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      • Sri Senbaga Pathippakam

        Sri Senbaga Pathippakam is one of the best publishers in Tamil language. We have published more than 1000 titles including ancient Sangam Tamil literature, research books in Tamil literature and language, mythological books, historical fiction and non-fiction, short stories, cooking books, etc. We also specialize in books for children, bilingual and trilingual dictionaries for the reference of students and general public. We publish Sahitya Academy & Tamilnadu government award winning books. One of our renowned books, 'Thirukkural', a scripture common to every walk of human life irrespective of gender, race or community is a must read for everyone on this planet. It is published in various sizes and design. 'Oviyakkural (Thirukkural with paintings)' portrays Tamil tradition and culture through paintings. Our religious publication about Vainavam and Saivam is popular among scholars. 'Kambar Kavi Inbam' portrays the beauty of poetry as described in Kambar's Ramayanam in Tamil language.

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      • Piergiorgio Nicolazzini Literary Agency (PNLA)

        The Piergiorgio Nicolazzini Literary Agency (PNLA), established in 2000, represents writers in Italy and worldwide, either direct or through co-agents in several territories.PNLA negotiates film and TV rights with major Italian and international production companies. PNLA represents foreign publishers, agents and writers from the United States, the United Kingdom, Australia, Canada, from Europe, South America and the Asian countries (China, Korea, Japan).

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        March 2005

        Seneca, Epistulae morales

        Texte mit Erläuterungen. Arbeitsaufträge, Begleittexte, Lernwortschatz

        by Seneca / Andere Adaption von Müller, Hubert

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        July 2014

        »Wie man Schweres leichter trägt«

        Seneca für Gestresste

        by Seneca, Gerhard Fink

        Hektik und Stress sind unsere beständigsten Begleiter durch den Alltag, dabei wird die Sehnsucht nach innerer Ruhe immer größer. Wie der oft herbeigesehnte Zustand der Seelenruhe zu erreichen ist, darüber hat Seneca schon vor 2000 Jahren philosophiert und war in seinen Überlegungen so praktisch, nah am Menschen und zeitlos, dass sie problemlos ins Heute übertragbar sind. Dieser Band versammelt beruhigende und stresslindernde Sprüche und Sentenzen aus Senecas Werk und hilft dem Leser, Hektik und Stress – zumindest für den Augenblick – zu vergessen.

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        January 1990

        Von wahrer Lebenskunst

        Anleitungen zur Bescheidenheit im Glück und zur Kraft im Unglück

        by Seneca

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        Literature & Literary Studies
        February 2025

        Shakespeare's tutor

        by Darren Freebury-Jones

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        November 1995

        Der Augenmensch Cees Nooteboom

        by Daan Cartens

        Dieser Band versucht, einem der bedeutendsten Schriftsteller unserer Tage auf die Schliche zu kommen. Was und wer beeinflußt einen, der so schreibt? Seneca, die Metamorphosen von Ovid, die spanische Landschaft, Japan oder eine katholische Erziehung? Wie ist das, was durch solche Beeinflussung nicht zu erklären ist, erklärbar? Und wo ist einzuordnen, was entsteht, wenn einer so schreibt?

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        March 2023

        Einfacher leben

        by Marie Bernhard, Frank Badur

        Ist es nicht vorstellbar, sich etwas einzuschränken? Kann man nicht mit weniger prestigeträchtigen »Erfahrungen« leichter das Gleichgewicht des Lebens halten? Könnte es nicht sogar sein, dass man, wenn man unnötigen Ballast abwirft, zwar Eitelkeiten verliert, aber elementare Dinge hinzugewinnt? Weniger Hektik, mehr Nachhaltigkeit, weniger Geschwätz, mehr Intensität, weniger artifizielle Vergnügungen, mehr Hinwendung zur Natur? Die Angebote dieser Anthologie reichen von Seneca bis Henry David Thoreau, von Anne Morrow Lindbergh bis Marlen Haushofer. Und begleitet wird das Lesebuch von der scheinbar einfachen, aber wirkungsmächtigen Farbfeldmalerei Frank Badurs. Für Texte und Bilder könnte gelten: »Man folge seiner inneren Stimme, und sie wird einem stündlich neue Aussichten eröffnen!«

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        June 2009

        Hermeneutik des Subjekts

        Vorlesungen am Collège de France 1981/82

        by Michel Foucault, François Ewald, Alessandro Fontana, Ulrike Bokelmann, Frédéric Gros

        Michel Foucaults Vorlesung »Hermeneutik des Subjekts«, die er 1981/82 am Collège de France hielt, war ein so umstrittenes wie einflußreiches Ereignis. Foucault bestimmte hier die historischen wie theoretischen Voraussetzungen eines seiner wirkmächtigsten Konzepte: der Sorge um sich. Der Entwurf einer Ästhetik der Existenz gewinnt in Foucaults subtiler Interpretation klassischer antiker Texte seine Konturen. Seine Lektüre kanonischer Texte von Platon, Mark Aurel, Epikur und Seneca zielt dabei auf eine neue Theorie des Subjekts, die sich nicht auf eine historische Rekonstruktion beschränkt, sondern versucht, eine andere – historische – Perspektive auf die Konstitution des modernen Subjekts zu gewinnen: auf die Art und Weise, wie wir uns als Subjekte zu uns selbst verhalten. Dadurch eröffnet sich zugleich eine neue Sicht auf die politischen Kämpfe der Gegenwart, die sich nun als ein Aufbegehren gegen das Verschwinden der Identität begreifen lassen.

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        March 2007

        Von der Seelenruhe

        Philosophische Schriften und Briefe

        by Seneca, Heinz Berthold, Heinz Berthold, Heinz Berthold

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        May 2004

        Hermeneutik des Subjekts

        Vorlesungen am Collège de France 1981/82

        by Michel Foucault, Ulrike Bokelmann

        Michel Foucaults Vorlesung »Hermeneutik des Subjekts«, die er 1981/82 am Collège de France hielt, war ein zugleich umstrittenes wie einflußreiches Ereignis. Foucault bestimmt hier die historischen wie theoretischen Voraussetzungen eines seiner wirkmächtigsten Konzepte: der Sorge um sich.Der Entwurf einer Ästhetik der Existenz, von dem auch derjenige einer Philosophie der Lebenskunst ihren Ausgang nimmt, gewinnt hier in einer subtilen Interpretation klassischer antiker Texte seine Konturen. Foucaults Lektüre kanonischer Texte von Platon, Mark Aurel, Epikur und Seneca zielt dabei auf eine neue und überraschende Theorie des Subjekts, die sich keineswegs auf eine historische Rekonstruktion beschränkt, sondern vielmehr versucht, eine andere Perspektive auf die Konstitution des modernen Subjekts zu gewinnen. Seine Arbeit besteht darin, einen historischen Blick auf das zu gewinnen, was für uns keineswegs der Geschichte unterworfen zu sein scheint: die Art und Weise, wie wir uns als Subjekte zu uns selbst verhalten. Zugleich eröffnet diese Deutungsperspektive eine Neuformulierung der Frage nach der Politik. Sind nicht die heutigen politischen Kämpfe weniger als Kämpfe gegen politische oder ökonomische Unterwerfung, sondern vielmehr als ein Aufbegehren gegen das Verschwinden der Identität zu begreifen? Foucaults berühmte Vorlesung lotet ein neues Konzept der Macht aus, das zugleich den übergang von seinem Entwurf einer Mikrophysik der Macht hin zu einer konkreten Analyse der Selbstverhältnisse darstellt.

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        September 2005

        Antike Dispositionen

        Aufsätze

        by Durs Grünbein

        Als eine kleine, aber entschiedene »Drehung des Kopfes« hat Durs Grünbein selbst das beschrieben, was sein Werk seit Mitte der neunziger Jahre bewegt, verbunden mit einer Verschiebung der Achsen und Maßstäbe. Diese Drehung des Kopfes hat den Blick nicht nur für die Weimarer Klassik, sondern ebenso für den fundamentalen Bereich der Antike geöffnet – doch nicht nur für diese. Eindringliche Porträts, aufgenommen aus verblüffenden Perspektiven, stehen im Zentrum dieser Aufsätze: Heiner Müller, Nietzsche, Goethe, Shakespeare, aber eben auch die geheimnisvolle Büste eines Miles romanus. Auf dieser physiognomischen Linie durchquert der Autor die Zeiten: in Essays, Reportagen und Recherchen, Erzählungen, Miniaturen und Charakterbildern. Ob er sich dem ikonischen Paradox einer »protestantischen Reliquie« in Marxwalde zuwendet oder dem zwischen Archaik und Modernitätssignalen flirrenden ›Event‹ einer Schönheitskonkurrenz in Caracas; ob er in einem phänomenologischen Parforceritt den Kult der Totenmaske entlarvt als Zeugnis der Indifferenz und der Menschenleere oder ob er mit seinen Antikeporträts zu Seneca und Juvenal Schaustücke bietet in der künstlerischen Rekonstruktion einer Epoche – alle diese Aufsätze setzen auf die irreduzible Physiognomik des Einzelfalls, konzentrieren sich auf das je besondere Denkbild: »Auf einer Marmorbüste herumzuhacken ist keine Kunst«, hat Grünbein einmal geschrieben, »weitaus schwieriger ist es, der Maserung ihrer Oberflächen zu folgen, die so vieles bedeuten kann.«

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