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        October 2008

        Liebe fürchtet nichts

        by Augustinus, Michael Schroeder, Michael Schroeder

        Liebe fürchtet nichts – Noch liebte ich nicht und liebte doch Liebe – Liebesschmerz – Mitleid – Schöne Körper – Auf Leibes Wegen – Urheber der Liebe – Liebe zu schönen dingen – Seltsame Dinge – Was unter Freunden geliebt wird – Was ich an andern liebe – Lieben wir denn anderes als das Schöne? – Was ist es, das ich liebe? – Körper und Geist als Wohnung der Liebe – Die Hinfälligkeit des Körpers – Leibliche Bedürfnisse – Das Gedächtnis der Seele – Bewegungen der Seele – In jeder Lage zufrieden sein – Der Wahrheit vertraue alles an – So viel vermag die Liebe – Liebe und tu, was du willst – Aus Gott stammt die Liebe – Gott ist die Liebe – Ausdehnung der Liebe – Liebe deinen Nächsten wie dich selbst – Die Liebe tut dem Nächsten nichts Böses – Die zeitliche Liebe – An anderen lieben, was man selbst ist – Im Menschen die Kreatur Gottes lieben – Der Mensch braucht den Menschen, um zu lieben – Liebe fürchet nichts – Die Liebe zu wandelbaren Dingen – Liebe ist größer als Glaube und Hoffnung – Ziel aller Gebote ist die Liebe – Freundschaft und Liebe – Der >äußereinnere< Mensch – Empfindungen und Gemütsbewegungen – Das Gedächtnis – Die Seele durch die Seele sehen – Um die Seele sollen wir uns kümmern – Die Seele wird aus Liebe verwundet – Seele und Körper – Die Seele zielt nach Unterwerfung anderer Seelen – Die Seele zielt durch die Liebe auf Vereinigung hin – Das Wagnis der Seele – Die Größe der Seele – Von den trügerischen Dingen – Die Seele ist Gott, der Liebe, am nächsten – Die Seele hat die freie Entscheidung des Willens – Die Seele belebt den Körper, wenn sie es will – Der Blick der Seele; Die Vernunft – Autorität und Vernunft als Arznei der Seele – Unsterblich ist die Seele – Nach diesem Leben genügt allein die Liebe – Der freie Wille – Wille und Handeln – Der Wille Gottes – Wieso läßt Gott Böses zu? – Ein rechter Wille ist eine gute Liebe – Die Vernunft – Ist die Vernunft unsterblich? – Die Vernunft wendet sich an die sinnliche Freude der Seele – Ewiges und Zeitliches – Die Liebe bewahren – Wenn Deine Liebe sich neigt – Spät hab ich Dich geliebt – Ich liebe Dich, herr – je lieber ich von der Liebe spreche – Nachwort von Michael Schroeder: Liebe fürchtet nichts?

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        The Arts
        January 2019

        Michael Winterbottom

        by Brian McFarlane, Deane Williams, Brian McFarlane, Neil Sinyard

        This is the first book-length study of the most prolific and most critically acclaimed director working in British cinema today. Michael Winterbottom has also established himself, and his company, Revolution Films, as a dynamic force in world cinema. No other British director can claim such an impressive body of work in such a variety of genres, from road movie to literary adaptation, from musical to sex film, to stories of contemporary political significance. The authors of this book use a range of critical approaches to analyse the filmmaker's eclectic interests in cinema and the world at large. With this in mind, the realist elements of such films as Welcome to Sarajevo are examined in the light of a long history of cinema's dealings with realism, as far back as post-war Italian neo-realist filmmaking; whereas Jude and The claim are approached as both literary adaptations (a continuing strand in British cinema history) and examples of other reworked genres (the road movie, the western). This lively study of his work, written in a wholly accessible style, will engage all those who have followed his career as well as those with a wide-ranging interest in British cinema.

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        March 2001

        Gefärbtes Glas

        Historische Gedichte. Griechisch und deutsch

        by Konstantin Kavafis, Michael Schroeder, Michael Schroeder

        Weil im Zentrum des dichterischen Werks von Konstantinos Kavafis (1863–1933), Begründer der modernen griechischen Dichtung, gleichberechtigt neben den Liebesgedichten die historischen Gedichte stehen, tritt neben Um zu bleiben, den erfolgreichen Band mit Liebeslyrik (BS 1020; Radierungen von David Hockney), eine Auswahl der historischen Gedichte – wiederum in Übertragungen von Michael Schroeder.In den historischen Gedichten umkreist Kavafis, der in Konstantinopel und Alexandria lebte, Betrug und Täuschung, Fallen und tapferes Ausharren, Angst und Vermessenheit, stolze Erwartung und vergebliche Mühe – den sicheren, nie aber konkret absehbaren Untergang des Bestehenden. Die Dramaturgie der Personen und Ereignisse ist dicht, auf der Bühne befinden sich die hellenistische Welt und das sterbende Byzanz, Kleinasien, Syrien, Ägypten, der »melting pot« des östlichen Mittelmeers, die Zentren des Durcheinanders: Alexandria, Antiochia, Konstantinopel. Nicht Sternstunden der Geschichte, sondern den vergänglichen Augenblick hält Kavafis fest. Illusionslos, ohne Klage, mit melancholischer Ironie umfahren seine Gedichte die persönliche Wunde: den unwiederbringlichen Verlust einer großen Vergangenheit.

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        November 1995

        Essays um Goethe

        Erweiterte Frankfurter Ausgabe

        by Ernst Beutler, Christian Beutler

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        January 1991

        Der älteste Kruzifixus

        Der entschlafene Christus

        by Beutler, Christian

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        January 1992

        Meister Bertram. Der Hochaltar von St. Petri

        Christliche Allegorie als protestantisches Ärgernis

        by Beutler, Christian

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        April 2010

        Kausale Strukturen

        Einheit und Vielfalt in der Natur und den Naturwissenschaften

        by Michael Esfeld, Christian Sachse

        Die Physik erklärt die Welt anders als die Biologie oder die Psychologie. Aber wie läßt sich das Verhältnis bestimmen zwischen der Physik und den Einzelwissenschaften, die sich jeweils auf einen begrenzten Bereich der Welt beziehen? Michael Esfeld und Christian Sachse argumentieren für zwei Thesen: Sowohl die Physik als auch die Einzelwissenschaften handeln erstens von kausalen Strukturen. Vor diesem Hintergrund ist es zweitens möglich, eine Position zu entwickeln, die beidem gerecht wird – dem Erkenntnisanspruch der Physik, wie er in fundamentalen und universellen Theorien formuliert wird, und dem Beitrag der Einzelwissenschaften zum Verständnis der Welt, der sich in deren eigenständigen Klassifikationen ausdrückt, die nicht durch physikalische Klassifikationen ersetzt, aber systematisch mit diesen verbunden werden können.

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        September 2019

        Gebete der Menschheit

        by Christian Lehnert, Michael Triegel

        Beten hat dort, wo es auf Sprache trifft, einen genuin poetischen Zug – und daraus entstand die Idee für diese nicht zuletzt literarische Sammlung. Wie das Gedicht ist das Gebet an der Grenze der vertrauten Sprache unterwegs und erkundet Räume, wo die Worte noch fehlen. Christian Lehnert hat über die Zeiten und Kulturen hinweg eine sehr persönliche und doch objektivierende Sammlung jener Texte zusammengestellt, in denen sich ihm der Kern des Gebetes in religiösen Traditionen und geprägten Bildern, in Opferriten und Götterhierarchien am eindrücklichsten offenbart. Wenngleich Religionen altern und Götter sterben, so ist doch, wie die Texte dieses Buches zeigen, eine bestimmte betende Energie davon unberührt. Bereichert wird Lehnerts Auswahl durch zwölf eigens für diesen Band geschaffene metaphysisch-realistische Bilder des Leipziger Künstlers Michael Triegel.

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        Literature & Literary Studies
        June 2023

        The politics of male friendship in contemporary American fiction

        by Michael Kalisch

        How might our friendships shape our politics? This book examines how contemporary American fiction has rediscovered the concept of civic friendship and revived a long tradition of imagining male friendship as interlinked with the promises and paradoxes of democracy in the United States. Bringing into dialogue the work of a wide range of authors - including Philip Roth, Paul Auster, Michael Chabon, Jonathan Lethem, Dinaw Mengestu, and Teju Cole - this innovative study advances a compelling new account of the political and intellectual fabric of the American novel today.

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        September 2022

        Heiligenlegenden

        Geschichten aus der Legenda aurea. des Jacobus de Voragine

        by Christian Lehnert, Michael Triegel

        Die Legenda aurea, die Goldene Legende, ist die wichtigste europäische Sammlung von Heiligenlegenden und war über Jahrhunderte ein Bestseller des Mittelalters. Ihr Herausgeber, der lombardische Ordensprovinzial Jacobus de Voragine, hat die Quellen aus Antike und Mittelalter gesammelt, dabei ihren Ton bewahrt und sich ihnen doch auch fragend genähert. Der Frage »Was und wer aber ist ein Heiliger?« geht auch Christian Lehnert, Dichter und Theologe, in seiner Auswahl, Übersetzung und Kommentierung der Legenden nach. Als Antwort findet er einen Umbruch ohnegleichen im Leben des Einzelnen: in plötzlicher Verwandlung, in der radikalen Umwertung aller Werte. Dieser Wandel bedeutet zugleich: Liebe bis hin zur Selbstaufgabe, Demut bis zur Erbärmlichkeit, Freigebigkeit bis zur Zerstörung materieller Lebensgrundlagen. Schmerz, Erniedrigungen und Folter ändern daran nichts. – Solche Schicksale sind eine Herausforderung an das moderne Bewusstsein und zeigen doch eine extreme Bereicherung in den Grenzen dessen, was menschenmöglich ist. In einer Auswahl von zwölf Bildern hat Michael Triegel den Legenden seine Anschauung heiliger Menschen und Riten beigegeben.

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        October 2008

        Der Goldene Apfel

        Die Erzählungen des klassischen Altertums

        by Michael Schroeder, Michael Schroeder

        Die Sagen des klassischen Altertums kennt man durch die Nacherzählungen Gustav Schwabs. Doch die Erzählkunst der Antike reicht weit darüber hinaus, und ihre schönsten Stücke gewähren, wie sie hier erstmals umfassend zu einem Kanon zusammengetragen sind, einen lebendigen Blick auf über 1000 Jahre Alltags- und Geistesleben. Die Erzählungen und Novellen der Antike wurden über viele Jahrhunderte hinweg gelesen und haben auf spätere Erzähler, etwa Boccaccio, nachhaltig gewirkt. Der Gegenwart ist die Kenntnis der griechischen und römischen Novellistik jedoch nahezu verlorengegangen: Eingebettet in die großen Werke und Romane griechischer und römischer Autoren, werden sie nicht als eigenständiger und traditionsbildender, vor allem aber überaus farbiger und amüsanter Strang der europäischen Geistesgeschichte wahrgenommen. Im Goldenen Apfel werden Abenteuer, Liebesaffären und Räuberpistolen erzählt; man findet witzige Geschichten aus dem antiken Alltag und Begebenheiten, die zum Nachdenken anregen. Nicht nur die Novellen, die in Apuleius’ Metamorphosen, besser bekannt unter dem Titel Der goldene Esel, eingestreut sind, oder die Urformen der Geschichten vom großen Glück des Krösus und dem Ring des Polykrates sind hier nachzulesen, sondern man erfährt auch von der unsterblichen Liebe der Pantheia zu Abradatas, dem Liebestod eines Delphins und den Nöten eines Liebhabers im Faß. Zu Wort kommen Homer, Herodot, Äsop, Dion Chrysostomos, Platon, Livius, Plinius und Plutarch, Lukian und Phlegon, Aulus Gellius, Aelian, Philostratos, Heliodor, Aristainetos, die Evangelisten Lukas und Thomas – und viele andere bekannte oder in Vergessenheit geratene Autoren.

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        March 1994

        Trier

        Deutschlands älteste Stadt. Reisebuch

        by Konstantin Schroeder, Michael Schroeder

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        October 2012

        Michael Kohlhaas

        by Heinrich von Kleist

        Michael Kohlhaas ist einer der »rechtschaffensten zugleich und entsetzlichsten Menschen seiner Zeit«. Mit unerschütterlicher Überzeugung glaubt der Pferdehändler an die Macht des Gesetzes. Als er eines Tages hinterhältigen Machenschaften zum Opfer fällt, wendet er sich an die Obrigkeit – die ihn jedoch, korrupt, wie sie ist, um sein Recht betrügt. Kohlhaas beginnt daraufhin einen unbeugsamen Rachefeldzug, in dem er keinen seiner Widersacher verschont … Bis heute hat Kleists berühmteste Erzählung über den Kampf eines betrogenen und wutentbrannten Mannes gegen korrupte Rechtsverdreher und Staatsklüngel nichts an Aktualität eingebüßt.

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        October 2012

        Michael Kohlhaas

        by Heinrich Kleist

        Michael Kohlhaas ist einer der »rechtschaffensten zugleich und entsetzlichsten Menschen seiner Zeit«. Mit unerschütterlicher Überzeugung glaubt der Pferdehändler an die Macht des Gesetzes. Als er eines Tages hinterhältigen Machenschaften zum Opfer fällt, wendet er sich an die Obrigkeit – die ihn jedoch, korrupt, wie sie ist, um sein Recht betrügt. Kohlhaas beginnt daraufhin einen unbeugsamen Rachefeldzug, in dem er keinen seiner Widersacher verschont … Bis heute hat Kleists berühmteste Erzählung über den Kampf eines betrogenen und wutentbrannten Mannes gegen korrupte Rechtsverdreher und Staatsklüngel nichts an Aktualität eingebüßt.

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        The Arts
        March 2009

        Michael Winterbottom

        by Brian McFarlane, Deane Williams, Brian McFarlane, Neil Sinyard

        This is the first book-length study of the most prolific and most critically acclaimed director working in British cinema today. Michael Winterbottom has also established himself, and his company, Revolution Films, as a dynamic force in world cinema. No other British director can claim such an impressive body of work in such a variety of genres, from road movie to literary adaptation, from musical to sex film, to stories of contemporary political significance. The authors of this book use a range of critical approaches to analyse the filmmaker's eclectic interests in cinema and the world at large. With this in mind, the realist elements of such films as Welcome to Sarajevo are examined in the light of a long history of cinema's dealings with realism, as far back as post-war Italian neo-realist filmmaking; whereas Jude and The claim are approached as both literary adaptations (a continuing strand in British cinema history) and examples of other reworked genres (the road movie, the western). This lively study of his work, written in a wholly accessible style, will engage all those who have followed his career as well as those with a wide-ranging interest in British cinema. ;

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        May 1965

        Der Täter hinter dem Täter.

        Ein Beitrag zur Lehre von der mittelbaren Täterschaft.

        by Schroeder, Friedrich-Christian

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