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The Royal College of Psychiatrists
Royal College of Psychiatrists publish a wide range of books on mental health for both psychiatrists and the general public, along withtheir flagship journal the British Journal of Psychiatry.
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Promoted ContentSeptember 2004
Bericht über den 1. Kongress für experimentelle Psychologie in Giessen vom 18. bis 21. April 1904
Wiederabdruck der Erstausgabe Leipzig 1904 im Auftrag der Deutschen Gesellschaft für Psychologie
by Herausgegeben von Schumann, Friedrich; Herausgegeben von Deutsche Gesellschaft f. Psychologie
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Trusted PartnerJune 2012
Multitasking
Zur Ökonomie der Spaltung
by Stefan Rieger
Im Multitasking karikiert sich die Moderne selbst. Menschen, die unterschiedliche Dinge gleichzeitig verrichten, die telefonieren, autofahren und Kaffee trinken, stehen nicht umsonst am Pranger verfehlter Aufmerksamkeitsökonomie. Was die Wissenschaft, allen voran Psychologie und Hirnforschung, an Einwänden gegen das Multitasking vorbringt, hat gegenüber der Allgegenwärtigkeit des Phänomens kaum eine Chance. Umso mehr stellt sich die Frage, warum dessen Wirkmacht so ungebrochen ist. Es ist eine Ökonomie der Spaltung, die dies möglich macht.
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Trusted PartnerJanuary 1984
Jenseits der Couch
Psychoanalyse und Sozialkritik
by Herausgegeben von Institutsgruppe Psychologie d. Uni Salzburg
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Trusted PartnerNovember 1993
Letzte Schriften über die Philosophie der Psychologie
Das Innere und das Äußere 1949–1951
by Heikki Nyman, Joachim Schulte, Ludwig Wittgenstein, Georg Henrik von Wright
Joachim Schulte ist Autor mehrerer Bücher über Ludwig Wittgenstein und Mitherausgeber der Kritischen Editionen von Wittgensteins Hauptwerken. Ludwig Wittgenstein wurde am 26. April 1889 als Sohn des Großindustriellen Karl Wittgenstein in Wien geboren und starb am 29. April 1951 in Cambridge. Er erhielt zunächst Privatunterricht und besuchte ab 1903 eine Realschule in Linz. Er studierte von 1906 bis 1908 Ingenieurswissenschaften an der Technischen Hochschule Charlottenburg und wechselte dann für weitere drei Jahre nach Manchester. Dort forschte er zur Aeronautik. Er begann, sich für philosophische Themen zu interessieren und trat 1912 in das Trinity College in Cambridge. Ab diesem Jahr begann Wittgenstein mit den Arbeiten an seinem ersten philosophischen Werk, der Logisch-philosophischen Abhandlung, die er in einem Tagebuch als Notizen bis 1917 festhielt. Auch während seiner Zeit als österreichischer Freiwilliger im Ersten Weltkrieg arbeitete er daran weiter, bis er das Werk schließlich im Sommer 1918 vollendete. Es erschien jedoch erst 1921 in einer fehlerhaften Version in der Zeitschrift Annalen der Naturphilosophie. 1922 wurde schließlich eine zweisprachige Ausgabe unter dem heute bekannten Titel der englischen Übersetzung veröffentlicht: Tractatus Logico-Philosophicus. Abgesehen von zwei kleineren philosophischen Aufsätzen und einem Wörterbuch für Volksschulen blieb die Logisch-philosophische Abhandlung das einzige zu Lebzeiten veröffentlichte Werk Wittgensteins. 1953 erschein posthum das Werk Philosophische Untersuchungen.
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Trusted PartnerMay 2007
Die Psychologie der Lebensspanne
by Lawrence Kohlberg, Wolfgang Althof, Detlef Garz, Detlef Garz, Wolfgang Althof, Detlef Garz
Nach dem erfolgreichen Band Die Psychologie der Moralentwicklung, einem der meistdiskutierten Beiträge zur modernen Psychologie, folgt Kohlberg in Die Psychologie der Lebensspanne der zentralen Idee, den Menschen auf seinen verschiedenen Entwicklungsstufen als »Philosophen« zu sehen: Philosoph zu sein bedeutet, sich mit der sozialen und physischen Welt zu konfrontieren, sie zu konstruieren und sich in dieser Auseinandersetzung zu entwickeln. Dabei wird »Entwicklung« nicht auf den Bereich der Moral eingegrenzt, sondern in einem umfassenderen Sinn verstanden.
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Trusted PartnerOctober 2000
Die Psychologie der Lebensspanne
by Lawrence Kohlberg, Detlef Garz, Wolfgang Althof, Detlef Garz, Detlef Garz, Wolfgang Althof
"Nach dem erfolgreichen Band Die Psychologie der Moralentwicklungfolgt Kohlberg in Die Psychologie der Lebensspanne der zentralen Idee, den Menschen auf seinen verschiedenen Entwicklungsstufen als »Philosophen« zu sehen: Philosoph zu sein bedeutet, sich mit der sozialen und physischen Welt zu konfrontieren, sie zu konstruieren und sich in dieser Auseinandersetzung zu entwickeln. Dabei wird »Entwicklung« - anders als im übrigen Werk Kohlbergs - nicht auf den Bereich der Moral eingegrenzt, sondern in einem umfassenderen Sinn verstanden. Die Bildung des Selbst, verbunden mit den jeweiligen altersspezifischen Problemen und Krisen, steht darum im Mittelpunkt der Untersuchungen: die Überwindung des kindlichen Egozentrismus; die Identitätsbildung in der Adoleszenz u.a. Diese Etappen werden entwicklungspsychologisch systematisiert und im Zusammenhang zentraler Bezugstheorien von Erikson, Piaget, Marcia, Gilligan, Perry und Fowler reflektiert."
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Trusted PartnerSeptember 1984
Die Professionalisierung der deutschen Psychologie im Nationalsozialismus
by Ulfried Geuter, Wolfgang Krohn
Der Aspekt der Professionalisierung der Psychologie, ihre Entwicklung von einer vor der NS-Zeit noch weitgehend rein akademischen Disziplin zu einer Profession mit eigenen außeruniversitären Berufsrollen und einem berufsbezogenen Ausbildungssystem, steht im Vordergrund der Studie. Warum, fragt Geuter, ist diese Entwicklung gerade während der nationalsozialistischen Zeit derart vorangetrieben worden? Die Antwort sucht er in der Entwicklung der Psychologie selbst wie in dem breiten Kontext der Geschichte der nationalsozialistischen Wissenschaftspolitik und der deutschen Wirtschafts- und Militärgeschichte. Geuters Arbeit stützt sich auf eine Fülle von bislang unbekannten Materialien aus verschiedenen Archiven sowie auf 39 Gespräche mit Zeitzeugen.
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Trusted PartnerJuly 1968
Psychologie und Geisteskrankheit
by Michel Foucault, Anneliese Botond
Psychologie und Geisteskrankheit ist sowohl im Hinblick auf Foucaults eigene Forschungen als auch im Rahmen der strukturalen Theorie eine programmatische Schrift, eine Art Modell: der Autor expliziert Wissenschaft in Kategorien menschlicher Existenz, psychische Krankheit und psychologische Analyse als Moment der Geschichte des Individuums und der Gesellschaft. Ausgehend von klinischen Befunden und dem Zusammenhang zwischen psychischen und organischen Prozessen, definiert er die »psychologische Dimension« des Bewußtseins und die »allgemeinen Strukturen« der Geisteskrankheiten, in denen sich bestimmte Merkmale der Geschichte des Menschen und seiner Freiheit reproduzieren.
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Trusted PartnerFebruary 2024
Die Evolution des Handelns
Von den Eidechsen zum Menschen | Ein neues Standardwerk der Evolutionspsychologie
by Michael Tomasello, Jürgen Schröder
Die Natur kann Organismen nicht so »bauen«, dass sie biologisch auf alle Eventualitäten vorbereitet sind. Sie kann aber psychologische Akteure schaffen: Organismen, welche als Feedbacksteuerungssysteme funktionieren, die Ziele verfolgen, fundierte Verhaltensentscheidungen treffen und deren Ausführung überwachen. In seinem neuen Buch stellt Michael Tomasello eine Typologie der wichtigsten Formen psychologischen Handelns vor, die auf dem Weg der Evolution zum Menschen entstanden sind. Er skizziert vier Haupttypen dieses Handelns in der evolutionären Reihenfolge ihres Auftretens: das zielgerichtete der Wirbeltiere, das intentionale der Säugetiere, das rationale der Menschenaffen und schließlich das sozial-normative der Menschen. Jede neue Form ging mit einer höheren Komplexität bei der Planung, Entscheidungsfindung und Kontrolle einher. Und jede führte zu neuartigen Erfahrungen mit der Umwelt sowie – in einigen Fällen – mit sich selbst. Schlussendlich kam es dazu, dass der Mensch eine sowohl objektive als auch normative Welt erlebt, die sein gesamtes Denken und Handeln bestimmt. Die Evolution des Handelns ist ein ebenso kreatives wie kühnes Werk, das einen neuen theoretischen Rahmen präsentiert, der den evolutionspsychologischen State of the Art sowohl erweitert als auch vertieft.
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Trusted PartnerOctober 1993
Ichpsychologie und die Psychosen
by Paul Federn, Ernst Federn, Walter Federn, Heinrich Meng, Walter Federn, Ernst Federn, Edoardo Weiss
Aus historischer Sicht betrachtet, erweist sich Paul Federn nicht als Weg-Führer, sondern als Weiter-Führer dessen, was die Freudsche Psychoanalyse geleistet hat. Der Leser, der originelle Inhalte aus einer veralteten Terminologie zu entschlüsseln versteht, wird in diesem Buch ganz frische oder jetzt erst wiederentdeckte Hinsichten in Natur und Bedingungen von Geisteskrankheiten finden.
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Trusted PartnerMarch 1993
Subjektivität und Postmoderne
Der Diskurs der Psychologie
by Klaus-Jürgen Bruder
In diesem Buch werden die Themen der Subjektivität, des Konstruktivismus, der Psychologie der Selbsterfahrung aus dem Kontext praktischer Diskurse der Psychologie entfaltet und in den Horizont des postmodernen Diskurses gestellt. Dabei ist die Grundthese des Autors, daß der Gegenstand der Psychologie, das Psychische, die Subjektivität, durch den Diskurs über diesen Gegenstand selbst hergestellt wird. Dieser Diskurs wird für die Zeitspanne von der Herausbildung der modernen (experimentellen) Psychologie bis zum gegenwärtigen Paradigmenwechsel in der Psychologie rekonstruiert.
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Trusted PartnerOctober 1984
Werkausgabe in 8 Bänden
Band 7: Bemerkungen über die Philosophie der Psychologie. Letzte Schriften über die Philosophie der Psychologie
by Ludwig Wittgenstein, Heikki Nyman, G. E. M. Anscombe, Georg Henrik Wright, Joachim Schulte
Bemerkungen über die Philosophie der Psychologie: Band 1. Bemerkungen 1-1.137 (Index) / Band 2. Bemerkungen 1-737 (Index) Letzte Schriften über die Philosophie: der Psychologie 1-979 (Index) Entsprechungen zwischen den Bemerkungen über die Philosophie der Psychologie und den Philosophischen Untersuchungen Entsprechungen zwischen den Letzten Schriften über die Philosophie der Psychologie und den Philosophischen Untersuchungen
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Trusted PartnerMarch 1988
Psychologische Erklärungen
Gesammelte Aufsätze
by Theodore Mischel, Hainer Kober
Über den »Gegenstand« der Psychologie wie über die »Natur« psychologischer Erklärungen herrscht nach wie vor große Ungewißheit und Uneinigkeit – eine Situation, die sich nicht, wie es immer noch geschieht, allein auf die »Jugendlichkeit« der Psychologie als Wissenschaft zurückführen läßt: denn vor den metapsychologischen Schriften Freuds aus dem Jahre 1915 gab es 1913 Watsons »behaviouristische« Revolution, 1879 Wundts Begründung der »Experimentalpsychologie«, 1824 den Versuch Herbarts, aus der Psychologie eine mathematische Wissenschaft zu machen, und so weiter. Nach dem behaviouristischen Zwischenspiel, in dem die meisten Psychologen glaubten, die Grundfragen der Psychologie seien geklärt, ist die gegenwärtige Situation wieder der des 19. Jahrhunderts vergleichbar, als die Psychologie versuchte, eine empirische Wissenschaft zu werden: es wird wieder heiß diskutiert, welche Grundsatzentscheidungen eine vernünftige Basis für eine erfolgversprechende empirische Erforschung komplexen menschlichen Verhaltens liefern können.
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Trusted PartnerJuly 1981
Die Heilung des Selbst
by Heinz Kohut, Elke Scheidt
In Die Heilung des Selbst arbeitet Heinz Kohut die Psychologie des Selbst weiter aus, die er nun nicht mehr wie in seinem Buch über den Narzißmus in der Sprache der klassischen Triebtheorie darstellt. Um die Umrisse einer Psychologie des Selbst zu zeichnen und zu einer Definition dessen zu gelangen, was zu einer Heilung des pathologischen Selbst führt, unterzieht Kohut ein breites Spektrum theoretischer Konzepte einer erneuten Prüfung: Wie verändert sich der Triebbegriff durch die Betonung des Selbst, und wie verhält sich die Triebtheorie zur Psychologie des Selbst? Wie wird der Begriff der Aggression als Trieb von der Einführung einer Psychologie des Selbst berührt, und welche Stellung hat die Aggression innerhalb des Rahmens der Psychologie des Selbst? Inwiefern ist es angemessen, von Bestandteilen des Selbst statt von Funktionen eines psychischen Apparates zu sprechen?
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Trusted PartnerOctober 1980
Gesammelte Aufsätze
Band 1
by George Herbert Mead, Hans Joas, Klaus Laermann
Joas, Hans: (1930). Das Verhältnis von Spiel und Erziehung. Berufsbildung, Arbeiterschaft und Schule. Einleitung. *: (Autobiographisches Fragment). (o.J.). *: Rezension von Gustav Class: Untersuchungen zur Phänomenologie und Ontologie des menschlichen Geistes. (1897). *: Lasswitz über Energie und Erkenntnistheorie. (1894). *: Rezension von Georg Simmel: Philosophie des Geldes. (1900/01). *: Zur Frage der Gültigkeit einer neuen Kritik des Hegelianismus. (1901). *: Vorschläge zu einer Theorie der philosophischen Disziplinen. (1900). *: Die Definition des Psychischen. (1903). *: Über tierische Wahrnehmung. (1907). *: An Introduction to Social Psychology. Rezension von William McDougall. *: Die Beziehung von Psychologie und Philologie. (1904). *: Die Phantasie in Wundts Darstellung von Mythos und Religion. (1906). *: Sozialpsychologie als Gegenstück der physiologischen Psychologie. (1909). *: Soziales Bewußtsein und das Bewußtsein von Bedeutungen. (1910). *: Welche sozialen Objekte muß die Psychologie voraussetzen?. (1910). *: Der Mechanismus des sozialen Bewußtseins. (1912). *: Die soziale Identität. (1913). *: Psychologie der Strafjustiz. (1918). *: Rezension der englischen Übersetzung von Wilhelm Wundt: Elemente der Völkerpsychologie. (1919). *: Eine behavioristische Erklärung des signifikanten Symbols. (1922). *: Die Genesis der Identität und die soziale Kontrolle. (1925). *: Colleys Beitrag zum soziologischen Denken in Amerika. (1930). *: Human Nature and Conduct. Rezension von John Dewey (o.J.). *: Die philosophische Grundlage der Ethik. (1908). *: Wissenschaftliche Methode und wissenschaftliche Behandlung moralischer Probleme. (1923). *: Brief über Religion. (1918). *: Die Philanthrophie unter dem Gesichtspunkt der Ethik. *: (1896). *: Das Kind und seine Umwelt. (1898). *: (1908/09). *: Der Unterricht und seine psychologischen Implikationen im Hinblick auf einen sozialen Begriff des Bewußtseins. (1910).