Ethir Veliyeedu
Contemporary Authors In Tamil Literature
View Rights PortalEstablihed in 1991, Veloce has become one of the world's leading publishers on automotive subjects including cars, motorcycles and commercial vehicles. Subjects range through history, biography, motorsport, maintenance and repair, buyers' guides (over 100!) and performance tuning. Veloce also has the following imprints – Hubble & Hattie - Books on animals and animal welfare. Hubble & Hattie Kids - books for children Earthworld - general books
View Rights PortalDer spanische Lyriker und Prosaist Juan Ramón Jiménez wurde 1881 in Moguer geboren und starb 1958 in Puerto Rico, wo er seit Beginn des Spanischen Bürgerkrieges im Exil lebte. Von seinen zahlreichen Gedichtbänden und poetischen Prosaromanen ist Platero und ich wohl der bekannteste und beliebteste. Juan Ramón Jiménez gilt als einer der bedeutendsten spanischen Lyriker des zwanzigsten Jahrhunderts und wurde für seine Dichtung 1956 mit dem Nobelpreis für Literatur ausgezeichnet.
Upon entering the Royal Spanish Academy in 1975, Miguel Delibes delivered an address which reclaimed El camino (1950) for the emerging Green movement. With a blend of hilarity, satire, pathos and tragedy, Delibes artfully explores the process of crossing boundaries in pursuit of maturity and social advancement, whilst also implying that real education is the unfolding of the human heart among friends and sweethearts within a shared social and natural space. This new annotated version of the text comprises an introductory essay discussing green issues, attitudes towards the Spanish peasantry under Franco, and the function of the novel's subtly orchestrated comedy. It also contains explanatory notes on the text, discussion topics and an extensive Spanish-English glossary. This edition is intended primarily for English-speaking students of Spanish literature and culture at school and university. ;
A hard-boiled story set in Bogota, the capital city of Colombia where a homeless man becomes a hero for his community.
In 2020, amidst the whirlwind of the COVID-19 pandemic, the ideas from books about the science of becoming a millionaire returned to Luis Miguel Estrada whom, since he left a financial job, has dedicated himself fully to literature. In this book, he thinks some of the key questions raised by bestsellers from Napoleon Hill to Kiyosaki. Do we stop seeking money just because we pursue art? More importantly: regardless of what we do, how do we seek money? Why have narratives like positive thinking and the law of attraction become a universal language that gains strength during each economic crisis? Is there a link between bestsellers about the science of getting rich and great universal literature? This book attempts to answer these questions, beginning with the origins of books on becoming a millionaire, which delve into the agile 19th-century United States, transition through the fast-paced turn of the century, and explode in the years after the Great Depression. The journey continues with examples of wild successes (real-life fraudsters like Elizabeth Holmes or fictional criminals like Walter White from Breaking Bad) that prompt us to question the influence of success-at-any-cost ideas on popular culture, as well as their ethical limits. How can one reconcile readings, cultural products, and experiences that seem so distant? The broader reading audience responds more to "Think and Grow Rich" by Napoleon Hill than to "The Grapes of Wrath" by John Steinbeck. Is there a way to read them alongside each other and emerge renewed from the experience? This book invites you on that adventure.
Miguel Barnet und eine Gruppe von Ethnologen besuchten den hundertdreijährigen Esteban Montejo. Sie begegneten einem hochintelligenten, eigensinnigen Mann voller Erinnerungen an längst Vergessenes, Erinnerungen aus dem Leben der Sklaven, aus der Zeit der Abschaffung der Sklaverei auf Cuba und des Befreiungskrieges gegen die spanischen Kolonialisten. Montejo ist ein Cimarrón, ein entlaufener Sklave, der lange Jahre in absoluter Einsamkeit in den Bergen gelebt hat. Später schloß er sich den Aufständischen an, die gegen die Invasion Cubas durch die Amerikaner kämpften. Der Cimarrón entstand nach Tonbandaufnahmen von Gesprächen, die Miguel Barnet über Wochen und Monate mit Esteban Montejo geführt hat. Das überraschendste daran ist die bilderreiche Sprache dieses ehemaligen Sklaven. Von unseren Augen vollzieht sich die lebendige Vermischung von afrikanischen Mythen mit dem Katholizismus zu einer der afro-cubanischen Religionen, wie sie Barnet in seinem Buch Cultos afro-cubanos beschreibt. Esteban Montejo schildert alles von seinem persönlichen Standpunkt aus: das Leben als Sklave auf der Zuckerrohrplantage, das Leben in den Bergen, den Krieg, die Zeit, als die Spanier wohl vertrieben, aber durch die Nordamerikaner ersetzt waren. »Dieses Buch«, schrieb Lévi-Strauss, »eröffnet eine völlig neue Gattung der ethnologischen Literatur. Ihr Kennzeichen: eine Vertrautheit mit der Wirklichkeit der untersuchten Ethnie, die weit über alles früher Versuchte hinausgeht«. Die Lebensgeschichte von Esteban Montejo wurde 1971 unter dem Titel El Cimarrón von Hans Werner Henze vertont.
Erst in den sechziger Jahren erholte sich die Lyrik in Spanien vom Schock des Bürgerkriegs und vom Druck der alles erstickenden Franco-Diktatur. Langsam, aber unüberhörbar erhoben sich die Stimmen junger Autoren, deren Gedichte mit kraftvollen Sprachbildern ästhetische Paradigmen und ethische Grundmuster für die Lyrik unserer Gegenwart entwerfen. Heute sind diese Stimmen unverwechselbar geworden; jede einzelne kann den Status eines Klassikers der Moderne beanspruchen. Ob mit leicht zugänglicher Alltags- und Gedankenlyrik oder mit hermetischen, auf den ersten Blick schwer erschließbaren Texten: Diese Lyriker erdichten den Standort für den Menschen aufs neue – in immer wieder überraschenden Wendungen.Die Anthologie versammelt ein Dutzend dieser poetischen Stimmen, herausragende Beispiele der spanischen Gegenwartslyrik, die selbstbewußt das Erbe der international bekannten Großen der ersten spanischen Moderne – Antonio Machado, Federico García Lorca, Luis Cernuda, Pedro Salinas – antreten: José Ángel Valente, Jaime Gil de Biedma, Leopoldo M. Panero, José Agustín Goytisolo, Carlos Barral, José Hierro, Pere Gimferrer, Ángel González, Juan-Eduardo Cirlot, Antonio Gamoneda, Ángel Crespo, Clara Janés.
Zwischen den beiden Weltkriegen stand die spanische Dichtung noch einmal in der vordersten Reihe der europäischen Lyrik. Deren wichtigste Vertreter, Juan Ramón Jiménez, Antonio Machado, Rafael Alberti, Jorge Guillén und Federico García Lorca, gehören inzwischen zu den Klassikern des 20.Jahrhunderts. Die Proben lateinamerikanischer Lyrik von Gabriela Mistral, César Vallejo, Jorge Carrera Andrade und anderen vermitteln ein Bild von der literarischen Eigenständigkeit eines Kontintents, der sich bewußt von europäischen Modellen löste, um zu sich selbst zu finden.
Book of poems written by the Miguel de Cervantes Awarded cuban poet Dulce María Loynaz.
Book of poems winner of the Literary Prize "Hermanos Loynaz" in 2019.
Von Argentinien bis Venezuela, von Brasilien bis zur Chicano-Literatur der USA sind in diesem Lexikon etwa 900 lateinamerikanische Schriftstellerpersönlichkeiten in präziser und gebündelter Form dargestellt. Dieser Reichardt hat in jahrzehntelanger Pionierarbeit Daten und Fakten zu den einzelnen Autoren zusammengetragen, die, auf neuesten Stand gebracht, nun in diesem handlichen Band zugänglich sind. Umfassend wie kein anderes europäisches Lexikon bezüglich lateinamerikanischer Literatur, konzentriert sich das nach Ländern und Autoren alphabetisch geordnete Nachschlagewerk auf die wesentlichen Informationen, ohne jedoch auf Gewichtung und Wertung zu verzichten. Von frühen Autoren wie den Peruanern Guamán Poma de Ayala und Garcilaso de la Vega (El Inca), die sich ihrer Verwurzelung in zwei sehr verschiedenartigen Kulturen durchaus bewusst waren, über Literatur-Nobelpreisträger wie Gabriela Mistral, Miguel Angel Asturias oder Ocatvio Paz führt das Lexikon bis in die Gegenwart der lateinamerikanischen Literatur, bis hin zu der Generation der jungen Autoren und Autorinnen der Geburtsjahrgänge 1950 bis 1960. Das Autorenlexikon Lateinamerika gibt allen Lesern, die den Kontinent lateinamerikanischer Literatur für sich entdeckt haben oder zu entdecken beginnen – interessierten Laien wie Wissenschaftlern – schnelle und aufschlussreiche Information über Leben und Werk der Autoren.
»Rachel«, eine mit allen Wassern gewaschene Varietésängerin, strebt früh nach Höherem, ohne es jedoch zu erreichen. »La bella de Alhambra« schwelgt in Banalitäten und Kitsch, ist – mit liberalen Einschränkungen – Rassistin, weil ihre Kundschaft rassistisch ist, orientiert sich an Horoskopen, beschäftigt sich mit fliegenden Untertassen. Ihr Bericht läßt die stickige Atmosphäre der »belle époque« des vorrevolutionären Cuba nachempfinden, vermischt die Schilderung der klassischen Straßenschlachten zwischen einheimischen und französischen Zuhältern im Viertel San Isidro, des Rassenkrieges von 1912 und der »toten Zeit« zwischen den Zuckerrohrernten mit Kosmetikkniffen, Theaterklatsch und dem täglichen Leben der Unterwelt. Nach der Revolution von 1959 entwickeln sich die Dinge ungünstig für »Rachel«: die »Häuser«, die sie mittlerweile in besagtem Viertel besitzt, werden liquidiert, ihre Karriere als »freie Unternehmerin« ist beendet.