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      • Michael O'Mara Books Ltd.

        The Michael O’Mara imprint has illustrated and non- illustrated non-fiction titles for adults on history, sciences, marketing and management, biographies, humour and gift. The Buster imprint develops activity and reference titles for kids. The innovative range of this list develops the curiosity, knowledge and artistic fibre of our little ones. Finally, LOM Art includes a carefully curated list of artist-led titles. We have collaborated with talented illustrators from around the globe to create exquisite titles on drawing, painting, colouring, dot to dot, stickers and so much more!

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        May 1995

        Rabelais und seine Welt

        Volkskultur als Gegenkultur

        by Michail M. Bachtin, Renate Lachmann, Gabriele Leupold, Renate Lachmann

        Michail M. Bachtin (1885-1975) hat in diesem Werk in Auseinandersetzung mit der russischen und deutschen Ästhetik und dem Saussureschen Sprachbegriff eine eigene semiotische Literaturtheorie entwickelt. Entfaltet wird sie am Beispiel des Werkes von François Rabelais. Denn um diesen Klassiker der Weltliteratur zu verstehen, ist nach Bachtin eine grundlegende Neuformulierung (literar-)ästhetischer und kulturtheoretischer Fragestellungen erforderlich. Welches ist die Relation eines literarischen Werkes zu seinem Kontext? In welcher Beziehung steht es zu den kulturellen und literarischen Traditionen - bei Rabelais heißt dies: in welcher Weise hat die volkstümliche Lachkultur sein Werk geprägt?

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        March 2019

        Leben, ins Feuer geworfen

        Die Generation des Großen Oktobers

        by Michail Ryklin, Sabine Grebing, Volker Weichsel

        »Himmelsstürmer« hießen die jungen Leute, die 1917 für die Oktoberrevolution brannten und sich dem radikalen Umbau der Gesellschaft verschrieben. Viele endeten tragisch: im Lager an der Kolyma oder in den Kellern der Lubjanka, des berüchtigten Moskauer Geheimdienstgefängnisses. Es waren die Schüler und Gefährten Lenins, die den Gewaltexzessen seines Nachfolgers Stalin zum Opfer fielen. Für Michail Ryklin ist dieses Drama persönliche Geschichte. Die Söhne des Urgroßvaters, eines Geistlichen in Smolensk, gehörten zur bolschewistischen Elite. Nikolaj Tschaplin stieg in der Jugendorganisation Komsomol bis zur Führungsebene auf, Sergej, ein paar Jahre jünger, arbeitete schon mit fünfzehn als Kurier und war später für den Auslandsgeheimdienst in Finnland und Estland tätig. Der eine wirkte von innen für die Revolution, der andere wollte sie in die Welt tragen – bis beide in die Mühlen des Terrors gerieten. Gestützt auf Archivmaterial und Erinnerungen von Zeitzeugen rekonstruiert Ryklin das Leben und den gewaltsamen Tod seiner Verwandten, die Teil des sowjetischen Herrschaftssystems waren. Sein erschütternder Bericht konfrontiert uns mit dem Innersten der totalitären Macht und dem Versuch Einzelner, ihre menschliche Integrität zu behaupten.

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        June 2008

        Chronotopos

        by Michail M. Bachtin, Michael Dewey, Michael C. Frank, Kirsten Mahlke

        Als Michail M. Bachtins 1973 beendeter Essay zum Chronotopos erstmals in deutscher Übersetzung erschien, stand die Bachtin-Rezeption hierzulande ganz im Zeichen von Karnevalismus, Polyphonie und Dialogizität. Der Vorschlag des Autors, die Kategorie des Raums in der Romananalyse stärker zu gewichten, stieß auf vergleichsweise geringes Interesse. Aus heutiger Perspektive erweist sich sein Hinweis auf die untrennbare Einheit von Raum und Zeit im Roman als früher Beitrag zu einer Theorieentwicklung, die gegenwärtig als der spatial turn diskutiert wird. Die Wiederauflage des vergriffenen Essays Formen der Zeit und des Chronotopos im Roman mit einem Nachwort, das Bachtins »Raumzeit« theoriegeschichtlich kontextualisiert, möchte Anschlußmöglichkeiten für die aktuellen Raumdebatten in den Geschichts-, Sozial- und Literaturwissenschaften eröffnen.

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        June 2008

        Autor und Held in der ästhetischen Tätigkeit

        by Michail M. Bachtin, Edward Kowalski, Rainer Grübel, Ulrich Schmid, Hans-Günter Hilbert, Rainer Grübel, Alexander Haardt, Ulrich Schmid

        Diese Frühschrift des fast schon klassischen russischen Kulturphilosophen Michail M. Bachtin, auf den so wichtige literaturtheoretische Konzepte wie Dialogizität, Polyphonie und Karnevalismus zurückgehen, ist der Schlüssel zu seinem gesamten Werk. Ihr Gegenstand ist ein bislang kaum untersuchtes Thema der Kunst- und Literaturwissenschaft: das Verhältnis zwischen dem Künstler bzw. Verfasser und der Hauptfigur – dem Helden – eines Werkes. Anhand dieses Verhältnisses erörtert der erst ein halbes Jahrhundert nach seiner Entstehung in russischer Sprache veröffentlichte Essay die philosophischen und kulturellen Voraussetzungen der Beziehung zwischen dem Ich und einem von ihm wahrgenommenen Anderen. Der Band enthält eine Einleitung, einen ausführlichen Kommentar sowie ein Nachwort der Herausgeber.

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        January 1991

        Michail Gorbatschow

        Biographie

        by Ruge, Gerd

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        March 1991

        Im Schatten des Glücks

        Sieben Versuche, die Welt zu bessern. Erzählungen

        by Marga Erb, Karl Nötzel, Alexander Eliasberg, Marga Erb, Roland Erb, Alfred Frank

        Die »Sieben Versuche, die Welt zu verbessern«, so der Untertitel, sind Erzählungen russischer Dichter des 20. Jahrhunderts: Fjodor Dostojewski, Michail Kusmin, Andrej Bely, Andrej Platonow und andere sind in diesem Band vertreten.

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        January 2005

        Auf Wiedersehen im Himmel

        Die Geschichte der Angela Reinhardt

        by Krausnick, Michail

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        1987

        Die Rede

        "Wir brauchen die Demokratie wie die Luft zum Atmen". Referat vor dem ZK der KpdSU am 27. Januar 1987

        by Gorbatschow, Michail

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        1978

        Beruf: Räuber

        Das abenteuerliche Leben des Mannefriedrich

        by Krausnick, Michail

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        1985

        Die Sache Mensch

        Unser Leben im Kabel-, Kohl- und Computerzeitalter. (rororo tomate)

        by Krausnick, Michail

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        October 2015

        Endspiel

        Die Metamorphosen des Wladimir Putin

        by Sygar, Michail

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        March 2014

        Unter Teufeln

        Literarische Bilder

        by Eva-Maria Alves

        »Ja, wir brauchen den Teufel. Wir brauchen ihn aus lebensdramaturgischen Gründen. Wir brauchen ihn, damit wir uns nicht langweilen. Zutiefst in Mythen, in sagenhafte oder legendäre Erzählungen taucht ein, wer vom Teufel vernimmt. Mythische Erzählungen vertreiben Langeweile«, heißt es im Vorwort der Herausgeberin. Eva-Maria Alves hat Erzählungen, Gedichte und Betrachtungen aus der Weltliteratur – von Heinrich Heine, Edgar Allan Poe, Oscar Wilde, Michail Bulgakow, Alfred Döblin und manch anderen – ausgewählt, und Jonathan Meese hat viele kleine und große, wilde und witzige Teufel gemalt – für kein bisschen Langeweile.

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