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        September 2006

        Dshamilja

        Erzählung

        by Tschingis Aitmatow, Louis Aragon, Gisela Drohla

        Während ihr Mann im Krieg ist, verliebt sich Dshamilja in Danijar. In Kirgisien einem Land, wo Männer und Frauen eng an die patriarchalischen Traditionen der Nomaden gebunden sind, entwickelt sich das Drama dieses ungleichen Paares.

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        April 2019

        Transnationale Nomaden im Völkerrecht.

        Staatsgrenzen und die Migration von Völkern.

        by Rochow, Moritz von

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        October 2016

        »Ich hatte ja tausend Leben«

        Ein Brevier

        by Cees Nooteboom, Rüdiger Safranski, Helga van Beuningen

        Unterwegs ist Cees Nooteboom sein ganzes Leben lang. Sein Zuhause ist die Welt. Hellwach und phantasievoll sammelt er Begegnungen, Städte und Landschaften und »verzaubert, was immer er berührt« (Arno Widmann). Das Brevier, das Rüdiger Safranski aus den Romanen, Erzählungen, Gedichten und Reiseessays seines langjährigen Freundes zusammengestellt hat, liegt nun zum Buchmesseschwerpunkt Niederlande und Flandern in einer erweiterten Fassung vor, die bis in seine neuesten Publikationen reicht. Entstanden ist ein Lesebuch für Nooteboom-Fans und -Novizen, ein Brevier zum Suchen und Finden, Kennenlernen und Wiederentdecken. Es zeichnet das faszinierende Porträt eines lebensklugen Nomaden zwischen den Zeiten und Welten, neugierig wie eh und je, denn »man muss gelebt haben und darf damit noch nicht aufhören«.

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        October 2016

        »Ich hatte ja tausend Leben«

        Ein Brevier

        by Cees Nooteboom, Rüdiger Safranski, Helga Beuningen

        Unterwegs ist Cees Nooteboom sein ganzes Leben lang. Sein Zuhause ist die Welt. Hellwach und phantasievoll sammelt er Begegnungen, Städte und Landschaften und »verzaubert, was immer er berührt« (Arno Widmann). Das Brevier, das Rüdiger Safranski aus den Romanen, Erzählungen, Gedichten und Reiseessays seines langjährigen Freundes zusammengestellt hat, liegt nun zum Buchmesseschwerpunkt Niederlande und Flandern in einer erweiterten Fassung vor, die bis in seine neuesten Publikationen reicht. Entstanden ist ein Lesebuch für Nooteboom-Fans und -Novizen, ein Brevier zum Suchen und Finden, Kennenlernen und Wiederentdecken. Es zeichnet das faszinierende Porträt eines lebensklugen Nomaden zwischen den Zeiten und Welten, neugierig wie eh und je, denn »man muss gelebt haben und darf damit noch nicht aufhören«.

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        August 2003

        Yesterday, Tomorrow

        Stimmen aus der somalischen Diaspora

        by Nuruddin Farah, Klaus Pemsel, Nuruddin Farah

        Der preisgekrönte afrikanische Autor Nuruddin Farah hat fünfundzwanzig Jahre seines Lebens im Exil verbracht. In dem Buch Yesterday, Tomorrow gibt er seinen Leidensgenossen, den Flüchtlingen vor dem tyrannischen System des postkolonialen Somalia, seine Stimme. Sie erzählen von unterbrochenen und neu beginnenden Lebensläufen, von einem Leben, das die Fremde als einzige Heimat hat. Vor dem Leser entfaltet sich das Kaleidoskop globaler Flüchtlingsschicksale, und er begreift die Flüchtlinge als unfreiwillige Nomaden einer postkolonialen Moderne. Ihre Geschichten fügen sich unter der Hand des Autors zu kunstvollen »short cuts«, und sie entfalten eine erzählerische Kraft, die sie gleichberechtigt neben seinen epischen Hauptwerken stehen lassen. »Durch seine überragende Kunst gibt er der Tragödie in den entferntesten Winkeln der Welt eine Stimme, und mit ihr spricht Farah direkt zu unseren Herzen.« Chinua Achebe

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        August 2006

        Maulwürfe

        by Günter Eich, Florian Ruhig

        »Was ich schreibe, sind Maulwürfe« – so Günter Eich (1907–1972) in seiner »Präambel« zu den Prosaskizzen dieses Namens, mit denen er die Menagerie der literarischen Gattungen bereicherte. Doch was sind Maulwürfe? Maulwürfe graben sich ein und wühlen auf, sie unterminieren den Rasen, sind allgegenwärtig und unsichtbar. Sie bewegen sich in der Traumwelt der Phantasie oder in der Phantasiewelt des Traumes, ihr Material ist die Sprache, hier wird zitiert wie Espenlaub, die Fensterlosigkeit des Nomaden wird gegen einen Nachbarn namens Leibniz bestritten, und den Schulterreiter wird man auch dann nicht los, wenn man sich mit ihm zusammen betrinkt. Wer sich diesen Ausflug ins Anspielungsreich versagt, in dem sich bei jeder Lektüre neue Gänge auftun, ist selbst daran schuld. Diese Ausgabe enthält alle Maulwürfe der Erstausgabe von 1968. Die eigens für diesen Band angefertigten Bilder von Florian Ruhig greifen vor allem die zahlreichen Tiermotive der Texte auf und setzten den teils sarkastischen, teils melancholischen Humor, der Eichs Prosa kennzeichnet, in eine rebusartige Bildsprache um: »Deinen Maulwürfen entgehst du nicht.«

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        June 2008

        »Ich hatte tausend Leben und nahm nur eins«

        Ein Brevier

        by Cees Nooteboom, Helga Beuningen, Rüdiger Safranski

        Spätestens seit den großen Erfolgen von "Rituale" und "Die folgende Geschichte" fasziniert der Geschichtenerfinder Cees Nooteboom sein deutsches Publikum mit einem unnachahmlich leicht-sinnig inszenierten Spiel von Möglichkeit und Wirklichkeit, Schein und Sein. Und es ist die Beschäftigung mit den ewigen Rätseln unserer Existenz, gepaart mit dem Talent zur Aufmerksamkeit, die Nooteboom auch als den großen Reisenden unter den europäischen Schriftstellern auszeichnet: "Denn was bedeutet Reisen eigentlich?" fragt er sich. "Bedeutet es zu sein, wo man ist, oder bedeutet es, eine wirkliche Welt auf die Welt der eigenen Phantasie zu legen und nachzusehen, ob die beiden sich decken?" Zu Cees Nootebooms 75. Geburtstag hat Rüdiger Safranski eine Auswahl an prägnanten Passagen aus den Romanen, Erzählungen, Gedichten und Reiseessays seines langjährigen Freundes erstellt. Entstanden ist ein Porträt des romantischen Ironikers und lebensklugen Nomaden, des Kundigen der Künste und Kontinente und, nicht zuletzt, des luziden Beobachters der jüngsten deutschen Geschichte. Ein Brevier zum Suchen und Finden, Kennenlernen und Wiederentdecken.

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        September 2018

        Am Weltenrand sitzen die Menschen und lachen

        Roman

        by Philipp Weiss, Raffaela Schöbitz

        1000 Seiten, fünf Bände – ein Roman. In Am Weltenrand sitzen die Menschen und lachen erzählt Philipp Weiss von der Verwandlung der Welt im Anthropozän – jener Epoche der Erdgeschichte, in welcher der Mensch zur zentralen gestaltenden Kraft geworden ist. Zwischen Frankreich und Japan, zwischen dem 19. und dem 21. Jahrhundert, in Form von Enzyklopädie, Erzählung, Notizheft, Audiotranskription und Comic entwirft dieser kühne Roman ein Panoptikum unserer fliehenden Wirklichkeit. Die siebzehnjährige Paulette erlebt im Jahr 1871 den Aufstand der Pariser Kommune, bereist als eine der ersten europäischen Frauen das Japan der Meiji-Ära und liegt über hundertdreißig Jahre im Eis der französischen Alpen geborgen. Die Klimaforscherin Chantal, ihre Ururenkelin, folgt ihren Spuren nach Fernost, entwirft eine zynische Geschichte des Universums und entflieht zugleich einer Liebe und deren umstülpender Kraft. Der von ihr zurückgelassene Künstler Jona begibt sich auf die Suche, findet in Japan aber nicht Chantal, sondern eine vielfache Katastrophe: ein Erdbeben, eine Welle, einen Atomunfall. Der neunjährige Akio läuft tagelang durch zerstörtes Gebiet. Trost findet er bei Satoshi, einem obdachlosen Tagelöhner und AKW-Nomaden, der langsam an den Folgen der Strahlung stirbt. Durch einen Phantomschmerz getrieben, irrt die junge Japanerin Abra durch Tokio und verliert sich in den einsamen Schleifen ihres virtualisierten Selbst.

      • True crime
        May 2020

        Globale Nomaden - Süden

        Drogenschmuggel übers Mittelmeer

        by Hubertus Becker

        Hubertus Becker  »Globale Nomaden – Süden«Drogenschmuggel übers Mittelmeer   »Globale Nomaden – Süden« lautet der erste von vier Bänden des Autors Hubertus Becker, der als Mitglied einer internationalen Bande von Schmugglern aufgeschrieben hat, wie es ihm und seinen Komplizen während der siebziger Jahre gelang, trotz Ronald Reagans erklärtem Drogenkrieg, trotz DEA, FBI und Interpol die Märkte in den Metropolen Europas und Amerikas mit Haschisch, Kokain und Opiaten zu versorgen. Der weitgehend dokumentarische Roman führt die Leser in Weltgegenden, in denen die Menschen andere Probleme zu bewältigen haben als im saturierten Europa. Dabei begegnen die Protagonisten prominenten Zeitgenossen wie Paco de Lucia, Nastassja Kinski, Sylvester Stallone und Bob Marley, um einige zu nennen.Der Autor nimmt uns mit ins marokkanische Rif-Gebirge, wo heute 90 Prozent des in Europa konsumierten Haschischs angebaut wird; wir begleiten die Globalen Nomaden nach Indien und ins Goldene Dreieck, wir sind dabei wie sie Geschäfte in Kolumbien anbahnen und im großen Stil Marihuana in die USA schmuggeln. Fast nebenbei scheint dabei das Porträt einer Zeit durch, wo Phänomene wie die Hippiekultur auf Ibiza, Goa, Bali und Hawaii, das Leben mit dem Outlaw Motorrad-Club in Florida sowie das Ambiente einer Opiumhöhle im indischen Bombay beschrieben werden. Durchsetzt ist der Roman immer wieder mit selbstreflexiven Betrachtungen zum Drogenkonsum, zur Kriminalität und nicht zuletzt zum (Un-)Sinn des Lebens, etwa anlässlich des Besuchs eines Ashrams in Indien.   »Wahnsinn!«, sagte er, und ich wusste nicht, ob er damit die Schwierigkeiten meinte, bei dem Wind die Zigaretten anzuzünden, ob er von dem Motorradausflug sprach, oder ob er gar das Leben an sich meinte. Es blieb sich gleich, es war jede Menge Wahnsinn um uns und in uns, und ich war vollkommen seiner Meinung.

      • Globale Nomaden - Osten

        Heikle Geschäfte in Asien

        by Hubertus Becker

        Hubertus Becker »Globale Nomaden – Osten«Heikle Geschäfte in Asien   Sollte der Begriff »Kulturschock« seine soziologische Berechtigung haben, dann erschließt sich diese dem westlich sozialisierten Reisenden am ehesten in den großen Kulturen des asiatischen Kontinents. Die Protagonisten, deren Reisen in den »Globalen Nomaden« erzählt werden, sind im vorliegenden dritten Band »OSTEN« in erster Linie in Südostasien unterwegs. Wir begleiten sie nach Indien, Thailand, Japan, Singapur und Indonesien. Zufällige Begegnungen mit Drogenschmugglern aus Europa und Australien führen zu neuen Abenteuern und bringen neue Gefahren mit sich. In Amerika eröffnen sich lukrative Märkte, die chinesischen Partner stellen ihr Organisationstalent unter Beweis. Die Drogengeschäfte werden profitabel, der Rubel rollt endlich, und für einen Moment sieht es so aus, als tauche unter dem Strich das Glück in der Lebensformel auf. Doch die Halbwertszeit des Glücks ist kurz, wenn es auf Strömen von Geld schwimmt. Wenn großes Geld ins Spiel kommt, tauchen unlautere Begehrlichkeiten auf, und um diese klein zu halten, bietet sich Gewalt an. Aber war Gewalt vereinbar mit den Lebensentwürfen der Hippies von Ibiza, Goa und Kalifornien?

      • Globale Nomaden - Norden

        by Hubertus Becker

        Hubertus Becker »Globale Nomaden – Norden«Am Ende steht Verrat   Sollten Sie sich gerade in der Buchhandlung Ihres Vertrauens befinden und diesen True-Crime-Roman in die Hand genommen haben, und sollten Sie die drei bisher erschienenen Bände der Globalen Nomaden noch nicht gelesen haben, so legen Sie NORDEN bitte wieder auf den Büchertisch, denn es handelt sich um das Ende der Geschichte, und wer will schon lesen, wie sie zu Ende geht, ohne den Anfang zu kennen?! Denjenigen, die den Reisen der Protagonisten bisher gefolgt sind, sei vorab verraten, spoiler alert hin, trigger warning her, dass sie kein Happy End erwartet. Die Erzählung der Abenteuer einer Bande von Drogenschmugglern, die in den siebziger Jahren weltweit operierte, endet in der Niederlage, je nach individueller Fügung im Abtauchen, durch Verhaftung oder gar mit dem Tod. Mehr soll nicht verraten werden. Inhaltlich, dramaturgisch und stilistisch geht es im vorliegenden letzten Band der Tetralogie genauso weiter, wie in den Bänden SÜDEN, WESTEN und OSTEN, diesmal allerdings mit den Schwerpunkten im Norden der USA und in Kanada, wo durch den Niedergang der Automobilindustrie, insbesondere in Detroit und der damit einhergehenden Arbeitslosigkeit die Nachfrage nach betäubenden Drogen dramatisch anstieg.

      • Globale Nomaden - Westen

        Aufbruch zu neuen Ufern

        by Hubertus Becker

        Hubertus Becker »Globale Nomaden – Westen«Aufbruch zu neuen Ufern   »Globale Nomaden – Westen« ist der zweite von vier Bänden des Autors Hubertus Becker. Die Bande verlegt ihre Operationsbasis von Europa nach Amerika. Wir begleiten die Drogenschmuggler zunächst nach Indien und Thailand und anschließend nach Amerika. Auf einer Expedition in Kolumbien besuchen sie den Indianerstamm der Arhuaco. In Miami fliegt ein Kokaintransport auf, und zwei der Komplizen landen im Bundesgefängnis von Florida.Auf Reisen nach Fernost und in die Karibik lernen sie weitere Kulturen kennen, unvorhergesehene Schwierigkeiten müssen gelöst werden. Während ein Großteil der Bande den Sommer auf Ibiza verbringt, kommt es dort zu dem legendären Konzert der Musiker »Elkin y Nelson«, bei dem auch Paco de Lucía anwesend ist. Nach einer willkürlichen Verhaftung des Autors durch die Polizei auf Ibiza beschließt er, seine Zelte auf der Insel abzubrechen und zurück nach München zu ziehen.Einige der Bandenmitglieder fliegen in die USA, wo sie sich im groß angelegten Schmuggel von Marihuana zwischen Kolumbien und Florida engagieren. Dort lernt der Autor einen ehemaligen Präsidenten des Outlaws MC kennen, mit dem er eine geschäftliche Zusammenarbeit vereinbart. Die Rocker sollen bei einem größeren »Gras«-Import für Sicherheit sorgen. Die illegalen Geschäfte nehmen Fahrt auf.

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