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        January 2021

        Escape School 2. Der unheimliche Nebel

        by Jule Ambach, Stefanie Wegner, Timo Müller-Wegner

        "Escape School 2. Der unheimliche Nebel" von Jule Ambach ist ein spannendes Erstlesebuch, das junge Leser*innen im Alter von 7 bis 9 Jahren in ein mitreißendes Abenteuer entführt. In dieser Geschichte wird die Schule von einem rätselhaften Phänomen heimgesucht: Alle Schüler und Lehrer scheinen plötzlich in einen tiefen Schlaf gefallen zu sein. Die Protagonisten Tom und Anni, zusammen mit Toms Affen Katta, stehen vor der Herausforderung, das Geheimnis hinter diesem mysteriösen Zustand zu lüften. Dabei spielen sie nicht nur eine Rolle in der Geschichte, sondern sind auch aufgefordert, verschiedene Rätsel zu lösen, um die Schule zu retten. Dieses Buch kombiniert die Spannung eines Escape Games mit dem Lesespaß eines Kinderbuches und regt auf innovative Weise die Interaktion und die Problemlösungsfähigkeiten der jungen Leser an. Spannendes Erstlesebuch: Perfekt für Kinder im Alter von 7 bis 9 Jahren, die Freude am Lesen und an Abenteuern haben. Interaktives Leseerlebnis: Kinder werden nicht nur Teil der Geschichte, sondern müssen aktiv Rätsel lösen, um die Charaktere und die Schule zu retten. Förderung der Problemlösungsfähigkeit: Durch das Lösen von Codes und das Durchqueren von Labyrinthen entwickeln Kinder spielerisch ihre kognitiven Fähigkeiten weiter. Hochwertige Illustrationen: Farbenfrohe und ansprechende Zeichnungen unterstützen die Geschichte und helfen, die Aufmerksamkeit der Kinder zu fesseln. Innovative Vermittlung von Lesespaß: Das Buch vermittelt auf neue Art den Spaß am Lesen, indem es Elemente eines Escape Games mit einer fesselnden Geschichte verbindet. Antolin-Listung: Ideal für Schulen und Bildungseinrichtungen, die das Buch in ihr Leseförderungsprogramm integrieren möchten. Von der Autorin der 3 !!!: Geschrieben von einer erfahrenen Kinderbuchautorin, die weiß, wie man junge Leser begeistert.

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        January 1982

        Nacht und Nebel

        Der Bericht eines holländischen Christen aus deutschen Gefängnissen und Konzentrationslagern

        by Bakels, Floris B

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        January 1979

        Nacht und Nebel

        Der Bericht eines holländischen Christen aus deutschen Gefängnissen und Konzentrationslagern

        by Bakels, Floris B / Niederländisch Koranyi, Suzanne

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        June 1990

        Traditionen Humboldts

        by Jürgen Trabant

        Das Sprachdenken Wilhelm von Humboldts, das im Verlauf der Geschichte von Sprachphilosophie und Linguistik durch reduktionistische Lektüren vor allem dazu gedient hat, die disparatesten theoretischen Unternehmungen zu legitimieren, wird in den letzten Jahren zunehmend aus seinem spezifischen philosophischen und wissenschaftlichen Kontext rekonstruiert und als Ganzes rezipiert, das heißt als einzigartige synthetische Verbindung transzendentalphilosophischer Reflexion in der Nachfolge Kants mit empirischer sprachwissenschaftlicher Forschung. Der Reichtum des Humboldtschen Sprachdenkens verdankt sich der Vielzahl von Traditionen, die in diesem anthropologisch-linguistischen Projekt zusammenlaufen, sowie der Art und Weise, wie Humboldt diese Traditionen verarbeitet. Einige Linien deses Geflechts der verschiedensten sprachphilosophischen und linguistischen Fragestellungen, die zu Humboldt hinführen, aber auch solche Diskussionsstränge, die von ihm ausgehen, werden in Traditionen Humboldts nachgezeichnet. Bei diesen um Humboldt als Zentrum kreisenden Erkundungen wird auf die Beziehungen zu solchen Autoren und Fragestellungen besonderer Wert gelegt, die bisher weniger beachtet worden sind, wie etwa das Verhältnis zu Leibniz, zu Vico, zu Hegel oder wie die Fragen nach der Entstehung neuer Sprachen und der Rolle des Hörens oder wie Humboldts grammatologische Überlegungen. Jürgen Trabant, geb. 1942, ist Professor für romanische Sprachwissenschaft an der Freien Universität Berlin. Veröffentlichungen: Zur Semiologie des literarischen Kunstwerks (1970); Elemente der Semiotik (1976); (Hg. zus. m. A. Eschbach) History of Semiotics (1973); (Hg.) Wilhelm von Humboldt: Über die Sprache (1985); (Hg. zus. m. W. Busse) Les Idéologues (1986); Apeliotes oder Der Sinn der Sprache (1986); (Hg.) Beiträge zur Geschichte der romanischen Philologie in Berlin (1987); Zeichen des Menschen (1989); Aufsätze zur Textlinguistik, Semiotik, Sprachphilosophie und Geschichte der Sprachwissenschaft; Herausgeber der semiotischen Zeitschrift Kodikas/Code.

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        Koloß im Nebel

        Gedichte

        by Durs Grünbein

        Durs Grünbeins Gedichtbände sind dafür bekannt, dass sie ihre Gegenstände in immer weiteren Kreisen erfassen, in ihrer konzentrischen Ausbreitung wie geschaffen für dieses Zeitalter der Globalisierung. Sein neuer Gedichtband folgt dem Plan einer Ausstellung. In sieben Abteilungen werden Arbeiten aus den letzten fünf bis acht Jahren präsentiert. Es sind Bilder einer Reise, Exkursionen in das unbekannte Alltägliche, Selbstporträts und Historienbilder, Studien von Liebe und Sexualleben. In dieser eigenartig schwebenden Dichtung stehen Innenleben und äußere Welt in einer unauflösbaren Spannung: Sie ist das Lebensprinzip des Grünbeinschen Verses. Dabei ist das prägnante Einzelstück, ultimatives Ziel seines Schreibens, nur denkbar als Resultat einer seriellen Praxis. Immer sind diese Gedichte Beispiele einer peinturistischen Poesie. Jedes stellt auf seine Weise die Frage: Was ist Imagination und wie verändert sie unser Bewusstsein?

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