Your Search Results

      • Trusted Partner
        November 1983

        Weihnachtserzählungen

        Mit Illustrationen von Leech, Stanfiels, Stone u.a

        by Charles Dickens, Marcus Stone, John Leech, Stanfield Clarkson

        Charles Dickens wurde am 7. Februar 1812 in Landport, England als zweites von acht Kindern geboren. Er wuchs in ärmlichen Familienverhältnissen auf und lernte schon früh die Erfahrung von Hunger und Not kennen, als der Vater in Schuldhaft kam. Charles mußte für die Versorgung der Familie aufkommen und arbeitete, wie zahlreiche andere Kinder auch, in einer Lagerhalle und als Hilfsarbeiter in einer Fabrik. Nachdem die widrigsten Zeiten überstanden waren, setzte er mit vierzehn Jahren seinen Schulbesuch fort und arbeitete später als Schreiber bei einem Rechtsanwalt und als Zeitungsjournalist. Mit seiner Skizzensammlung Sketches by Boz (1836) und The Pickwick Papers (1837) hatte Dickens überraschend Erfolg und wurde schnell zu einem der bekanntesten Autoren Englands. Später erlangte er auch große Bekanntheit in den USA. Dickens erste Romane erschienen alle als Fortsetzungsgeschichten in Zeitungen, so auch eines seiner bekanntesten Werke, Oliver Twist (1837). Dickens war Herausgeber der Tageszeitung Daily News und der Zeitschrift Household Words. Neben der Schriftstellerei verdiente er sich sein Geld mit Lese- und Vortragsreisen in England und den USA. A Christmas Carol (1843), gehörte dabei zu seinem festen Leseprogramm. Charles Dickens starb am 9. Juni 1870 in Kent.

      • Trusted Partner
        November 1983

        Weihnachtserzählungen

        by Charles Dickens, Stone, Leech, Stanfield

        Charles Dickens wurde am 7. Februar 1812 in Landport, England als zweites von acht Kindern geboren. Er wuchs in ärmlichen Familienverhältnissen auf und lernte schon früh die Erfahrung von Hunger und Not kennen, als der Vater in Schuldhaft kam. Charles mußte für die Versorgung der Familie aufkommen und arbeitete, wie zahlreiche andere Kinder auch, in einer Lagerhalle und als Hilfsarbeiter in einer Fabrik. Nachdem die widrigsten Zeiten überstanden waren, setzte er mit vierzehn Jahren seinen Schulbesuch fort und arbeitete später als Schreiber bei einem Rechtsanwalt und als Zeitungsjournalist. Mit seiner Skizzensammlung Sketches by Boz (1836) und The Pickwick Papers (1837) hatte Dickens überraschend Erfolg und wurde schnell zu einem der bekanntesten Autoren Englands. Später erlangte er auch große Bekanntheit in den USA. Dickens erste Romane erschienen alle als Fortsetzungsgeschichten in Zeitungen, so auch eines seiner bekanntesten Werke, Oliver Twist (1837). Dickens war Herausgeber der Tageszeitung „Daily News“ und der Zeitschrift „Household Words“. Neben der Schriftstellerei verdiente er sich sein Geld mit Lese- und Vortragsreisen in England und den USA. A Christmas Carol (1843), gehörte dabei zu seinem festen Leseprogramm. Charles Dickens starb am 9. Juni 1870 in Kent.

      • Trusted Partner
        February 1989

        Das Leben unseres Herrn Jesus Christus

        Von Charles Dickens geschrieben für seine eigenen Kinder. Aus dem Englischen übersetzt von Hans Mardersteig. Mit Zeichnungen von Gunter Böhmer

        by Charles Dickens, Gunter Böhmer, Hans Mardersteig

        Charles Dickens wurde am 7. Februar 1812 in Landport, England als zweites von acht Kindern geboren. Er wuchs in ärmlichen Familienverhältnissen auf und lernte schon früh die Erfahrung von Hunger und Not kennen, als der Vater in Schuldhaft kam. Charles mußte für die Versorgung der Familie aufkommen und arbeitete, wie zahlreiche andere Kinder auch, in einer Lagerhalle und als Hilfsarbeiter in einer Fabrik. Nachdem die widrigsten Zeiten überstanden waren, setzte er mit vierzehn Jahren seinen Schulbesuch fort und arbeitete später als Schreiber bei einem Rechtsanwalt und als Zeitungsjournalist. Mit seiner Skizzensammlung Sketches by Boz (1836) und The Pickwick Papers (1837) hatte Dickens überraschend Erfolg und wurde schnell zu einem der bekanntesten Autoren Englands. Später erlangte er auch große Bekanntheit in den USA. Dickens erste Romane erschienen alle als Fortsetzungsgeschichten in Zeitungen, so auch eines seiner bekanntesten Werke, Oliver Twist (1837). Dickens war Herausgeber der Tageszeitung Daily News und der Zeitschrift Household Words. Neben der Schriftstellerei verdiente er sich sein Geld mit Lese- und Vortragsreisen in England und den USA. A Christmas Carol (1843), gehörte dabei zu seinem festen Leseprogramm. Charles Dickens starb am 9. Juni 1870 in Kent.

      • Trusted Partner
        May 1990

        Martin Chuzzlewit

        Mit Illustrationen von Phiz

        by Charles Dickens, Phiz

        Charles Dickens wurde am 7. Februar 1812 in Landport, England als zweites von acht Kindern geboren. Er wuchs in ärmlichen Familienverhältnissen auf und lernte schon früh die Erfahrung von Hunger und Not kennen, als der Vater in Schuldhaft kam. Charles mußte für die Versorgung der Familie aufkommen und arbeitete, wie zahlreiche andere Kinder auch, in einer Lagerhalle und als Hilfsarbeiter in einer Fabrik. Nachdem die widrigsten Zeiten überstanden waren, setzte er mit vierzehn Jahren seinen Schulbesuch fort und arbeitete später als Schreiber bei einem Rechtsanwalt und als Zeitungsjournalist. Mit seiner Skizzensammlung Sketches by Boz (1836) und The Pickwick Papers (1837) hatte Dickens überraschend Erfolg und wurde schnell zu einem der bekanntesten Autoren Englands. Später erlangte er auch große Bekanntheit in den USA. Dickens erste Romane erschienen alle als Fortsetzungsgeschichten in Zeitungen, so auch eines seiner bekanntesten Werke, Oliver Twist (1837). Dickens war Herausgeber der Tageszeitung Daily News und der Zeitschrift Household Words. Neben der Schriftstellerei verdiente er sich sein Geld mit Lese- und Vortragsreisen in England und den USA. A Christmas Carol (1843), gehörte dabei zu seinem festen Leseprogramm. Charles Dickens starb am 9. Juni 1870 in Kent.

      • Trusted Partner
        April 1986

        Detektivgeschichten

        Aus dem Englischen von Franz Franzius

        by Charles Dickens, Franz Franzius

        Charles Dickens wurde am 7. Februar 1812 in Landport, England als zweites von acht Kindern geboren. Er wuchs in ärmlichen Familienverhältnissen auf und lernte schon früh die Erfahrung von Hunger und Not kennen, als der Vater in Schuldhaft kam. Charles mußte für die Versorgung der Familie aufkommen und arbeitete, wie zahlreiche andere Kinder auch, in einer Lagerhalle und als Hilfsarbeiter in einer Fabrik. Nachdem die widrigsten Zeiten überstanden waren, setzte er mit vierzehn Jahren seinen Schulbesuch fort und arbeitete später als Schreiber bei einem Rechtsanwalt und als Zeitungsjournalist. Mit seiner Skizzensammlung Sketches by Boz (1836) und The Pickwick Papers (1837) hatte Dickens überraschend Erfolg und wurde schnell zu einem der bekanntesten Autoren Englands. Später erlangte er auch große Bekanntheit in den USA. Dickens erste Romane erschienen alle als Fortsetzungsgeschichten in Zeitungen, so auch eines seiner bekanntesten Werke, Oliver Twist (1837). Dickens war Herausgeber der Tageszeitung Daily News und der Zeitschrift Household Words. Neben der Schriftstellerei verdiente er sich sein Geld mit Lese- und Vortragsreisen in England und den USA. A Christmas Carol (1843), gehörte dabei zu seinem festen Leseprogramm. Charles Dickens starb am 9. Juni 1870 in Kent.

      • Trusted Partner
        December 1983

        Der Raritätenladen

        Aus dem Englischen von Leo Feld. Mit Holzschnitten von George Cattermole, H.K. Browne, George Cruikshank und Daniel Maclise

        by Charles Dickens, Daniel Maclise, George Cattermole, H. K. Browne, George Cruikshank, Leo Feld

        Charles Dickens wurde am 7. Februar 1812 in Landport, England als zweites von acht Kindern geboren. Er wuchs in ärmlichen Familienverhältnissen auf und lernte schon früh die Erfahrung von Hunger und Not kennen, als der Vater in Schuldhaft kam. Charles mußte für die Versorgung der Familie aufkommen und arbeitete, wie zahlreiche andere Kinder auch, in einer Lagerhalle und als Hilfsarbeiter in einer Fabrik. Nachdem die widrigsten Zeiten überstanden waren, setzte er mit vierzehn Jahren seinen Schulbesuch fort und arbeitete später als Schreiber bei einem Rechtsanwalt und als Zeitungsjournalist. Mit seiner Skizzensammlung Sketches by Boz (1836) und The Pickwick Papers (1837) hatte Dickens überraschend Erfolg und wurde schnell zu einem der bekanntesten Autoren Englands. Später erlangte er auch große Bekanntheit in den USA. Dickens erste Romane erschienen alle als Fortsetzungsgeschichten in Zeitungen, so auch eines seiner bekanntesten Werke, Oliver Twist (1837). Dickens war Herausgeber der Tageszeitung Daily News und der Zeitschrift Household Words. Neben der Schriftstellerei verdiente er sich sein Geld mit Lese- und Vortragsreisen in England und den USA. A Christmas Carol (1843), gehörte dabei zu seinem festen Leseprogramm. Charles Dickens starb am 9. Juni 1870 in Kent. Leo Feld, geboren 1869 in Augsburg und verstorben 1924 in Florenz, studierte in Wien Philosophie. Bereits während des Studiums war er für verschiedene Wiener Zeitungen tätig. Später machte er sich als Übersetzer und Schriftsteller einen Namen.

      • LETTERA A UN'AMICA CHE CI SARÀ PER SEMPRE

        by Sergio Bambaren

        «Qualche tempo fa una delle persone più meravigliose che io abbia mai conosciuto ha lasciato questo mondo. Si chiamava Silvia. Ci eravamo conosciuti da bambini, quando eravamo vicini di casa, e nonostante le nostre strade si siano divise non ci siamo mai persi di vista. Nel corso degli anni ci siamo incontrati molte volte in giro per il mondo e abbiamo continuato a volerci bene. Era una sognatrice, proprio come me.» In questa lunga lettera rivolta a una carissima amica recentemente scomparsa, Sergio Bambarén mantiene la promessa fattale prima che morisse: scrivere un libro dedicato alla loro amicizia, nata sui banchi di scuola, e al legame indissolubile che li ha tenuti vicini per tanti anni, nonostante le difficoltà, i cambiamenti, le distanze. Silvia, l'amica che se n'è andata, rimane così una figura sempre presente, non solo nella memoria, come di solito succede, ma anche nella piccola, preziosa testimonianza delle parole scritte. Un testo di grande umanità e di portata universale su un sentimento così importante come l'amicizia.

      • L'ONDA PERFETTA

        Scegli di essere felice

        by Sergio Bambaren

        John Williams è uno strano naufrago nel mare della vita. Alla deriva nelle acque del benessere materiale, a quarant'anni si rende conto che tutto ciò per cui ha lavorato finora non gli da le soddisfazioni sperate. Un'invidiabile posizione economica, una splendida casa con vista sull'oceano, una famiglia, l'ammirazione della gente che conta non lo mettono al riparo dalla tempesta interiore che sta crescendo. Ha tutto ma non ha più niente, nemmeno il sorriso di un tempo. Finchè un giorno incontra Simon, un uomo misterioso, che assapora la realtà istante dopo istante ed è in grado di avvistare la spiaggia della salvezza. Dopo questa esperienza, anche il mare della vita non sarà più lo stesso: quella che era paura diventerà una voglia irresistibile di prendere il largo, e il protagonista si ritroverà a rincorrere con rinnovato slancio "l'onda perfetta", dove cielo e mare s'incontrano finalmente riappacificati.

      • STORIA DELLA PICCOLA VOLPE CHE MI INSEGNÒ IL PERDONO

        by Sergio Bambaren

        «Per chi non la conoscesse già, vorrei presentare la protagonista di questa storia. Chiqui è una piccola volpe che è entrata nella mia vita quando decisi di lasciarmi alle spalle i ritmi frenetici di una società che sentivo sempre più estranea. Quando vivi seguendo i tuoi sogni, il tempo vola e io ancora stento a credere che siano già trascorsi tre anni da quando Chiqui è entrata nella mia vita e nel mio cuore. Questo breve racconto è un tributo alla piccola volpe che ho avuto il privilegio di conoscere e che ha contribuito a rendere incredibili questi tre anni nella Casa di Luce. La forza con la quale affronta le avversità è stata una lezione preziosa, ma, cosa più importante, Chiqui mi ha permesso di condividere il suo mondo, i suoi amici, e quello che ho imparato seguendola e scoprendo ciò che lei conosceva, e io ignoravo, mi ha dato la spinta per imbarcarmi in una nuova, grande avventura: dedicare tutte le mie energie a difendere chi non può farlo da solo e a diffondere tra i miei simili la consapevolezza del danno che stiamo arrecando alla nostra casa comune, la Terra. Spero davvero che anche voi, cari amici, possiate apprendere da lei come ho fatto io, e impegnarvi in prima persona per cambiare le cose.» (Sergio Bambarén)

      • VELA BIANCA

        Lasciati portare dal vento della felicità

        by Sergio Bambaren

        Sposati da otto anni e intrappolati in un'esistenza banale, Michael e Gail lottano disperatamente contro il naufragio del loro matrimonio. Un giorno decidono di lasciare tutto e salpare su una barca, Vela Bianca, che li condurrà nell'incanto dell'emisfero australe. Nel lungo viaggio verso la felicità, i due portano solo la piccola scatola che un tempo un vecchio libraio di Auckland donò loro, con la promessa di aprirla in mare aperto. E presto si accorgono dello straordinario tesoro che hanno tra le mani, l'insegnamento più prezioso di tutti: il vero paradiso è dentro di noi, se solo vogliamo vederlo.

      • Literature & Literary Studies

        Simply Dickens

        by Paul Schlicke

        Oliver Twist. A Christmas Carol. David Copperfield. Bleak House. A Tale of Two Cities. Great Expectations. The novels of Charles Dickens (1812–1870) read like a “Who’s Who” of canonical works. Yet, less well known is the fact that Dickens himself was something of a created character, a larger-than-life figure who lived through his art and pursued his many passions with a theatrical zeal that could have belonged to one of his famous protagonists.   Largely self-taught, with little formal education, Dickens was catapulted to fame at the age of 24 with the publication of The Pickwick Papers in 1836. For the next 30 years, he wrote a prodigious number of novels, short stories, essays and other works, while simultaneously campaigning for a variety of social reforms. As Simply Dickenscolorfully describes, in life and in art, Dickens threw himself into everything he undertook—from taking on the personalities of his characters as he wrote, to pursuing such causes as children’s rights and universal education.   While some authors have depicted Dickens as a tormented soul or cruel misogynist who compromised his work by pandering to a wide audience, Simply Dickens convincingly shows him as a purposeful, supremely talented, and versatile personality, whose popular appeal was central to his achievement.

      • June 2018

        The Coroner's Wife

        by Joan Hambridge

        Joan Hambidge has published over 25 collections of poetry. Her work uses the magnifying lense of poetry to dissect, examine and recompose the material of her own life and work, and in so doing, explores ideas and issues central to our understanding of language and meaning. The poems selected for translation in this compilation offer insights into her views across a spectrum of four categories: city life; love and family; ars poetica; and time and eternity. The Coroner’s Wife offers English readers the unique opportunity to experience a prolific and renowned Afrikaans poet in their own language. Translations have been sensively rendered by well-known poets, Charl JF Cilliers, Johann de Lange, Jo Nel and Douglas Reid Skinner.

      • Fiction

        The Inhabitants of the Curious Cemetery

        by Andrei Ivanov

        The Inhabitants of the Curious Cemetery is a panoramic novel which vividly brings to life the worlds of three generations of Russian émigrés in Paris. To recap, the Russian emigration began with the October Revolution and continued apace for two decades, meaning that by the start of the Second World War almost 80,000 Russians had established themselves in France. Paris quickly became the capital of the Russian emigration, not to be replaced by New York until the middle of the century. The novel contains multiple voices, including three first-person protagonists, whose voices start to overlap, to intertwine, and set off unexpected echoes. The novel’s main narrator is the Soviet émigré Viktor Lipatov (not necessarily his real name), a former dissident who spent several years in psychiatric detention, fled to America, and then arrived in Paris at the beginning of 1968, where he found work in the editorial offices of a Russian émigré newspaper. The second first-person narrator is Alexandr Krushchevsky, a doctor who was born to first generation Russian émigrés in Belgium, served as a volunteer in the Belgian army during the Second World War, was captured by the Germans, fled, and then lived in Saint-Ouen in France, where he mixed in French avantgarde art circles, before turning up again in Paris in 1968. The main protagonist of the novel, who brings the diverging stories together, is the multitalented Alfred Morgenstern, also a first-generation Russian émigré who was born in Moscow in 1896 before leaving with his family for Paris in 1906. A doctor by profession, he is also a pianist, an actor, a model, and an obsessive writer. Morgenstern and Krushchevsky are good friends, they are united by several shared experiences, and they share a secret which adds a subtle element of crime-fiction to the novel. The colorful lives of the Russian émigrés are portrayed from the perspectives of these three characters. We learn about the difficulties they have acclimatizing, the traumas inflicted on them by war, their struggle against Communism, and their homesickness. In this world, real-life and fictional characters mingle freely; at the risk of oversimplification one can argue that there are three types of characters in the novel: fictional characters, characters inspired by real-life people, and real-life historical figures. The three main protagonists are examples of the first type, embodying certain general features of the Russian émigrés, but lacking any specific historical counterparts. A whole gallery of historical figures feature in the novel, including Nikolay Berdyaev, André Breton, Paul Éluard, Théodore Fraenkel, Charles de Gaulle, Pavel Milyukov and Boris Poplavsky. It could be said that the city of Paris is the fourth character in the novel. Ivanov makes Paris almost physically tangible, and does so for all three of the historical periods which the novel covers. At the start of the novel, the author gives a captivating description of Paris life, through the words of the character Morgenstern. To provide a flavor of this, I quote at length: ‘Paris whips you on, kicks you up the backside, sprinkles you with rain, splashes you in puddles, plays pranks on you, spits swearwords at you, whispers gossip in your ear, grabs at coat hems and shopfronts, pulls you close, kisses you on both cheeks, fishes cash out of your pocket, waves its hat at you, looks you longingly in the eye, and then embraces you in its dark, satin night.’ (p. 44). Ivanov has gone to great lengths to ensure that all of the historical details are correct, including the physical environment (it’s clear that he has visited all of the novel’s locations), and the historical events. He has taken inspiration from a range of Russian émigré memoires and diaries, including those of Boris Poplavsky, Ivan Bunin, Felix Yusupov, Teffi (Nadezhda Lohvitskaya) and Anna Kashina-Yevreinova. In addition to the richness of historical detail, The Inhabitants of the Curious Cemetery is a homage to the art of the novel. Ivanov has found space for the majority of his literary influences here. There are multiple references to Dickens, in particular The Pickwick Papers to Dostoyevsky and Tolstoy, while Celine and Joyce interact in intriguing ways, as do Bunin and Nabokov. One can detect the stylistic influence of Mikhail Bulgakov, traces of Cormac McCarthy’s approach to form, as well as the influence of Goncharov’s Oblomov. But the greatest appeal of The Inhabitants of the Curious Cemetery lies in Ivanov’s command of language. No one else writes quite like Ivanov. Ivanov’s writing grabs the reader and pulls her into its embrace, wraps her in multiple narrative strands, leads her through labyrinths, providing intermittent flashes of light and relief, before dragging her back into its depths. The Inhabitants of the Curious Cemetery is Ivanov’s first full-length symphony, a work in which he demonstrates his talents in every literary form, and on every instrument.

      • Family history, tracing ancestors

        EVA

        by Jan Prins

        This book outlines the lives of the Jewish woman Eva in time for World War II, fleeing for the Nazi `s, from Germany to the Red Light District in Amsterdam, and it ends up on the fringes of society, in the Life ended. A dramatic encounter with a namesake a result both shall live. Continue with a terrible secret their whole life continues in the spirit of this secret and the cause of suffering the consequences. From different points of this drama comes to life in this novel, and has a surprisingly end ---------------- In dit boek wordt het leven geschetst van de Joodse vrouw Eva die in de tijd voor de Tweede Wereldoorlog, op de vlucht voor de Nazi`s, vanuit Duitsland op de Wallen in Amsterdam terecht komt en daar aan de zelfkant van de maatschappij, in Het Leven, beland. Een dramatische ontmoeting met een naamgenoot heeft tot gevolg dat beiden met een verschrikkelijk geheim verder moeten leven. Hun hele verdere leven blijft in het teken staan van dit geheim en ook de oorzaak daarvan ervaart de gevolgen. Vanuit verschillende invalshoeken komt dit drama in deze roman tot leven en kent een verrassend slot.

      Subscribe to our

      newsletter