The Porcupine's Quill
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View Rights PortalAlbin Michel Jeunesse publishes a variety of books, attracting a broad fan base. Pre-readers love characters such as Mouk and Pomelo, early readers adore Geronimo Stilton, and teens devour our top notch Middle Age and YA series. Our catalogue showcases talents as varied as Marion Bataille, Blexbolex, Marc Boutavant, Janik Coat, Benjamin Chaud and Benjamin Lacombe, to name but a few. All of our publications, be they pop-up books, novelty books, picture books, novels or non-fiction titles, are brought to life with imagination and affection.
View Rights PortalROLLENWECHSEL: Der seriöse Arzt wird zum seriösen Patienten Basil Porter Der Autor, ein Kinderarzt, beginnt sein Buch mit einer Beschreibung seiner lebhaften Erinnerungen an einen schlimmen Fall von Blinddarmentzündung als kleines Kind. Er beschreibt weiterhin eine Reihe schwerer Krankheiten und Traumata, die er als Erwachsener hatte: einen unentdeckten Tumor im Kiefer, ein Zugunglück mit schwerwiegenden Schäden an Wirbelsäule und Nervensystem und dann die unerwartete Entdeckung einer Leukämie, die seine Leidensfähigkeit als Patient auf die Probe stellt. Besonders anschaulich stellt Prof. Porter die zusätzliche Herausforderung dar, die auftritt, wenn der Arzt selbst zum Patienten wird. Er schilderr die erstaunlichen Fortschritte in Medizintechnik und Wissenschaft, die ihm mehrfach das Leben gerettet haben, und macht auf die mangelnde Empathie der Fachleute aufmerksam, die er auf seinem Krankheitsweg so häufig verspürte. Als Arzt wurde von ihm häufig erwartet, dass er seine Probleme toleriert und tapferer ist als ein Durchschnittspatient. In Wirklichkeit ist der Arzt in solchen Situationen auch nicht mehr als ein Patient. Der Autor legt nahe, dass ein Großteil der Lösung in jedem von uns liegt und dass eine positive Einstellung zum Leben und eine gute soziale Unterstützung viel dazu beitragen können, dass wir Schwierigkeiten überwinden. Dieses Buch ist kein Lehrbuch für die Ärzteschaft, sondern das erzählerische Geständnis eines Oberarztes, der aus Sicht des Patienten mit mehreren Prüfungen im Leben konfrontiert war. Basil Porter ist ein Kinderarzt mit langjähriger Erfahrung in der akademischen Medizin und im Management von Gesundheitssystemen. Er ist emeritierter Professor an der Fakultät für Gesundheitswissenschaften der Ben-Gurion-Universität des Negev in Israel. Er ist außerdem ein versierter Geiger und Bratschist. Klicken Sie auf den folgenden Link, um den entsprechenden Artikel anzuzeigen: https://www.ima.org.il/FilesUpload/IMAJ/0/271/135527.pd
This is a new edition of a standard reference text, and contains key breed information about cattle, sheep, pigs, goats, horses, asses and buffalo. It contains approximately 9000 entries and cross-references on breeds, sub-breeds, types, varieties, strains and lines of these species. The aim is to include all the livestock names that may be encountered in international literature. Each entry includes the current recommended English name, region or country of origin, notes on usage, followed by a brief physical description of the breed, in terms of colour/markings, horns, and coat type. There is a description of the relationship with other breeds or types, and historical notes about the origin of the breed, plus details of breed societies, and herdbooks where relevant. Finally, foreign names and synonyms are listed, to aid identification. The book has been thoroughly updated since the 4th edition was published in 1996. Revisions have been undertaken by Valerie Porter, a well-respected author of more popular works on animal breeds.
The author, a pediatrician, begins his book with a description of his vivid memories of suffering from a bad case of appendicitis as a young child, He proceeds to describe a series of serious illnesses and trauma that affected him in his adult life: a missed tumor in his jaw, a train accident resulting in major damage to his spine and nervous system, and then the unexpected discovery of leukemia, all of which test his endurance as a patient. But what Prof. Porter so vividly presents is the additional challenge faced when the doctor becomes the patient. While stressing the amazing advances in medical technology and science that saved his life on a number of occasions, he draws attention to the lack of empathy from the professionals felt so frequently during his medical trials. As a physician, he has been frequently expected to tolerate his problems and to be a braver warrior than the average patient, when in reality, in such situations the doctor is still just a patient. The author suggests that much of the solution lies within each of us, and that a positive approach to life and good social support can do much to help us through adversity. This book is not a textbook for the medical profession, but rather the narrative confession of an senior physician who has had to face multiple testing experiences from the viewpoint of the patient. Basil Porter is a pediatrician with years of experience in both academic medicine settings and health systems management. He is an emeritus professor of the Faculty of Health Sciences of Ben Gurion University of the Negev, Israel. He is also an accomplished violinist and violist. 184 pages, 13.5X20.5 Cm Click the following link to view the related article: https://www.ima.org.il/FilesUpload/IMAJ/0/271/135527.pdf
Robert Walsers Biographie ist von spannender Rätselhaftigkeit. Zeit seines Lebens verlief sein Weg am Rande der literarischen und bürgerlichen Welt, so daß er in den Zeugnissen seiner Zeitgenossen kaum Niederschlag fand. Und Walser seinerseits vermied es, sein Leben irgendwie anders zu dokumentieren als in seiner Literatur. Dort aber spielt er mit seiner Biographie – phantasierend und verwandelnd, so daß die Texte von seinen Lebensumständen mehr verschweigen als verraten. In mehr als 20jähriger Forschung ist es dem Herausgeber gelungen, eine Fülle unbekannter Materialien und Bilder zusammenzutragen. Annähernd 1000 zeitgenössische Bilddokumente erlauben es, Walsers Lebenswelt in einer Nähe und Dichte kennenzulernen, wie es bislang nicht möglich war. »Sein Lebensbild wird nie komplett geschrieben werden können. Schon scheint mancher seinen Charakter zu umkleiden versucht zu haben.« Robert Walser
This book provides a comprehensive introduction to the work of Robert Bresson, one of the most respected and acclaimed directors in the history of cinema.. The first monograph on his work to appear in English for many years dealing not only with his thirteen feature-length films but also his little-seen early short Affaires publiques and his short treatise Notes on cinematography.. The films are considered in chronological order, using a perspective that draws variously on spectator theory, Catholic mysticism, gender theory and Lacanian psychoanalysis.. The major critical responses to his work, from the adulatory to the dismissive, are summarized and analyzed.. The work includes a full filmography and a critical bibliography.
Oppen Porter, ein gutmütiger Riese, ein Kindskopf, stirbt. Glaubt er jedenfalls. 27 Jahre lang war sein Leben ereignislos, dann ging alles ganz schnell. Er hat seinen Vater begraben, er hat zum ersten Mal seinen kalifornischen Geburtsort verlassen und ist in die Stadt gezogen, er hat in einem Fastfood-Restaurant gearbeitet und einem Freund beigestanden, er hat sein Glück gesucht und gefunden. Und jetzt liegt er, davon ist er überzeugt, auf dem Totenbett. Doch bevor er abtritt, will er seinem ungeborenen Sohn hinterlassen, was er auf seinem abenteuerlichen Ausflug gelernt hat. Also schaltet er das Tonband an und erzählt: von seinen Begegnungen mit Menschen, die alle glauben, ihr Weg sei der beste für ihn. Von Carmen, die ihn so nimmt, wie er ist. Und von seiner Entschlossenheit, ein Mann von Welt zu werden. Antoine Wilson hat mit Oppen Porter eine Figur geschaffen, die uns die Welt mit anderen Augen sehen lässt – einen heiligen Einfaltspinsel, der jede Aufgabe, die ihm sein neues Leben stellt, mit kindlicher Neugier und entwaffnender Ehrlichkeit besteht. »Ein Mann von Welt« ist ein Buch voller Wärme und Humor, das uns etwas Wichtiges lehrt: den Wert von Eigensinn.
Oppen Porter, ein gutmütiger Riese, ein Kindskopf, stirbt. Glaubt er jedenfalls. 27 Jahre lang war sein Leben ereignislos, dann ging alles ganz schnell. Er hat seinen Vater begraben, er hat zum ersten Mal seinen kalifornischen Geburtsort verlassen und ist in die Stadt gezogen, er hat in einem Fastfood-Restaurant gearbeitet und einem Freund beigestanden, er hat sein Glück gesucht und gefunden. Und jetzt liegt er, davon ist er überzeugt, auf dem Totenbett. Doch bevor er abtritt, will er seinem ungeborenen Sohn hinterlassen, was er auf seinem abenteuerlichen Ausflug gelernt hat. Also schaltet er das Tonband an und erzählt: von seinen Begegnungen mit Menschen, die alle glauben, ihr Weg sei der beste für ihn. Von Carmen, die ihn so nimmt, wie er ist. Und von seiner Entschlossenheit, ein Mann von Welt zu werden. Antoine Wilson hat mit Oppen Porter eine Figur geschaffen, die uns die Welt mit anderen Augen sehen lässt – einen heiligen Einfaltspinsel, der jede Aufgabe, die ihm sein neues Leben stellt, mit kindlicher Neugier und entwaffnender Ehrlichkeit besteht. »Ein Mann von Welt« ist ein Buch voller Wärme und Humor, das uns etwas Wichtiges lehrt: den Wert von Eigensinn.
»Robert Mächler hat die flüchtigen Spuren von Robert Walsers Leben so sorgfältig und verläßlich wie überhaupt gesichert. Wer Robert Walser kennen lernen will, kann sich Mächler anvertrauen. Er findet einen zuverlässigen, umsichtigen Führer und er wird angesichts dieser sachlichen Dichtervita, dieses Bildnisses eines so armen wie reichen Mannes vielleicht von Erschütterung, gewiß aber von Zuneigung und Bewunderung angerührt werden.« Jochen Greven »Mächler hat geschildert und erfaßt, was es zu erfassen gab. Peinlich und aufregend genau wird vom Biographen Kombination, Möglichkeit und Faktum nebeneinandergestellt. Es wird nichts verschwiegen aus dem verschwiegenen Leben, aus diesem lebenslangen Lebensversteck.« Karl Krolow Robert Mächler wurde 1909 in Baden/ Aargau geboren. Nach humanistischen Studien an der Universität Bern war er als Journalist und Schriftsteller tätig. Er starb 1997.
Michelle liebte es zu lernen und Neues zu entdecken. Sie schaffte es an die besten Universitäten. Doch sie wusste, dass nicht alle die gleichen Chancen haben, zu lernen und zur Schule zu gehen. Das wollte sie nicht hinnehmen. Sie traf Barack, den sie heiratete und der ebenfalls davon träumte, die Welt zu verändern. Gemeinsam mit ihm kämpft sie für mehr Gerechtigkeit und gleiche Bildungschancen für alle Kinder. Little People, Big Dreams erzählt von den beeindruckenden Lebensgeschichten großer Menschen: Jede dieser Persönlichkeiten, ob Künstlerin, Pilotin oder Wissenschaftler, hat Unvorstellbares erreicht. Dabei begann alles, als sie noch klein waren: mit großen Träumen.
Im Mittelpunkt des umfangreichen Prosawerks von Henry James (1843-1916) steht der Gegensatz von „alter“ und „neuer Welt“, so auch in Daisy Miller. Die Amerikanerin ist eine Frau, die weiß, was sie will, und sich nicht geniert,es auch zu tun ...
Von frechen, vorwitzigen, neugierigen, abenteuerlustigen, schüchternen und nachdenklichen Katzen handelt Robert Gernhardts Katzenbuch. Mit Humor und Wortwitz erzählt er von großen und kleinen Sorgen im Katzenalltag und von Abenteuern auf Samtpfoten: von Pumpis anstrengender Woche und ihrer Reise in den Süden, von ihrer Freundin Missu und deren Entdeckungstouren und von der besonderen Verantwortung des Katzenpräsidenten. Illustriert wurden diese Geschichten und Gedichte von Almut Gernhardt.
Robert Walser wurde am 15. April 1878 in Biel geboren. Er starb am 25. Dezember 1956 auf einem Spaziergang im Schnee. Nach seiner Schulzeit absolvierte er eine Banklehre und arbeitete als Commis in verschiedenen Banken und Versicherungen in Zürich. Seine ersten Gedichte, die 1898 erschienen, ließen ihn rasch zu einem Geheimtip werden und verschafften ihm den Zugang zu literarischen Kreisen. Nach Erscheinen seines ersten Buches Fritz Kochers Aufsätze folgte er 1905 seinem Bruder Karl nach Berlin, der dort als Maler und Bühnenbildner den Durchbruch erzielt hatte. In rascher Folge publizierte Walser nun seine drei Romane Geschwister Tanner (1907), Der Gehülfe (1908) und Jakob von Gunten (1909). Infolge einer psychischen Krise geriet Walser Anfang 1929 gegen seinen Willen in die Psychiatrie, deren Rahmen er nie mehr verlassen konnte. 1933 von der Berner Klinik Waldau nach Herisau verlegt, gab er das Schreiben vollständig auf und lebte dort noch 24 Jahre als vergessener anonymer Patient.
»Menschen, die Phantasie haben und Gebrauch davon machen, gelten leicht als Spitzbuben.« Robert Walsers Bonmots sind immer hintergründig wie hinreißend. Der Schweizer Dichter ist einmalig als Erscheinung, kaum ein anderer Schriftsteller hat sich zu so vielen Lebensbereichen ähnlich pointiert geäußert wie er. Diese Sammlung von Texten und Aphorismen, ausgewählt von Susanne Schaber, stellt diesen außerordentlichen Autor als Flaneur und genauen Borbachter vor, als Miniaturist par excellence.
This is the only book that addresses the relations between religion, Protestant missions, and empire building, linking together all three fields of studyby taking as its starting point the early eighteenth century Anglican initiatives in colonial North America and the Caribbean. It considers how the early societies of the 1790s built on this inheritance, and extended their own interests to the Pacific, India, the Far East, and Africa. Fluctuations in the vigour and commitment of the missions, changing missionary theologies, and the emergence of alternative missionary strategies, are all examined for their impact on imperial expansion. Other themes include the international character of the missionary movement, Christianity's encounter with Islam, and major figures such as David Livingstone, the state and politics, and humanitarianism, all of which are viewed in a fresh light. This monumental study shows that the missionary movement had a far more complex and ambiguous relationship with the Empire than has previously been thought, and will be widely welcomed by students and scholars of imperial history and the history of religion.
Lima, Indiana 1884. Der erfolgreiche Unternehmer Wallace Porter ist am Ende. Seine junge Ehefrau liegt im Sterben, ihr Traum von Abenteuern in Amerikas Westen wird für immer ungelebt bleiben. Da schlägt der ärmliche Zirkus Hollenbach in der Kleinstadt sein Quartier auf. Aus einer Laune heraus kauft Porter den bankrotten Wanderzirkus. So wird die Provinzstadt Lima Jahr für Jahr zum Winterquartier des »Great Porter Circus« und zur Heimat für Hochseilartistinnen, Clowns, Dompteure und Akrobaten. Über Jahrzehnte und Generationen hinweg verschmelzen so die Sippen des Zirkus mit den Bewohnern der Kleinstadt Lima, prägt der Zirkus ihre Lebensläufe.
A hundred years after the tragic 1924 British Everest expedition, this collection explores the wider social and cultural history of the mountain. Mount Everest looms large in the popular imagination. Since the deaths of mountaineers George Mallory and Andrew Irvine in 1924, histories of the mountain have overwhelmingly focused on the mythologies of western male adventure and conquest. But there are many more stories waiting to be told. Other Everests brings together new voices and perspectives on the historical and cultural significance of Everest in the modern world. The book shines a light on the overlooked role of local people and high-altitude workers, while also revealing the significant contributions women have made to climbing the mountain and writing its history. It explores the depiction of Everest in a range of media and investigates how the forces of nationalism and commercialism have shaped many different 'Everests'. After years of exploitation, Indigenous people are now reclaiming Mount Everest in the twenty-first century. Other Everests re-examines the past and present of the world's highest peak, presenting an exciting vision of what Everest might become in the future.