Judith Zacharias-Hellwig
Bücher der Familientherapeutin Judith Zacharias-Hellwig
View Rights PortalMit schönem Farbschnitt in der Erstauflage – Lieferung je nach Verfügbarkeit Meine Stimme: Female Empowerment voller Musik. »Mit jeder Zeile meines Songs verliere ich mein Herz mehr an dich ...« Judy ist Feuer und Flamme, als an ihrer Uni ein Wettbewerb um einen Vertrag bei einer Plattenfirma ausgeschrieben wird. Eine Karriere als Songwriterin ist schon lange ihr Traum. Noch bevor sie überhaupt zum Wettbewerb zugelassen werden kann, schafft ein rassistischer Dozent es, in ihr Zweifel an ihrem Talent zu wecken. Doch dann trifft sie auf Jaad, der selbst Musiker ist und dem sie sich anvertraut. Auch er steht aufgrund seiner Herkunft vor großen Herausforderungen. Bei Kaffee-Dates unter der kalifornischen Sonne und bei abendlichen Musikproben entsteht zwischen Jaad & Judy mehr als nur berührende Liebeslieder. Doch ist Jaad wirklich da, wenn Judy ihn am meisten braucht? Talking to the Moon: Own-Voice Lovestory zwischen College, Songwriting und Coffee. Die zugleich empowernde wie romantische Own-Voice-Story einer Hidschabi. Freu dich auf den modernen Contemporary College-Roman unter der Sonne Kaliforniens. Autorin und Sensitivity Readerin Sherin Nagib, geboren 1991 als Tochter einer Deutschen und eines Ägypters, bloggt auf Instagram für und über rassismuskritisches Lesen. Behandelt wichtige Themen wie Antirassismus und Identität. Eine cozy New Adult Lovestory voller Bauchkribbeln und Musik.
This illuminating study of The Winter's Tale in performance in the twentieth and early twenty-first centuries contributes to understanding the growth during that time of high critical esteem forwhat is now one of Shakespeare's frequently performed plays. Writing about performance as a richly collaborative living art, the author learns from and gives voice to the work of actors, directors, designers and other theatre professionals whose labor and interpretive discoveries have made it possible for audiences to experience the play's multiple potentialities in the theatre. She does this in part by citing from her interviews with directors like Trevor Nunn and Peter Hall and with actors engaged in some of the most significant twentieth-century productions of The Winter's Tale. Dunbar connects her scholarly research, including fresh use of materials in theatrical archives, to her direct experience of those productions she has able to see in performance and, at times, to see develop in rehearsal. Her in-depth analysis of selected significant twentieth-century productions, including cross-cultural productions of The Winter's Tale by the Royal Dramatic Theatre of Sweden (directed by Ingmar Bergman), and the Maly Drama Theatre of Europe, in St. Petersburg (directed by Declan Donnellan), explores how theatre artists have approached the play's most crucial theatrical and interpretive challenges. The book's last chapter, by distinguishedtheatre scholar and performance critic Carol Chillington Rutter, contributes a richly layered and highly engaging comparative analysis of eight of the most important recent British productions of the play. Dunbar makes a significant contribution to understanding The Winter's Tale which will be of great interest to scholars, teachers, and students of Shakespeare, to theatre lovers, and to all involved in productions of the play. ;
Das Streben nach Optimierung kann gegenwärtig als eine der bedeutsamsten Leitvorstellungen gelten. Wer nicht abgehängt werden will, hat kaum eine andere Wahl, als sich auf das rastlose Bemühen um Selbstverbesserung einzulassen – mit weitreichenden Folgen für Arbeit und Familie, für Beziehungen, Körper und Selbst. In diesem Buch werden die Bedingungen und die Auswirkungen sowie die Widersprüche und die Grenzen der Optimierung in Gesellschaft, Kultur und Psyche untersucht. Im Besonderen geht es um neue kulturelle Vorstellungen von Pathologie und Normalität. Mit Beiträgen u. a. von Heinz Bude, Ulrich Bröckling, Ève Chiapello, Alain Ehrenberg und Judy Wajcman.
Wieso schaltete das Ehepaar Richard Gere und Cindy Crawford eine ganzseitige Anzeige in der Times, um klarzustellen, daß ihr gegenseitiges Verlangen heterosexueller Natur ist? War Patti Smith wirklich mit Robert Mapplethorpe verheiratet? Ist es Zufall, daß die Stonewall Riots 1969 nach der Beerdigung von Judy Garland begannen? War der erste AIDS-Tote, der sogenannte Patient Zero, tatsächlich ein Flugbegleiter? Warum eröffnete Ronald Gay im September 2000 das Feuer auf die Gäste einer Gay Bar in Roanoke, Virginia? Die Erzählungen von Thomas Meinecke speisen sich aus Gerüchten, Zeitungsmeldungen und Abhandlungen verschiedenster Provenienz und befassen sich mit historischen Kippmomenten der sexuellen Kulturen. Sie bilden, angeregt durch den Kurator Frank Wagner, den narrativen Beitrag zur im August 2006 eröffneten Ausstellung »Das achte Feld. Geschlechter, Leben und Begehren in der Kunst seit 1960« im Museum Ludwig, Köln.