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        2024

        My Italy with Berlusconi

        And what has become of it. Essays, conversations, reports

        by Michaela Namuth

        The political era of media entrepreneur and multi-billionaire Silvio Berlusconi began in 1994. German journalist Michaela Namuth also arrived in Rome at that time. He became prime minister, she became a freelance correspondent for various newspapers. She spent the long period of his government with him. During this time, the populist Berlusconi not only paved the way for a far-right government, he was also an ice-breaker for other right-wing populists in Europe and elsewhere. What else happened during and after Berlusconi's time in power is told in 20 chapters of articles, reports and interviews. The result is a colourful mosaic of contemporary Italy. It is about publishing, design, crime fiction, the mafia, a women's factory, the south and Nutella. Under Berlusconi, the country has changed. Many speak of “Berlusconisation”, by which they mean the gradual weakening of democracy. It is a critical book, but also a declaration of love to a contradictory country whose name still has a special ring to many ears.

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        October 1992

        Proletarische Familien

        Arbeiterfamilien und Arbeiterväter im frühen 20. Jahrhundert zwischen traditioneller, sozialdemokratischer und kleinbürgerlicher Orientierung

        by Heidi Rosenbaum

        Das in den Sozialwissenschaften lange tradierte Bild von der proletarischen Familie und dem proletarischen Vater wird durch Heidi Rosenbaums Untersuchung als unzutreffend erwiesen. Selbst in dem sozial sehr homogenen, als sozialdemokratische Hochburg bekannten Untersuchungsort ließen sich verschiedene proletarische Milieus und verschiedene Typen von Arbeiterfamilien und -vätern identifizieren. Diese Differenzierungen resultierten nicht aus unterschiedlichen Arbeitsbedingungen, sondern aus einer Kombination mehrerer Faktoren. Abschließend wird die Frage diskutiert, ob und inwieweit sich die Situation der untersuchten Arbeiterfamilien verallgemeinern läßt und welche Konsequenzen sich aus den Ergebnissen für weitere Forschungen über Arbeiterfamilien und Arbeiterexistenz ergeben.

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        Politische Theorie

        Differenz und Lebensqualität. Herausgegeben von Herta Nagl-Docekal und Herlinde Pauer-Studer

        by Herlinde Pauer-Studer, Herta Nagl-Docekal

        Mit Beiträgen von Iris M. Young (Ü.: Michaela Adelberger), Catharine A. MacKinnon (Ü.: Ursula Marianne Ernst), Carol Pateman (Ü.: Elisabeth Holzleithner), Jane Flax (Ü.: Gertrude Postl), Julia Annas (Ü.: Michaela Adelberger), Deborah L. Rhode (Ü.: Ursula Marianne Ernst), Anna Yeatman (Ü.: Elisabeth Holzleithner), Lois McNay (Ü.: Karin Wördemann), Drucilla Cornell (Ü.: Gertrude Postl), Onora O'Neill (Ü.: Ursula Hoffmann), Martha Nussbaum (Ü.: Ursula Hoffmann) und Nancy Fraser (Ü.: Ilse Utz). Gender Studies.

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        February 1988

        Seminar: Familie und Gesellschaftsstruktur

        Materialien zu den soziolökonomischen Bedingungen von Familienformen Herausgegeben und eingeleitet von Heidi Rosenbaum

        by Heidi Rosenbaum, Thomas Hartmann, Heidi Rosenbaum

        Die in diesem Band zusammengefaßten Texte stellen Material für eine historisch fundierte familiensoziologische Forschung bereit. Zwar ist das Defizit an historischen Arbeiten über die Familie in den letzten Jahren insbesondere durch Forschungen englischer und französischer Historiker verringert worden, aber es ist immer noch beträchtlich. Hinzu kommt, daß die Forschungsergebnisse im allgemeinen nur schwer zugänglich sind. Der vorliegende Band schließt daher besonders für den Studienbetrieb eine Lücke. Methodische Überlegungen für eine historisch arbeitende familiensoziologische Forschung in der Einleitung erleichtern die Einordnung der verschiedenen in diesem Band vertretenen methodischen Positionen. Außerdem bietet die Einleitung einen Überblick über die Problemlage in der Familiensoziologie sowie eine Auswahlbibliographie der wichtigsten Literatur, soweit sie nicht auszugsweise aufgenommen werden konnte. Dieser Band ist eine überarbeitete und erweiterte Fassung von »Familie und Gesellschaftsstruktur. Materialien zu den sozioökonomischen Bedingungen von Familienformen«, Frankfurt 1974.

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        Humanities & Social Sciences
        January 2019

        Unfinished business

        by Marisa McGlinchey

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        November 2009

        Das Tarot der Engel

        Historischer Roman

        by Brand, Marisa

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        January 2009

        Das Geheimnis der Tarotspielerin

        Historischer Roman

        by Brand, Marisa

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        September 2020

        What I Like About You

        Mitten ins Herz

        by Kanter, Marisa

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        October 2023

        Vergiss nie, wie dein Herz am Anfang war

        Vom Mut, eigene Wege zu gehen

        by Burger, Marisa

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        March 2004

        Das ist die Nachtigall, sie singt

        by Elisabeth Borchers, Elisabeth Borchers

        Die Nachtigall, die Meistersopranistin unter den Vögeln, verschönert nicht nur stimmlich die Welt, sondern hat auch Heerscharen von Dichtern inspiriert – schon den Dichtern des alten China war die Nachtigall ein Symbol der Poesie, der Liebe und der Weisheit. Lessing, Meister der Fabel, bittet die Nachtigall, ihm bei der Belehrung uneinsichtiger Menschen behilflich zu sein. Immer wieder aber ist es Heinrich Heine, der uns die Nachtigall herbeizaubert: »Im Anfang war die Nachtigall / Und sang das Wort: Züküht! Züküht!/ Und wie sie sang, sproß überall / Grüngras, Triolen, Apfelblüt.« Und weiter heißt es: »Sie biß sich in die Brust, da floß / Ihr rotes Blut, und aus dem Blut / Ein schöner Rosenbaum entsproß / Dem singt sie ihre Liebesglut.« Der Gesang der Vögel und ihr Flug sind Bilder, wenn die Sprache an ihre Grenze stößt. Der vorliegende Band versammelt einige der schönsten Gedichte von Hölderlin, Eichendorff und Heine bis zu Bertolt Brecht, Ingeborg Bachmann, Paul Celan, Pablo Neruda und Günter Eich.

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