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      • Petra Schier

        Petra Schier, Jahrgang 1978, lebt mit Mann und Hund in einer kleinen Gemeinde in der Eifel. Sie studierte Geschichte und Literatur an der Fernuniversität Hagen und arbeitet seit 2003 freie Autorin. Ihre sehr erfolgreichen historischen Romane erscheinen u.a. im Rowohlt Taschenbuch Verlag, ihre ebenfalls sehr beliebten Weihnachts- sowie Liebesromane bei Rütten Loening, MIRA Taschenbuch, HarperCollins und Weltbild.Unter dem Pseudonym Mila Roth veröffentlicht die Autorin verlagsunabhängig verschiedene erfolgreiche Buchserien.

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      • Verlag Hermann Schmidt

        We commit ourselves to quality, which needs expert knowledge, high demand on design and production, joy and passion and we provide a high service with our products on the highest level. We try to improve this philosophy with knowledge, power and the motto: Pushing the limites. We see you joy and your profit In the centre of this work. Of course we are content with our work at the same time. At this point quality starts with torture but turns out to happiness in the end: The happiness and luck to make wonderful books.

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        May 2004

        Peter Suhrkamp

        Zur Biographie eines Verlegers in Daten, Dokumenten und Bildern

        by Siegfried Unseld, Helene Ritzerfeld

        »Das Buch ist eine unausschöpfliche Fundgrube über das verlegerische und persönliche Leben des großen Menschen Peter Suhrkamp, der zu den bedeutendsten Persönlichkeiten im deutschen Verlagsleben zählte und dessen Lebenswerk einem durch schwere Krankheit und fast permanentes Leiden geschwächten und lädierten Körper abgerungen werden mußte. Nur mit großer Erschütterung und Bewunderung folgt man diesem Lebensbericht, dessen geistiger Gehalt im Rahmen einer knapp bemessenen Besprechung kaum adäquat dargestellt werden kann. Kein anderer Verleger hatte in den Zeiten der nationalsozialistischen Herrschaft auf so schwierigem Posten einen so gefährdeten Verlag zu führen und ihm kompromißlos mit aller nur denkbaren Zähigkeit die Unabhängigkeit gegenüber drohender politischer Eingriffe zu erhalten. Diese einmalige Tat und der darauf folgende Aufbau eines eigenen Verlags mit Weltgeltung sind ein Sonderfall in der deutschen Verlagsgeschichte.« Hans-Otto Mayer

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        November 2010

        Der Briefwechsel Thomas Bernhard/Siegfried Unseld

        by Thomas Bernhard, Siegfried Unseld, Raimund Siegfried, Martin Huber, Julia Ketterer

        30 Jahre alt, ohne Resonanz auf seine bis dahin veröffentlichten drei Gedichtbände, vom eigenen überragenden schriftstellerischen Können allerdings überzeugt, schreibt Thomas Bernhard im Oktober 1961 an Siegfried Unseld: "Vor ein paar Tagen habe ich an Ihren Verlag ein Prosamanuskript geschickt. Ich kenne Sie nicht, nur ein paar Leute, die Sie kennen. Aber ich gehe den Alleingang." Obwohl der Suhrkamp Verlag das Manuskript ablehnte, gingen der Alleingänger und der Verleger seit dem Erscheinen von Bernhards erstem Roman "Frost" 1963 gemeinsam den Weg, der den Autor in die Weltliteratur führte. In den etwa 500 Briefen zwischen beiden entwickelt sich ein einzigartiges Zwei-Personen-Schauspiel: Mal ist es eine Tragödie, wenn etwa Bernhard die aus seinen Werken bekannten Schimpftiraden auf den Verleger losläßt, der seinerseits auf die Überzeugungskraft des Arguments setzt. Dann gibt Bernhard ein Kammerspiel mit Unseld als Held – 1973 schreibt er ihm: "mit grösster Aufmerksamkeit, mit allen Möglichkeiten, gehe ich gern mit Ihnen." 1984 agieren beide, bei der Beschlagnahme von "Holzfällen", als Kämpfer für die Literatur in einem von Dritten inszenierten Schurkenstück. Es dominiert das Beziehungsdrama: Der Autor stellt die für sein Werk und seine Person unabdingbaren Forderungen. Der Verleger seinerseits weiß, daß gerade bei Bernhard rücksichtslose Selbstbezogenheit notwendige Voraussetzung der Produktivität ist. Solch einen dramatischen Briefwechsel zwischen Autor und Verleger, in dem bei jeder Zeile alles auf dem Spiel steht, kennt das Publikum bislang nicht.

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        January 1984

        Hessen unterm Hakenkreuz

        Studien zur Durchsetzung der NSDAP in Hessen

        by Eike Hennig, Olaf Heck, Herbert Bauch, Martin Loiperdinger, Klaus Schünekäs

        Hennig, Eike: _: Einleitung: Die nationalsozialistische Bewegung in Hessen und ihre Erforschung. Einige Hinweise auf den Forschungsstand. Hinweise auf die soziopolitische Verfassung Hessens in der Weimarer Republik. (zusammengestellt von Klaus Schönekäs). Frenz, Wilhelm: Der Aufstieg des Nationalsozialismus in Kassel 1922 bis 1933. Wagner, Kurt: _. Wilke, Gerhard: Dorfleben im Dritten Reich: Körle in Hessen. Eine Analyse der Mobilisierung in Marburg a.d.L. (übersetzt von Olaf Heck). Koshar, Rudy John: Vereinsleben und Nazismus. Die NSDAP im Raum Fulda. Schönekäs, KLaus: »Christenkreuz über Hakenkreuz und Sowjetstern«. Jatho, Jörg-Peter: Zur Durchsetzung des Nationalsozialismus in der Provinz Oberhessen - unter besonderer Berücksichtigung der Stadt Giessen. Egerer, Wolfgang: Die Entwicklung des Nationalsozialismus im Kreis Friedberg und seine Beziehungen zu den bäuerlichen Organisationen. Bauch, Herbert: Die »Vilbeler Wellblechfront« trotzt dem »braunen Sturmblock«. Kropat, Wolf-Arno: Die nationalsozialistische Machtergreifung in Wiesbaden und Nassau. Von der Splittergruppe zur Massenpartei. Straßenkämpfe und Wahlpropaganda in Frankfurt nach dem 30.Januar 1933. Rebentisch, Dieter: Zwei Beiträge zur Vorgeschichte und Machtergreifung des Nationalsozialismus in Frankfurt. Hennig, Eike: _. Die Durchsetzung der NSDAP in Offenbach a.M.. Klemm, Bernd: »Offenbach war das röteste Nest der Frankfurter Umgebung«. Fogel, Heidi: _. Rebentisch, Dieter: Organisation und Struktur der NSDAP in südhessischen Arbeiterwohngemeinden 1928-1932. Müller, Gabriele: Die Machtübernahme 1933 im Landkreis Dieburg. Pingel, Henner: Die Machtergreifung der NSDAP in Darmstadt. -. H., Hermann J.: Die Entwicklung der nationalsozialistischen Bewegung in Hessen, besonders im Odenwald. Über angepaßtes und abweichendes Wahlverhalten in hessischen Agrarregionen. Bach, Eike: »Der Hunger naht« - »Mittelstand wehr Dich« - »Wir Bauern misten aus«.... hessischen Hochverratsaffäre............

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        October 1980

        Versuchungen. Aufsätze zur Philosophie Paul Feyerabends

        1. Band

        by Hans Peter Duerr, Christoph Groffy

        Für diesen ersten Band (der zweite erscheint im Februar 1981) zur Philosophie Paul Feyerabends hat Hans Peter Duerr Beiträge versammelt, die der Person Feyerabend und den gesellschaftlichen Aspekten sein Wissenschaftskritik nachgehen. Sie alle lassen sich - kritisch, kommentierend, ironisch - auf die Versuchung des Anything goes ein.

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        December 2009

        Der Briefwechsel Thomas Bernhard/Siegfried Unseld

        by Thomas Bernhard, Siegfried Unseld, Raimund Fellinger, Martin Huber, Julia Ketterer

        30 Jahre alt, ohne Resonanz auf seine bis dahin veröffentlichten drei Gedichtbände, vom eigenen überragenden schriftstellerischen Können allerdings überzeugt, schreibt Thomas Bernhard im Oktober 1961 an Siegfried Unseld: "Vor ein paar Tagen habe ich an Ihren Verlag ein Prosamanuskript geschickt. Ich kenne Sie nicht, nur ein paar Leute, die Sie kennen. Aber ich gehe den Alleingang." Obwohl der Suhrkamp Verlag das Manuskript ablehnte, gingen der Alleingänger und der Verleger seit dem Erscheinen von Bernhards erstem Roman "Frost" 1963 gemeinsam den Weg, der den Autor in die Weltliteratur führte. In den etwa 500 Briefen zwischen beiden entwickelt sich ein einzigartiges Zwei-Personen-Schauspiel: Mal ist es eine Tragödie, wenn etwa Bernhard die aus seinen Werken bekannten Schimpftiraden auf den Verleger losläßt, der seinerseits auf die Überzeugungskraft des Arguments setzt. Dann gibt Bernhard ein Kammerspiel mit Unseld als Held – 1973 schreibt er ihm: "mit grösster Aufmerksamkeit, mit allen Möglichkeiten, gehe ich gern mit Ihnen." 1984 agieren beide, bei der Beschlagnahme von "Holzfällen", als Kämpfer für die Literatur in einem von Dritten inszenierten Schurkenstück. Es dominiert das Beziehungsdrama: Der Autor stellt die für sein Werk und seine Person unabdingbaren Forderungen. Der Verleger seinerseits weiß, daß gerade bei Bernhard rücksichtslose Selbstbezogenheit notwendige Voraussetzung der Produktivität ist. Solch einen dramatischen Briefwechsel zwischen Autor und Verleger, in dem bei jeder Zeile alles auf dem Spiel steht, kennt das Publikum bislang nicht.

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        August 1993

        Brecht für Anfänger und Fortgeschrittene

        Ein Lesebuch

        by Bertolt Brecht, Siegfried Unseld, Siegfried Unseld, Hans Mayer

        Bertolt Brecht wurde am 10. Februar 1898 in Augsburg geboren und starb am 14. August 1956 in Berlin. Von 1917 bis 1918 studierte er an der Ludwig-Maximilians-Universität München Naturwissenschaften, Medizin und Literatur. Sein Studium musste er allerdings bereits im Jahr 1918 unterbrechen, da er in einem Augsburger Lazarett als Sanitätssoldat eingesetzt wurde. Bereits während seines Studiums begann Brecht Theaterstücke zu schreiben. Ab 1922 arbeitete er als Dramaturg an den Münchener Kammerspielen. Von 1924 bis 1926 war er Regisseur an Max Reinhardts Deutschem Theater in Berlin. 1933 verließ Brecht mit seiner Familie und Freunden Berlin und flüchtete über Prag, Wien und Zürich nach Dänemark, später nach Schweden, Finnland und in die USA. Neben Dramen schrieb Brecht auch Beiträge für mehrere Emigrantenzeitschriften in Prag, Paris und Amsterdam. 1948 kehrte er aus dem Exil nach Berlin zurück, wo er bis zu seinem Tod als Autor und Regisseur tätig war. Siegfried Unseld wurde am 28. September 1924 in Ulm geboren und starb am 26. Oktober 2002 in Frankfurt am Main. Nach dem Abitur wurde er im Zweiten Weltkrieg zum Kriegsdienst einberufen und war drei Jahre lang, bis 1945, als Marinefunker im Einsatz. Nach seiner Rückkehr absolvierte er beim Ulmer Aegis Verlag eine Lehre als Verlagskaufmann. 1947 erhielt er durch die Vermittlung von Professor Weischedel die erstrebte Zulassung an der Universität Tübingen und studierte dort Germanistik, Philosophie, Nationalökonomie, Völkerrecht, Bibliothekswissenschaften und Sinologie. Seinen Lebensunterhalt bestritt Unseld als Werkstudent. Bis 1950 arbeitete er im Verlag J. C. B. Mohr in Tübingen. 1951 promovierte er mit einer Dissertation über Hermann Hesse zum Dr. phil. 1952 trat er in den Suhrkamp Verlag ein, wurde 1958 Gesellschafter der Suhrkamp Verlag KG und übernahm nach dem Tod Peter Suhrkamps die Verlagsleitung. Neben seiner beruflichen Tätigkeit besuchte er 1955 das von Henry Kissinger geleitete Internationale Seminar der Harvard Universität in Cambridge/Mass. (USA). Unseld führte die Verlage Suhrkamp und Insel und den 1981 von ihm gegründeten Deutschen Klassiker Verlag bis zu seinem Tod im Jahr 2002. Siegfried Unseld wurde am 28. September 1924 in Ulm geboren und starb am 26. Oktober 2002 in Frankfurt am Main. Nach dem Abitur wurde er im Zweiten Weltkrieg zum Kriegsdienst einberufen und war drei Jahre lang, bis 1945, als Marinefunker im Einsatz. Nach seiner Rückkehr absolvierte er beim Ulmer Aegis Verlag eine Lehre als Verlagskaufmann. 1947 erhielt er durch die Vermittlung von Professor Weischedel die erstrebte Zulassung an der Universität Tübingen und studierte dort Germanistik, Philosophie, Nationalökonomie, Völkerrecht, Bibliothekswissenschaften und Sinologie. Seinen Lebensunterhalt bestritt Unseld als Werkstudent. Bis 1950 arbeitete er im Verlag J. C. B. Mohr in Tübingen. 1951 promovierte er mit einer Dissertation über Hermann Hesse zum Dr. phil. 1952 trat er in den Suhrkamp Verlag ein, wurde 1958 Gesellschafter der Suhrkamp Verlag KG und übernahm nach dem Tod Peter Suhrkamps die Verlagsleitung. Neben seiner beruflichen Tätigkeit besuchte er 1955 das von Henry Kissinger geleitete Internationale Seminar der Harvard Universität in Cambridge/Mass. (USA). Unseld führte die Verlage Suhrkamp und Insel und den 1981 von ihm gegründeten Deutschen Klassiker Verlag bis zu seinem Tod im Jahr 2002. Der Wissenschaftler, Kulturkritiker und Schriftsteller wurde am 19. März 1907 in Köln geboren. Er studierte Jura, Geschichte und Philosophie in Köln, Bonn und Berlin. Als Jude verfolgt, war er von 1933 bis 1945 in der Emigration in Frankreich und in der Schweiz. Von 1948 bis 1963 lehrte er Geschichte der Nationalliteraturen an der Universität Leipzig. Zwischen 1965 und 1973 war er Professor für Deutsche Sprache und Literatur an der Technischen Universität Hannover. Danach lebte er als Honorarprofessor in Tübingen. 1935, im Exil, begann er mit den Vorarbeiten für sein großes Werk über Georg Büchner; ohne Zuspruch von Carl J. Burckhardt wäre das Opus magnum nicht beendet worden. 1972 erschien eine Neuausgabe im Suhrkamp Verlag. 40 Titel von ihm sind seitdem in »seinem« Verlag publiziert worden, darunter Bücher über Goethe und Brecht, Thomas Mann und Richard Wagner; der letzte in diesen Tagen: »Erinnerungen an Willy Brandt«. Bundeskanzler Schröder drückte darüber brieflich noch seine Hochachtung aus. Hans Mayer war ein Lehrer für uns Deutsche. Ein Wissenschaftler, der mitten im Stalinismus Autoren wie Kafka, Proust, Joyce und Bloch verteidigte, der, wo immer in der Welt er lehrte, Literatur befragte, ob sie geeignet sei, Humanität zu befördern. Ein Gelehrter zwischen den Fronten, dessen wichtigste Werke nicht zufällig den Unbotmäßigen und »Außenseitern« gelten. Seine Erinnerungen waren Erinnerungen eines »Deutschen auf Widerruf«. Die Beschwörungen eines anderen Deutschland bereiteten neuen Kräften wie Uwe Johnson den Weg. Hans Mayer ist Ehrenbürger der Städte Köln und Leipzig, Ehrendoktor der Universitäten in Brüssel, Wisconsin und Leipzig, Ehrenprofessor der Universität Peking, Träger des »Großen Verdienstkreuzes mit Stern und Schulterband der Bundesrepublik Deutschland«. Hans Mayer, Nestor der deutschen Literaturwissenschaft, starb am Sonnabend, dem 19. Mai 2001, im Alter von 94 Jahren in Tübingen.

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        March 1969

        Briefwechsel 1945–1959

        by Hermann Hesse, Peter Suhrkamp, Siegfried Unseld

        Hermann Hesse, geboren am 2.7.1877 in Calw/Württemberg als Sohn eines baltendeutschen Missionars und der Tochter eines württembergischen Indologen, starb am 9.8.1962 in Montagnola bei Lugano. Er wurde 1946 mit dem Nobelpreis für Literatur, 1955 mit dem Friedenspreis des Deutschen Buchhandels ausgezeichnet. Nach einer Buchhändlerlehre war er seit 1904 freier Schriftsteller, zunächst in Gaienhofen am Bodensee, später im Tessin. Er ist einer der bekanntesten deutschen Autoren des 20. Jahrhunderts.      Siegfried Unseld wurde am 28. September 1924 in Ulm geboren und starb am 26. Oktober 2002 in Frankfurt am Main. Nach dem Abitur wurde er im Zweiten Weltkrieg zum Kriegsdienst einberufen und war drei Jahre lang, bis 1945, als Marinefunker im Einsatz. Nach seiner Rückkehr absolvierte er beim Ulmer Aegis Verlag eine Lehre als Verlagskaufmann. 1947 erhielt er durch die Vermittlung von Professor Weischedel die erstrebte Zulassung an der Universität Tübingen und studierte dort Germanistik, Philosophie, Nationalökonomie, Völkerrecht, Bibliothekswissenschaften und Sinologie. Seinen Lebensunterhalt bestritt Unseld als Werkstudent. Bis 1950 arbeitete er im Verlag J. C. B. Mohr in Tübingen. 1951 promovierte er mit einer Dissertation über Hermann Hesse zum Dr. phil. 1952 trat er in den Suhrkamp Verlag ein, wurde 1958 Gesellschafter der Suhrkamp Verlag KG und übernahm nach dem Tod Peter Suhrkamps die Verlagsleitung. Neben seiner beruflichen Tätigkeit besuchte er 1955 das von Henry Kissinger geleitete Internationale Seminar der Harvard Universität in Cambridge/Mass. (USA). Unseld führte die Verlage Suhrkamp und Insel und den 1981 von ihm gegründeten Deutschen Klassiker Verlag bis zu seinem Tod im Jahr 2002.

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        January 1990

        Aber ich lebe nur von den Zwischenräumen

        by Peter Handke, Herbert Gamper

        "Peter Handke erzählt Herbert Gamper während vier Tagen, jeweils einige Stunden lang, vom Glück und von den Schwierigkeiten des Schreibens, von der Entstehung einiger seiner Bücher, von seinem Leben als Schriftsteller; er antwortet auf Fragen und kritische Einwände des Gegenübers. Gegenstand der Gespräche sind überwiegend die Werke seit der 1979 erschienenen Langsamen Heimkehr, die, anders als die Arbeiten aus der zweiten Hälfte der sechziger Jahre, kontroverse Reaktionen auslösten."

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        June 1991

        Spectaculum 51

        Sechs moderne Theaterstücke

        by Herbert Achternbusch, Peter Handke, Bernard-Marie Koltès, Elfriede Müller, Lukas B. Suter, Peter Turrini

        Herbert Achternhusch: Auf verlorenem PostenÜber die Entwicklungen in der DDR Ende 1989 findet Herbert Achternbusch in einer sehr persönlichen Chronik treffende Bilder für das jahrzehntelange Dahinleben der Eingeschlossenen, der Eingemauerten, für deren Aufbruch in ein neues Land, zu Zielen, die, gleich wieder in Frage gestellt, fragwürdig werden, Bilder des Glücks und der Verzweiflung, von unfreiwilliger Komik.Peter Handke: Das Spiel vom Fragen oder Die Reise zum Sonoren LandEine eigenartige Reisegruppe hat sich versammelt, um gemeinsam eine ›Forschungsreise‹ anzutreten, eine im wahrsten Sinne des Wortes ungehörte und auch unerhörte Reise, denn die Gruppe macht sich auf den Weg, um »mit gesammeltem Ernst und möglichster Leichtfüßigkeit zwischen den Tragödien und Komödien auch einmal das ausstehende Drama des Fragens zu spielen«.Bernard-Marie Koltes: Rückkehr in die WüsteEine französische Kleinstadt, gegen Ende des Algerienkriegs. Mathilde kehrt mit ihren beiden unehelichen Kindern aus Nordafrika zurück, um ihr Erbe in Besitz zu nehmen. Sie hat das Haus geerbt, ihr Bruder aber die väterliche Fabrik, ein Streit um den Besitz beginnt.Elfriede Müller: Glas»Silvester ist ein hochexplosives Phänomen«, und das Silvesterfest, zu dem in Elfriede Müllers Stück die Avantgardisten des Zeitgeschmacks, die Lebensweltdesigner geladen sind, zeigt uns die neue Elite einer Gesellschaft, in der Einzelgänger und Mauerblümchen keine Chance haben. Wir sind geladen zu einer Feier, auf der sich das bundesdeutsche Lebensgefühl der neunziger Jahre zu einem menschenverachtenden, genußsüchtigen, oberflächlichen Bild verdichtet.Lukas B. Suter: Insel mit SchiffbrüchigenEin Kreuzfahrtschiff in den Tropen sinkt, eine kleine, bunt zusammengewürfelte Gruppe Überlebender rettet sich auf eine scheinbar verlassene Insel, auf der nichts ist, wie es sein sollte: Es gibt kein Trinkwasser, Rettung ist nicht in Sicht. Die Trauminsel wird zum Alptraum.Peter Turrmi: Die Minderleister›Massenentlassung‹ ist eine uns inzwischen wohlvertraute Schlagzeile, nun hat es auch Hans getroffen, dem die Personalchefin bei dessen Entlassung erklärt: »Der Markt steht über den Menschen.« Was das aber für ›die da unten‹ bedeutet, über deren Fluchtwege in den Alkohol, Lotto und Pornovideos, darüber wissen wir wenig. Peter Turrinis Stück ist ein nüchterner, desillusionierender Befund, aber auch eine zornige, bittere Anklage.

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        1990

        Die Peter-Pyramide

        EBGO: Die Einheitlich Bürokratische Grundordnung

        by Peter, Laurence J

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        August 1972

        Mosaïque Allemande

        Une anthologie à l'usage des hommes de notre temps. De la part du Comité organisateur des Jeux de la XXe Olympiade édité par Dieter Hildebrandt et Siegfried Unseld

        by Siegfried Unseld, Dieter Hildebrandt

        Siegfried Unseld wurde am 28. September 1924 in Ulm geboren und starb am 26. Oktober 2002 in Frankfurt am Main. Nach dem Abitur wurde er im Zweiten Weltkrieg zum Kriegsdienst einberufen und war drei Jahre lang, bis 1945, als Marinefunker im Einsatz. Nach seiner Rückkehr absolvierte er beim Ulmer Aegis Verlag eine Lehre als Verlagskaufmann. 1947 erhielt er durch die Vermittlung von Professor Weischedel die erstrebte Zulassung an der Universität Tübingen und studierte dort Germanistik, Philosophie, Nationalökonomie, Völkerrecht, Bibliothekswissenschaften und Sinologie. Seinen Lebensunterhalt bestritt Unseld als Werkstudent. Bis 1950 arbeitete er im Verlag J. C. B. Mohr in Tübingen. 1951 promovierte er mit einer Dissertation über Hermann Hesse zum Dr. phil. 1952 trat er in den Suhrkamp Verlag ein, wurde 1958 Gesellschafter der Suhrkamp Verlag KG und übernahm nach dem Tod Peter Suhrkamps die Verlagsleitung. Neben seiner beruflichen Tätigkeit besuchte er 1955 das von Henry Kissinger geleitete Internationale Seminar der Harvard Universität in Cambridge/Mass. (USA). Unseld führte die Verlage Suhrkamp und Insel und den 1981 von ihm gegründeten Deutschen Klassiker Verlag bis zu seinem Tod im Jahr 2002.

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        August 1972

        Deutsches Mosaik

        Ein Lesebuch für Zeitgenossen. Im Auftrag des Organisationskomitees für die Spiele der XX. Olympiade 1972 herausgegeben von Dieter Hildebrandt und Siegfried Unseld

        by Siegfried Unseld, Dieter Hildebrandt, Gustav W. Heinemann

        Siegfried Unseld wurde am 28. September 1924 in Ulm geboren und starb am 26. Oktober 2002 in Frankfurt am Main. Nach dem Abitur wurde er im Zweiten Weltkrieg zum Kriegsdienst einberufen und war drei Jahre lang, bis 1945, als Marinefunker im Einsatz. Nach seiner Rückkehr absolvierte er beim Ulmer Aegis Verlag eine Lehre als Verlagskaufmann. 1947 erhielt er durch die Vermittlung von Professor Weischedel die erstrebte Zulassung an der Universität Tübingen und studierte dort Germanistik, Philosophie, Nationalökonomie, Völkerrecht, Bibliothekswissenschaften und Sinologie. Seinen Lebensunterhalt bestritt Unseld als Werkstudent. Bis 1950 arbeitete er im Verlag J. C. B. Mohr in Tübingen. 1951 promovierte er mit einer Dissertation über Hermann Hesse zum Dr. phil. 1952 trat er in den Suhrkamp Verlag ein, wurde 1958 Gesellschafter der Suhrkamp Verlag KG und übernahm nach dem Tod Peter Suhrkamps die Verlagsleitung. Neben seiner beruflichen Tätigkeit besuchte er 1955 das von Henry Kissinger geleitete Internationale Seminar der Harvard Universität in Cambridge/Mass. (USA). Unseld führte die Verlage Suhrkamp und Insel und den 1981 von ihm gegründeten Deutschen Klassiker Verlag bis zu seinem Tod im Jahr 2002.

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        August 1972

        German Mosaic

        An Album for Today. Compiled for the Organizing Committee for the Games of the XXth Olympiade, Munich 1972, by Peter Hildebrandt and Siegfried Unseld. This English version edited by Christopher Holme

        by Christopher Holme, Dieter Hildebrandt, Siegfried Unseld, Willi Daume

        Siegfried Unseld wurde am 28. September 1924 in Ulm geboren und starb am 26. Oktober 2002 in Frankfurt am Main. Nach dem Abitur wurde er im Zweiten Weltkrieg zum Kriegsdienst einberufen und war drei Jahre lang, bis 1945, als Marinefunker im Einsatz. Nach seiner Rückkehr absolvierte er beim Ulmer Aegis Verlag eine Lehre als Verlagskaufmann. 1947 erhielt er durch die Vermittlung von Professor Weischedel die erstrebte Zulassung an der Universität Tübingen und studierte dort Germanistik, Philosophie, Nationalökonomie, Völkerrecht, Bibliothekswissenschaften und Sinologie. Seinen Lebensunterhalt bestritt Unseld als Werkstudent. Bis 1950 arbeitete er im Verlag J. C. B. Mohr in Tübingen. 1951 promovierte er mit einer Dissertation über Hermann Hesse zum Dr. phil. 1952 trat er in den Suhrkamp Verlag ein, wurde 1958 Gesellschafter der Suhrkamp Verlag KG und übernahm nach dem Tod Peter Suhrkamps die Verlagsleitung. Neben seiner beruflichen Tätigkeit besuchte er 1955 das von Henry Kissinger geleitete Internationale Seminar der Harvard Universität in Cambridge/Mass. (USA). Unseld führte die Verlage Suhrkamp und Insel und den 1981 von ihm gegründeten Deutschen Klassiker Verlag bis zu seinem Tod im Jahr 2002.

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        January 1976

        Das Peter-Programm

        oder Der 66-Punkte-Plan, mit dem man Problemen, Pannen und Pleiten Paroli bieten kann

        by Peter, Laurence J. / Deutsch Wagenseil, Kurt

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        May 2003

        Moby Dick

        Roman

        by Herman Melville, Alice Seiffert, Hans Seiffert, Rockwell Kent

        Der Roman Moby Dick erschien im Jahre 1851. Der Seemann Ismael schildert darin die Jagd der Mannschaft des Walfängers Pequod aus Nantucket und des bis zum Äußersten entschlossenen Kapitän Ahab nach dem weißen Wal Moby Dick durch alle Ozeane bis zum bitteren Ende. Die hier vorliegende Übersetzung von Alice und Hans Seiffert präsentiert einen überaus lesbaren und doch dem Originaltext treuen Moby Dick. »Sie wollen es nicht besser machen als der Autor, nur annähernd genausogut.« (Dieter E. Zimmer)

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        2020

        How Animals Hammer, Drill and Strike

        Tool Use in the Animal Kingdom

        by Peter-René Becker

        From insects to fish as well as birds and primates: the use of tools is amazingly widespread in the animal kingdom. It’s a misnomer to presume that humans are distinguished by tool use and conscious capacity. So where is culture initiated? The biologist Peter-René Becker has evaluated numerous studies and cites plenty of evidence for the use of the hammer and anvil, lances, bait or sponges. Animals also use “tools as social implements”. Ultimately, the depth of man’s conscience singles him out from other animals.

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