen Akademie für Sprache und Dichtung Darmstadt 1966 Vizepräsident der Deutschen Akademie für Sprache und Dichtung Darmstadt 1972 Präsident der Deutschen Akademie für Sprache und Dichtung Darmstadt 1975 Vizepräsident der Deutschen Akademie für Sprache und Dichtung Darmstadt 1956 Georg-Büchner-Preis Förderungspreis des Kulturkreises im Bundesverband der Deutschen Industrie 1958 Unesco-Stipendium für Paris 1960 Mitglied der Akademie der Wissenschaften und der Literatur Mainz Wintersemester 1960/61 Gastdozentur für Poetik an der Universität Frankfurt/M. 1962 Mitglied der Bayerischen Akademie der Schönen Künste München Mitglied der Freien Akademie der Künste Mannheim 1964 Gastdozentur an der Universität München 1965 Großer Niedersächsischer Kunstpreis 1975 Goethe-Plakette des Landes Hessen Silberne Verdienstplakette der Stadt Darmstadt Großes Bundesverdienstkreuz Rainer-Maria-Rilke-Preis für Lyrik Stadtschreiber von Bergen-Enkheim 1976 Ehrendoktorwürde der Technischen Hochschule Darmstadt 1983 Littera-Medaille Hessischer Kulturpreis 1985 Literaturpreis der Bayerischen Akademie der Schönen Künste 1988 Friedrich-Hölderlin-Preis der Stadt Bad Homburg 1990 Hessischer Verdienstorden
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Trusted PartnerAugust 1972
Soziologie nach Marx
by Henri Lefèbvre, Beate Rehschuh, Peter Anton Arnim
Henri Lefebvre gehört zu den eigenwilligsten Interpreten der Marxschen Theorie. Soziologie nach Marx liefert dafür neue Belege. Lefebvre analysiert die für Marx zentralen soziologischen Begriffe, ihren Stellenwert in einer marxistischen Gesellschaftstheorie und ihren Zusammenhang mit dem politischen Handeln. Seine Studie ist eine Einführung in eine Sozialwissenschaft, die den »Abstand zwischen der Vorstellung vom Wirklichen und diesem Wirklichen selbst« zum Inhalt sowohl ihrer Reflexion als auch ihrer praktischen Absicht macht.
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Trusted PartnerDecember 1984
Lederverarbeitung.
Strukturwandlungen und Entwicklungsperspektiven.
by Röthlingshöfer, Karl Ch.
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Trusted PartnerMay 1972
Die Vergabe von Forschungs- und Entwicklungsaufträgen in der Bundesrepublik Deutschland.
Empirische Untersuchung über Art, Umfang und Bedeutung der Vertragsforschung und -entwicklung.
by Röthlingshöfer, Karl Ch.
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Trusted PartnerMay 1979
Die Erklären: Verstehen-Kontroverse in transzendentalpragmatischer Sicht
by Karl-Otto Apel, Niklas Luhmann, Jürgen Habermas, Dieter Henrich
Karl-Otto Apel, geboren 1922 in Düsseldorf, gestorben 2017 in Niedernhausen, war Professor für Philosophie an der Goethe-Universität Frankfurt/M. Im Suhrkamp Verlag sind u. a. erschienen: Transformation der Philosophie (1999), Diskurs und Verantwortung (1988), Auseinandersetzungen in Erprobung des transzendentalpragmatischen Ansatzes (1998). Niklas Luhmann wurde am 8. Dezember 1927 als Sohn eines Brauereibesitzers in Lüneburg geboren und starb am 6. November 1998 in Oerlinghausen bei Bielefeld. Im Alter von 17 Jahren wurde er als Luftwaffenhelfer eingezogen und war 1945 in amerikanischer Kriegsgefangenschaft. Von 1946 bis 1949 studierte er Rechtswissenschaften in Freiburg und absolvierte seine Referendarausbildung. 1952 begann er mit dem Aufbau seiner berühmten Zettelkästen. Von 1954 bis1962 war er Verwaltungsbeamter in Lüneburg, zunächst am Oberverwaltungsgericht Lüneburg, danach als Landtagsreferent im niedersächsischen Kultusministerium. 1960 heiratete er Ursula von Walter. Aus der Ehe gingen drei Kinder hervor. Seine Ehefrau verstarb 1977. Luhmann erhielt 1960/1961 ein Fortbildungs-Stipendium für die Harvard-Universität. Dort kam er in Kontakt mit Talcott Parsons und dessen strukturfunktionaler Systemtheorie. 1964 veröffentlichte er sein erstes Buch Funktionen und Folgen formaler Organisation. 1965 wird Luhmann von Helmut Schelsky als Abteilungsleiter an die Sozialforschungsstelle Dortmund geholt. 1966 wurden Funktionen und Folgen formaler Organisation sowie Recht und Automation in der öffentlichen Verwaltung als Dissertation und Habilitation an der Universität Münster angenommen. Von 1968 bis 1993 lehrte er als Professor für Soziologie an der Universität Bielefeld. 1997 erschien sein Hauptwerk, das Resultat dreißigjähriger Forschung: Die Gesellschaft der Gesellschaft. Jürgen Habermas wurde am 18. Juni 1929 in Düsseldorf geboren. Von 1949 bis 1954 studierte er in Göttingen, Zürich und Bonn die Fächer Philosophie, Geschichte, Psychologie, Deutsche Literatur und Ökonomie. Er lehrte unter anderem an den Universitäten Heidelberg und Frankfurt am Main sowie der University of California in Berkeley und war Direktor des Max-Planck-Instituts zur Erforschung der Lebensbedingungen der wissenschaftlich-technischen Welt in Starnberg. Jürgen Habermas erhielt zahlreiche Ehrendoktorwürden und Preise, darunter den Friedenspreis des Deutschen Buchhandels (2001) und den Kyoto-Preis (2004). Geboren am 5. Januar 1927 in Marburg, studierte Dieter Henrich von 1946 bis 1950 in Marburg, Frankfurt und Heidelberg (u.a. bei Hans-Georg Gadamer) Philosophie. 1950 Dissertation: Die Grundlagen der Wissenschaftslehre Max Webers. Nach der Habilitation 1955/56 Lehrtätigkeiten als ordentlicher Professor in Berlin (ab 1960) und Heidelberg (ab 1965), Gastprofessuren in den USA ( Harvard, Columbia, University of Michigan, Yale); 1981 Berufung an die Ludwig-Maximilians-Universität in München, Ordinarius für Philosophie bis zur Emeritierung 1994. Seit 1997 Honorarprofessor an der Berliner Humboldt-Universität.
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Trusted PartnerNovember 1986
Karl-Kraus-Bibliographie
by Otto Kerry
Über wenige Schriftsteller ist so viel geschrieben worden wie über Karl Kraus. Die neue Personalbiographie Karl Kraus enthält die gesamte Primär- und Sekundärliteratur bis 1969 in größtmöglicher Vollständigkeit. Die Zeitschriftenbeiträge vor der Gründung der Fackel sind vollständig verzeichnet. Aphorismen, Gedichte, Essays, Glossen und Satiren wurden alphabetisch katalogisiert und in allen Drucken nachgewiesen.
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Trusted PartnerBusiness strategyOctober 2014
Karl Polanyi
New perspectives on the place of the economy in society
by Edited by Mark Harvey, Ronnie Ramlogan and Sally Randles
The work of Karl Polanyi has gained in influence in recent years to become a point of reference to a wide range of leading authors in the fields of economics, politics, sociology and social policy. Newly available in paperback, this volume is a combination of reflections on, and assessment of, the nature of Polanyi's contribution and new strands of work, both theoretical and empirical, that has been inspired by Polanyi's insights. It gathers together the key contributions to the first ever workshop on the work of Karl Polanyi held in the United Kingdom. Several of the contributions develop Polanyian ideas in relation to contemporary capitalism. However, in a critical spirit, other contributions in the volume substantially transform his concept 'instituted economic process' in considering a broad range of contemporary socio-economic change: markets for mobile telephony, call centre operations and European labour markets.
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Trusted PartnerSeptember 1989
Selbstzerstörung
Psychoanalyse des Selbstmords. Übersetzt von Hilde Weller
by Karl Menninger, Hilde Weller, Hilde Weller
In den letzten Jahren hat das Interesse an der wissenschaftlichen Erforschung des Selbstmordes hierzulande deutlich zugenommen – und ganz gewiß beschränkt sich solches Interesse nicht bloß auf die Wissenschaft. Die große soziologische Untersuchung Emile Durkheims (deutsch 1974), der brillant-polemische Essay Jean Amérys und Karl Menningers »Selbstzerstörung«, so unterschiedlich von Ansatz und Intention her diese Bücher sonst sein mögen, sind ein Index für die Sensibilität, mit welcher das Problem des Selbstmords als gesellschaftliche Provokation, als irritierende Herausforderung an den »common sense« wahrgenommen wird. Menninger arbeitet mit einem Konzept, das es erlaubt, Selbstmordhandlungen unter drei »typischen« Aspekten zu analysieren: unter dem Aspekt chronischer, lokaler und organischer Selbstzerstörung. Für Menninger resultieren selbstzerstörerische Handlungen aus jeweils unterschiedlichen Motiven, nämlich aus dem Wunsch zu töten, dem Wunsch, getötet zu werden, und dem Wunsch zu sterben. Freuds späte Hypothese von der Existenz eines Todestriebs hat bei dieser Konzeptualisierung des Selbstmords Pate gestanden.
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Trusted Partner
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Trusted PartnerMarch 2005
Die mehreren Wehmüller und ungarischen Nationalgesichter
by Clemens Brentano, Karl-Georg Hirsch, Hans Magnus Enzensberger
Der reisende Maler Wehmüller hat die Kunst des Schnellporträtierens erfunden. Er malt die Leute, bevor er sie sieht. Clemens Brentano hat in seiner erstmals 1817 veröffentlichten Erzählung ein Feuerwerk des - erkenntnisstiftenden - Witzes entfacht. Motive und Handlungsfäden sind komisch und tiefsinnig miteinander verwoben. Die Zeichnungen von Karl-Georg Hirsch illustrieren und verdichten die skurril-grotesken Szenen der Erzählung; Hans Magnus Enzensberger erläutert den zeitgeschichtlichen und philosophischen Hintergrund dieses satirischen Kabinettstücks.
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Trusted PartnerMarch 2011
Max-Frisch-DVD-Box zum 100. Geburtstag
by Max Frisch
Zu Max Frischs 100. Geburtstag versammelt eine DVD-Box in der filmedition suhrkamp auf fünf DVDs die wichtigsten Filme von, mit und über den großen Schweizer Schriftsteller: ein Porträt des öffentlichen Intellektuellen Frisch (Matthias von Guntens Dokumentation "Max Frisch. Citoyen"), die vielfach ausgezeichnete Verfilmung "Holozän" von Heinz Bütler und Manfred Eicher, Richard Dindos "Journal I-III" (eine filmische Lektüre der Erzählung Montauk) sowie die Gespräche im Alter, die Philippe Pilliod in den Jahren 1985/1986 geführt hat. Vervollständigt wird das Paket durch ein besonderes Extra: Volker Schlöndorffs "Homo faber"-Adaption. Die Verfilmung mit internationaler Starbesetzung macht die Box zu einem Ereignis. Ein einzigartiger Zugang zu Leben und Werk des großen Autors.
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Trusted PartnerJanuary 2020
Die schönsten Märchen der Brüder Grimm zum Vorlesen
by Jacob Grimm, Wilhelm Grimm, Marc-Alexander Schulze
Ein Märchenschatz zum Vorlesen und Träumen Willkommen im Reich der verzauberten Frösche, mutigen Kinder und hilfsbereiten Zwerge. Der Märchenschatz der Brüder Grimm fasziniert Kinder und Erwachsene seit vielen Generationen. Dieses Buch versammelt die 25 beliebtesten Märchen für die ganze Familie und entführt mit magischen Bildern in die Welten von Rotkäppchen, Aschenputtel, Hänsel und Gretel, Schneewittchen und vielen mehr. Hochwertige Ausstattung mit Halbband und Lesebändchen. Mit wunderschönen, großen, farbigen Illustrationen für großes Vorlesevergnügen. Originalfassungen aus den Kinder- und Hausmärchen der Brüder Grimm. Hausbuch mit Märchengeschichten in variierender Länge für Kinder ab 5 Jahren. Enthält: Aschenputtel Der Wolf und die sieben jungen Geißlein Rapunzel Die Bremer Stadtmusikanten Die zwölf Brüder Der Froschkönig oder der eiserne Heinrich Das tapfere Schneiderlein Schneewittchen Hänsel und Gretel Die goldene Gans Rotkäppchen Der süße Brei Der gestiefelte Kater Tischchen deck dich, Goldesel und Knüppel aus dem Sack Dornröschen Der Teufel mit den drei goldenen Haaren Rumpelstilzchen Schneeweißchen und Rosenrot König Drosselbart Brüderchen und Schwesterchen Jorinde und Joringel Die Sterntaler Hans im Glück Frau Holle Empfohlen von Stiftung Lesen.