Bentang Pustaka
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View Rights PortalAlexander Sergejewitsch Puschkin wurde 1799 in Moskau als Sohn eines adligen Gardeoffiziers geboren und starb 1837 in Sankt Petersburg an den Folgen einer Schussverletzung nach einem Duell. Als Lyriker und Schriftsteller war er zeitlebens provokant, seine Werke unterlagen der Zensur. Er ist einer der bedeutendsten russischen Schriftsteller, zu seinen bekanntesten Werken zählen u. a. Eugen Onegin, Boris Godunow und Die Hauptmannstochter.
Bitow wurde 1937 in Leningrad geboren, veröffentlichte seit 1959 Erzählungen, Essays, Romane sowie Reiseberichte. 1990 erhielt er den russischen Puschkin-Preis. Mit dem Roman Das Puschkinhaus ist Bitow 1978 (dt. 1983) weltweit bekannt geworden. In deutscher Sprache erschienen darüber hinaus Das Licht der Toten (1990), Mensch in Landschaft (1994), Puschkins Hase (1999) und Armenische Lektionen (2002). Bitow starb am 3. Dezember 2018 in Moskau. Rosemarie Tietze, geboren 1944, eine der renommiertesten und vielfach ausgezeichneten Übersetzerinnen aus dem Russischen, u. a. des Werks von Andrej Bitow, Gaito Gasdanow und Lew Tolstoi. Ihre Neuübersetzung von Anna Karenina (2012) wurde ein Bestseller.
Alexander Sergejewitsch Puschkin wurde 1799 in Moskau als Sohn eines adligen Gardeoffiziers geboren und starb 1837 in Sankt Petersburg an den Folgen einer Schussverletzung nach einem Duell. Als Lyriker und Schriftsteller war er zeitlebens provokant, seine Werke unterlagen der Zensur. Er ist einer der bedeutendsten russischen Schriftsteller, zu seinen bekanntesten Werken zählen u. a. Eugen Onegin, Boris Godunow und Die Hauptmannstochter.
Alexander Sergejewitsch Puschkin wurde 1799 in Moskau als Sohn eines adligen Gardeoffiziers geboren und starb 1837 in Sankt Petersburg an den Folgen einer Schussverletzung nach einem Duell. Als Lyriker und Schriftsteller war er zeitlebens provokant, seine Werke unterlagen der Zensur. Er ist einer der bedeutendsten russischen Schriftsteller, zu seinen bekanntesten Werken zählen u. a. Eugen Onegin, Boris Godunow und Die Hauptmannstochter. Gisela Drohla, geboren 1924 in Nieder-Olm, studierte Klassische Altertumswissenschaft in Heidelberg. Nach ihrem Studium war sie als Übersetzerin und Herausgeberin für russische Literatur tätig. Sie gilt heute als eine der bedeutendsten Übersetzerinnen der 60er und 70er Jahre. Gisela Drohla verstarb 1983 in Nieder-Olm.
Alexander Puschkin, geboren am 26. Mai 1799 in Moskau, ist am 29. Januar 1837 in St. Petersburg gestorben. Daß Petersburg Rußland "Fenster nach Europa" sei, steht in Puschkins Poem Der eherne Reiter - laut Untertitel "Eine Petersburger Erzählung", die erste der russischen Literatur. Ebenfalls ganz oder teilweise in Petersburg spielen die berühmten Novellen Der Postmeister, Pique Dame, das Fragment Ägyptische Nächte, die Erzählung Das einsame Häuschen auf der Basilius-Insel und die ebenso amüsante wie kunstvoll gereimte Anekdoten vom Häuschen in Kolomna. So ist in diesem Band vor dem Hintergrund Petersburgs der Dichter und Prosaist ebenso vetreten wie der ernste und der heitere Puschkin.
Alexander Sergejewitsch Puschkin wurde 1799 in Moskau als Sohn eines adligen Gardeoffiziers geboren und starb 1837 in Sankt Petersburg an den Folgen einer Schussverletzung nach einem Duell. Als Lyriker und Schriftsteller war er zeitlebens provokant, seine Werke unterlagen der Zensur. Er ist einer der bedeutendsten russischen Schriftsteller, zu seinen bekanntesten Werken zählen u. a. Eugen Onegin, Boris Godunow und Die Hauptmannstochter. Elisabeth Borchers wurde am 27. Februar 1926 in Homberg am Niederrhein geboren. Aufgewachsen ist sie im Elsaß. Es folgten Aufenthalte in Frankreich und in den USA. Elisabeth Borchers war Mitglied des P.E.N. Zentrums der Bundesrepublik Deutschland, der Internationalen Erich Fried Gesellschaft für Literatur und Sprache in Wien und der Académie Européenne de Póesie, Luxemburg. Sie verstarb 2013 in Frankfurt am Main.
Jewgeni Onegin ist mehr als nur die unglückliche Liebesgeschichte zwischen dem großstädtischen Dandy Jewgeni Onegin und der Schönheit vom Lande Tatjana Larina: Es ist die erste umfassende Schilderung der russischen Gesellschaft und war Vorbild für Pjotr Tschaikowskis berühmte Oper.
Auf der Datscha erzählt die erstaunliche Erfolgsgeschichte der Datscha, von ihren Anfängen unter Peter dem Großen bis in die heutige Zeit. Marina Rumjanzewa versteht es meisterhaft, die ungebrochene Liebe zu jener russischen Institution aufzuzeigen, die so viel mehr ist als nur eine Gartenlaube. Am frühen Morgen aus dem Haus treten – in den wilden, überwachsenen, noch im Schatten versunkenen Garten. Die Kühle, die Stille, das Rauschen der Blätter, das Aufblitzen der Sonne in den Bäumen, das Tanzen der Lichtflecken auf dem Gras. Auf die ersten Gäste warten, nichts vorhaben, nichts müssen, einfach in den Tag hineinleben – in einen Datscha-Tag. Sicher schaut jemand vorbei oder man geht zu den Nachbarn oder es kommen Freunde aus der Stadt: Datscha bedeutet Zusammensein. Und noch viel mehr. Auf der Datscha lebten Anna Karenina und Oblomow, bei Turgenjew ging ein Familienvater dort der Liebe zur Nachbarin nach, und Gorki rechnete mit der Intelligenzija ab im Stück Datschniki, zu Deutsch Sommergäste. Die Datscha ist eine Institution, sie ist ein Stück russischer Geschichte und Kultur.
Die Namen Tolstoj, Dostojewski, Turgenjew, Gogol, Puschkin, Lermontow und Gontscharow stehen für die wichtigste Epoche innerhalb der russischen Literatur; die großen Romane des 19. Jahrhunderts sind Teil der Weltliteratur und bis heute lebendig.