Dominique et compagnie
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View Rights PortalKorruption, Kinderarbeit oder Bilanzmanipulationen – Berichte über moralisch verwerfliche Praktiken in und von Unternehmen gehen mittlerweile beinahe täglich durch die Presse. In der Folge hat sich hierzulande eine lebhafte akademische Diskussion zu der Frage entwickelt, wie solche Phänomene am besten theoretisch zu erklären, zu beurteilen und letztlich auch zu beeinflussen sind. Der vorliegende Band versammelt die maßgeblichen Autoren zu diesem Thema, die konzise und gut verständlich ihren jeweiligen Ansatz darstellen. Eine knappe historische Einordnung sowie weiterführende Literaturhinweise der Herausgeber runden diesen umfassen Überblick über deutschsprachige Theorien der Wirtschafts- und Unternehmensethik ab.
Oh Schreck, was pocht denn da? Das kann doch nur ein gefährlicher Hammerkopf sein! Im verbotenen Wald gibt es vieles zu entdecken, aber auch zu fürchten. Wer mutig ist, erlebt gemeinsam mit der kleinen Haselmaus echtes Herzklopfen und ein spannendes Abenteuer. Welches Tier wartet wirklich auf der nächsten Seite, und wo haben sich nur die Freunde der kleinen Haselmaus versteckt? Ein Bilderbuch mit Nervenkitzel für die Kleinen. Spannendes Bilderbuch ab 3 Jahren über Vorurteile. Innovative Gestaltung mit gestanztem Cover für altersgerechten Nervenkitzel. Lachmomente und Überraschungseffekte durch gestanzte Innenseiten.
Karl Philipp Moritz wurde am 15. September 1756 in Hameln geboren. Er wuchs in ärmlichen, vom Pietismus geprägten Verhältnissen auf. Eine Hutmacherlehre in Braunschweig brach er wegen unerträglicher Behandlung ab. Ab 1771 besuchte er das Gymnasium in Hannover. Nach mehreren vergeblichen Versuchen, Schauspieler zu werden, wurde Moritz 1778 Lehrer und später Gymnasialprofessor am Berlinischen Gymnasium zum Grauen Kloster. 1779 trat er den Freimaurern bei und pflegte Kontakte zu den führenden Berliner Aufklärern. Zudem war er mit Goethe, der ihn wie einen jüngeren Bruder ansah, Moses Mendelssohn und Asmus Jakob Carstens befreundet. 1789 erhielt Moritz eine Professur der Theorie der schönen Künste an der Königlichen Akademie der Künste in Berlin. Zu seinen Schülern zählen unter anderen Ludwig Tieck, Wilhelm Heinrich Wackenroder und Alexander von Humboldt. Er war ein großer Bewunderer von Jean Paul. 1791 wurde Moritz in die Preußische Akademie der Wissenschaften aufgenommen und zum preußischen Hofrat ernannt. Moritz starb am 26. Juni 1793 in Berlin an einem Lungenödem, der Folge einer Krankheit, an der er seit seiner Jugend litt.