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      • Barbara E. Euler

        Hello, I am the author and publisher of a German police story situated in Bruges. Available in print and as e-book.   Look at the e-book here: https://www.neobooks.com/ebooks/barbara-e--euler-raphaels-rueckkehr-ebook-neobooks-AXGc1FyzA_UjA5yswzJR?toplistType=undefined   Look at the print and e-book here: https://www.amazon.de/Raphaels-R%C3%BCckkehr-Krimi-Barbara-Euler/dp/3752943653/ref=sr_1_1?__mk_de_DE=%C3%85M%C3%85%C5%BD%C3%95%C3%91&dchild=1&keywords=barbara+e.+euler&qid=1602840731&sr=8-1

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        January 2021

        Practical R for Biologists

        An Introduction

        by Donald Quicke, Buntika A Butcher, Rachel Kruft Welton

        R is a freely available, open-source statistical programming environment which provides powerful statistical analysis tools and graphics outputs. R is now used by a very wide range of people; biologists (the primary audience of this book), but also all other scientists and engineers, economists, market researchers and medical professionals. R users with expertise are constantly adding new associated packages, and the range already available is immense.This text works through a set of studies that collectively represent almost all the R operations that biology students need in order to analyse their own data. The material is designed to serve students from first year undergraduates through to those beginning post graduate levels. Chapters are organized around topics such as graphing, classical statistical tests, statistical modelling, mapping, and text parsing. Examples are based on real scientific studies, and each one covers the use of more R functions than those simply necessary to get a p-value or plot.The book walks the reader through the data analysis process, starting with very simple plots, and continuing through more complex analyses and programming. It shows how to deal with issues such as error messages that can be confronting for beginners, in order to set students up for a successful scientific career using R.Collectively the authors have a vast amount of teaching experience which they apply here to make the passage into R programming as gentle and easy as possible, whilst guiding the reader to tackle quite complicated programming. Table of contents 1: How to Use this Book 2: Installing and Running R 3: Very Basic R Syntax 4: First Simple Programs and Graphics 5: The Dataframe Concept 6: Plotting Biological Data in Various Ways 7: The Grammar of Graphics Family of Packages 8: Sets and Venn diagrams 9: Statistics: Choosing the Right Test 10: Commonly Used Measures and Statistical Tests 11: Regression and Correlation Analyses 12: Count Data as Response Variable 13: Analysis of Variance (ANOVA) 14: Analysis of Covariance (ANCOVA) 15: More Generalised Linear Modelling 16: Monte Carlo Tests and Randomisation 17: Principal Components Analysis 18: Species Abundance, Accumulation and Diversity Data 19: Survivorship 20: Dates and Julian Dates 21: Mapping and Parsing Text Input for Data 22: More on Manipulating Text 23: Phylogenies and Trees 24: Working with DNA Sequences and other character data 25: Spacing in Two Dimensions 26: Population Modelling Including Spatially Explicit Models 27: More on “apply” Family of Functions – Avoid Loops to get More Speed 28: Food webs and simple graphics 29: Adding Photographs 30: Standard Distributions in R 31: Reading and Writing Data to and from Files

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        July 2003

        Das Offene

        Der Mensch und das Tier

        by Giorgio Agamben, Davide Giuriato

        In diesem dichten, aus Einzelbetrachtungen aufgebauten Essay fährt Giorgio Agamben in seiner Befragung des Lebensbegriffs, wie sie zuletzt in Homo sacer und Was von Auschwitz bleibt stattgefunden hat, fort: Im Dialog u. a. mit Georges Bataille, Carl von Linné, Ernst Haeckel, Jakob von Uexküll und vor allem mit Martin Heidegger verortet Agamben die Grenze zwischen Tier und Mensch im Menschen selbst. Erst wenn der Mensch seine Tierheit suspendiert, öffnet sich ihm die Welt. Das Verhältnis des Menschen zur Tierheit und der Menschheit zum Tier wird so zum »entscheidenden politischen Konflikt« in unserem Kulturbereich.

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        Literature & Literary Studies
        March 2009

        The silence of Barbara Synge

        by Bill McCormack

        'The silence of Barbara Synge' provides a fascinating companion volume to Bill McCormack's acclaimed 'Fool of the family' (2000), a biography of the playwright J.M. Synge (1871-1909). Taking the alledged death of Mrs John Hatch (née Synge) in 1767 as a focal point, this book explores the varied strands of the Synge family tree in eighteenth and nineteenth century Ireland. Key events in the family's history are carefully documented, including a suicide in 1769 which is echoed in an early Synge play, the effects of the famine which influenced 'The playboy of the western world' in 1907, and the behaviour of Francis Synge at the time of the union. 'The silence of Barbara Synge' is a unique work of cultural enquiry, combining archival research, literary criticism, and religious and medical history to pull the strands together and relate them to the family's literary descendent J.M. Synge. ;

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        August 1977

        Barbara und andere Novellen

        Eine Auswahl aus dem erzählerischen Werk

        by Hermann Broch, Paul Michael Lützeler, Paul Michael Lützeler, Paul Michael Lützeler

        »Aldous Huxley«: Broch … ist völlig zu Haus auf der Spiegeloberfläche und agiert manchmal dort mit unfehlbarer Virtuosität. Es liegt an der doppelten Fähigkeit dieses Autors, seinem Vermögen, gleichzeitig zwei unvereinbare Welten zu zeichnen. Dieser Band legt eine Sammlung von 13 Novellen vor, die besten aus Brochs Gesamtwerk. Die früheste »Eine methodologische Novelle«, wurde 1917 geschrieben, die späteste, »Die Erzählung der Magd Zerline«, 1949. Die Besonderheit dieser Sammlung besteht in der erstmaligen Präsentation aller vorhandenen Tierkreisnovellen in ihrer Ursprungsfassung. Bisher unveröffentlicht ist die Novelle »Esperance«. Das Nachwort ist eine Einführung in das novellistische Werk Hermann Brochs. Der Kommentar referiert die textkritische Situation sämtlicher Novellen, die an einen Philosophen erinnern, »der gleichzeitig ein Künstler von außergewöhnlicher Bildung und Reinheit ist«.

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        March 2008

        Die Sprache und der Tod

        Ein Seminar über den Ort der Negativität

        by Giorgio Agamben, Andreas Hiepko

        Obgleich die abendländische Philosophie seit jeher den Menschen als sowohl sprechendes wie sterbliches Wesen bestimmt, ist nach Heidegger »das Wesensverhältnis zwischen Tod und Sprache noch ungedacht«. In diesem frühen philosophischen Werk dokumentiert Giorgio Agamben den Lektüreverlauf eines Seminars, das eben dieses Wesensverhältnis zu denken versuchte: acht Tage (und sieben Exkurse) intensiver Auseinandersetzung mit Hegel und Heidegger, Benveniste und Jakobson, Aimeric de Peguilhan und Leopardi, Leonardo und Aristoteles, die immer wieder auf jene andere Stimme stößt, in der die bedeutungslosen, tierischen Stimmen »aufgehoben« sind. Sie erweist sich als die ursprüngliche ethische Dimension, in der der Mensch der Sprache sein Jawort, ihrem Stattfinden seine Zustimmung gibt. Sollte also, der notorischen Behauptung ihres Phonozentrismus zum Trotz, die Metaphysik schon immer Grammatologie betrieben haben? Und wird man den metaphysischen Horizont, in dem Logik und Ethik, Sprache und Tod ununterscheidbar werden, nur überschreiten können, wenn man einen infantilen Gebrauch von der Sprache zu machen versteht?

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        August 1998

        Der Mensch in der Perspektive der Kognitionswissenschaften

        by Andreas K. Engel, Peter Gold

        Dieser Band bietet eine kritische, durchaus kontroverse und facettenreiche Diskussion der gegenwärtigen Forschung auf dem Gebiet der Kognitionswissenschaften. Bei der Darstellung wurde darauf geachtet, daß ein einführender Charakter gewahrt bleibt. Die in den Beiträgen behandelten Themenkomplexe eröffnen den Blick auf die Kognitionswissenschaft aus der Sicht verschiedener Teildisziplinen, so daß der Leser ein Bild davon gewinnen kann, wie sich mit dem Wechsel des Standpunkts unterschiedliche Perspektiven innerhalb desselben Gebiets erschließen. Wie der Mensch in den Kognitionswissenschaften erscheint, ist im übrigen keineswegs unabhängig davon, wie und als was die Kognitionswissenschaften ihrerseits gesehen werden. Um diesen zweifachen Blick – denjenigen auf den Menschen aus der Sicht der Kognitionswissenschaften und denjenigen auf die Kognitionswissenschaften selbst – geht es in diesem Band.

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        May 1991

        Intentionalität

        Eine Abhandlung zur Philosophie des Geistes

        by Harvey P. Gavagai, John R. Searle

        Nach seinen sprachphilosophischen Arbeiten ('Sprechakte', stw 458; 'Ausdruck und Bedeutung', stw 349) hat John R. Searle mit 'Intentionalität' eine Untersuchung zu einem Kernstück der Philosophie des Geistes vorgelegt, die in einem engen thematischen Zusammenhang mit den früheren Arbeiten steht. Intentionalität ist nach Searles Auffassung die Basis sprachlicher Bedeutung. In seiner Theorie der Intentionalität geht es um die begrifflichen Eigenschaften intentionaler Zustände (auf die Frage nach ihrem ontologischen Status geht er ausführlicher ein in 'Geist, Hirn und Wissenschaft', stw 591). Zwei Aspekte stehen dabei im Vordergrund der Untersuchung: die Logik der Repräsentation und der Kausalität intentionaler Zustände. Doch Searle entwickelt in dieser Arbeit nicht nur eine Theorie der Intentionalität und des Zusammenhangs zwischen sprachlichem und geistigem Inhalt. In einem vornehmlich kritischen Teil setzt er sich ausführlich mit konkurrierenden Auffassungen aus dem Bereich der analytischen Philosophie auseinander, insbesondere mit derzeit sehr einflußreichen 'nicht-deskriptivistischen' Theorien des Bezugs, wie sie von S. Kripke, H. Putnam, K. Donnellan, T. Burge und D. Kaplan vertreten und angeregt wurden.

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        March 2010

        Queen Barbara

        Roman

        by Michal Witkowski, Olaf Kühl

        Tagsüber ist Hubert Kleinganove und betreibt eine Pfandleihe im Kohlenpott Polens der achtziger Jahre. Nachts vor dem Spiegel und mit Perlen geschmückt nennt er sich Barbara Radziwill – nach der Königin von Polen und Großfürstin von Litauen. Sein Geld verdient er mit »Baguette überbacken«, dem Dönerkebab der Volksrepublik. Und mit gestohlenen Chrysanthemen vom Friedhof. Wenn es eine Schuld einzutreiben gilt, sind seine »Hofdamen« zur Stelle, Sascha und Felus. Die beiden Ukrainer wissen, wie sie ihn um den Finger wickeln können. Michal Witkowski, ein Meister der Vielstimmigkeit, verwebt den Slang der Straße mit der sarmatischen Adelsplauderei zu einer Lebensbeichte, vergleichbar einem Mix aus Dorota Maslowskas Reiherkönigin und Grimmelshausens Simplicissimus.

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        October 2006

        Körper, Seele, Mensch

        Versuch über die Kunst des Heilens

        by Bernd Hontschik

        Wer über die Medizin im 21. Jahrhundert nachdenkt, hat ein großes Klagen im Ohr: Patienten fühlen sich unverstanden, Ärzte sehen sich von Zwängen umstellt, während Technologie und immer neue alternative Methoden Heilsversprechen machen. Doch wie werden wir wirklich gesünder? Bernd Hontschik, praktizierender Arzt, nimmt sich die Freiheit, über seine tägliche Arbeit – und über sie hinaus – nachzudenken, und plädiert für ein Umdenken in der Medizin. Im ersten Band der neuen Reihe medizinHuman geht es um die Irrwege der hochgerüsteten Medizin und die Wichtigkeit ärztlicher Kreativität. Warum heilen Wunden entgegen aller Logik nicht zu? Warum wirken Medikamente manchmal und manchmal nicht? Seine Antwort: Der Mensch ist weit mehr als eine »triviale Maschine«, und die Kunst des Heilens besteht darin, ihn auch so zu behandeln: als Einheit von Körper und Seele. Körper, Seele, Mensch ist ein Band aus der Reihe medizinHuman im suhrkamp taschenbuch. Bernd Hontschik, geboren 1952, ist Chirurg und Herausgeber der Reihe medizinHuman. Er hat zahlreiche Artikel in Büchern und Zeitschriften veröffentlicht.

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        March 2017

        Der Neue Mensch

        Aufbruch und Alltag im revolutionären Russland

        by Alexander Schwarz, Rainer Rother

        1917 machten sich die russischen Revolutionäre um Lenin und Trotzki daran, »alle Verhältnisse umzuwerfen, in denen der Mensch ein erniedrigtes, ein geknechtetes, ein verlassenes, ein verächtliches Wesen ist«, wie es bei Karl Marx heißt. Die Spiel-, Dokumentar‑ und Trickfilme aus den Jahren 1924 bis 1932 zeichnen das (Wunsch‑)Bild des jungen Sowjetstaats: Lebensfrohe, gesunde Arbeiter und Bauern erschaffen eine bessere, humane Gesellschaft. Der Neue Mensch tritt darin hervor als Verkörperung der kommunistischen Vision, während das Überkommene und Bourgeoise – ob Bürokraten, Alkoholiker oder Obdachlose – verschwinden soll. Mit Witz und Pathos werden in Filmen wie Bett und Sofa, Der Weg ins Leben oder Turksib sowie zahlreichen Neuentdeckungen der Alltag und die neuen Frauen-, Familien- und Heldenbilder präsentiert – bevor wenig später der Stalinismus die Utopie zunichtemacht.

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        April 1996

        The Best of H. P. Lovecraft

        by H. P. Lovecraft, Rudolf Hermstein, H. C. Artmann

        Mit seinem Cthulu-Mythos wollte H. P. Lovecraft eine Atmosphäre kosmischen Grauens schaffen, die Archaisches mit den modernen Erkenntnissen der Wissenschaft verbindet und unserer Zeit angemessen ist. Die Angst hielt er für das älteste und stärkste Gefühl, mit dem er in seinen Erzählungen gerne spielte. Die besten Erzählungen von H. P. Lovecraft sind in diesem Rand zusammengefaßt.

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        March 2012

        Johann Gottlieb Fichte

        Eine Biographie

        by Wilhelm G. Jacobs

        Johann Gottlieb Fichte (1762–1814) ist einer der bedeutendsten deutschen Philosophen gleichrangig neben Kant, Hegel, Marx, und er ist der Vater des deutschen Idealismus, von größtem Einfluß auf das Kultur- und Geistesleben im ausgehenden 18. und 19. Jahrhundert und die deutsche Klassik. Aber dennoch ist der Verfasser der bahnbrechenden »Wissenschaftslehre« und der »Reden an die deutsche Nation« bis heute ein weitgehend Unbekannter. Seiner Mitwelt machte es Fichte nicht leicht: nicht nur durch seine mitunter schroffe Art, die er, aus einfachsten Verhältnissen stammend, als Schutzwall um sich errichtet hatte; auch mit seiner neuartigen Ich-Philosophie, die kaum einer seiner Zeitgenossen verstand. Seine Parteinahme für die Französische Revolution und seine unbestechliche Haltung im sogenannten »Atheismusstreit« kosteten ihn seinen Lehrstuhl in Jena. Dank neuer Forschungen ist es nun möglich, in einer seit langem überfälligen großen, umfassenden Biographie Fichte als den zu zeigen, der er war: ein hochbegabter, kompromißlos loyaler, verletzlicher Mensch, dessen Leidenschaft das Denken war, seit ihn die Begegnung mit der Philosophie Kants zu sich selbst gebracht hatte.

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        Mozart: Der Mensch hinter der Musik

        by Amos Navon

        Mozart: Der Mensch hinter der Musik von Amos Navon Historisch gilt Wolfgang Amadeus Mozart als ein Mann, dessen Melodien direkt aus dem Reich der Engel entsprungen sind und der sie in einem höheren Tempo empfing, als er sie niederschreiben konnte. Wie konnte er es schaffen, sich trotz der Familientragödien, in denen er aufwuchs – dem Tod von sechs Kindern, Gesundheitsprobleme, Schwierigkeiten, Arbeit zu finden, die finanziellen Probleme der letzten Jahre – sich beruflich auf so hohem Niveau zu entwickeln und zu dem meistbeschäftigten Musiker Europas im achtzehnten Jahrhundert zu werden? Was trieb dieses erstaunliche musikalische Universalgenie an? In Mozart: der Mensch hinter der Musik geht Dr. Amos Navon, klassischer Flötist und Biograph den tiefen und faszinierenden Fragen über die Person Mozarts, die hinter der Musik steht, auf den Grund. Er untersucht die Elemente in Mozarts Leben, die seine Persönlichkeit geformt und sein Schicksal bestimmt haben. Der Leser begleitet das musikalische Genie auf seiner Reise, die zu dem überraschenden Meisterwerk, der Oper Idomeneo, geführt hat. Der Autor beschreibt Mozarts erstaunliche Entwicklung anhand der Kompositionen für Blasinstrumente, die er für seine virtuosen Freunde geschrieben hat. Wir erfahren interessante Details über die Zusammenarbeiten des Komponisten mit Lorenzo Da Ponte, dem Librettisten seiner drei größten Opern, Die Hochzeit des Figaro, Don Giovanni und Cosi fan Tutte. Bei diesem Buch handelt es sich keineswegs um eine trockene Abhandlung von Kompositionen. Wir lernen die menschliche Seite von Mozart, von Constanze, Mozarts Frau, die Mutter seiner Kinder, die ihn nur um kurze Zeit überlebt hat und die nach seinem Tod die Erinnerung an ihren Mann wach hielt. Der Leser erfährt viel über die wirtschaftlichen Schwierigkeiten Mozarts in seiner Salzburger und später Wiener Zeit, sein Zusammentreffen mit Baron Raimund Wetzlar von Plankenstein sowie seine „Bettelbriefe“ and Michael Puchberg. Die abgerundete Geschichte dieser zutiefst menschlichen Seite zeigt Mozarts Abhängigkeit von seinen Freunden in Zeiten der finanziellen Not, die Rolle des Glücksspiels in seinem täglichen Leben, seine Einstellung zur Religion, und wir erfahren, ob sein langgehegter Traum von einem reichen bürgerlichen Leben sich jemals verwirklichte.   Amos Navon, Ph.D. verfügt über einen Abschluss von der Universität Tel Aviv und der hebräischen Universität in Jerusalem. Er ist leitender Biologe, Flötist und Teilnehmer an national bekannten Kammermusik-Ensembles und hat drei Bände mit seiner Lyrik publiziert.   Auf dem Titel: Silhouette von W.A. Mozart von Hieronymus Löschenkohl, 1785.

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        October 1992

        Der Mensch vom Mars

        Roman

        by Stanisław Lem, Hanna Rottensteiner, Franz Rottensteiner, Stanisław Lem

        "Der Mensch vom Mars landet mit seinem Raumschiff in einem Berg; er wird ausgegraben und von einer privaten Gruppe von Wissenschaftlern, einem selbsternannten Vertretungskomitee der Menschheit, in einem Landhaus in der Nähe New Yorks auf eigene Faust untersucht. Ein Journalist wird Zeuge der Geschichte, er ist der Erzähler."

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        September 1989

        Der Mensch vom Mars

        Roman

        by Stanisław Lem, Hanna Rottensteiner

        "Der Mensch vom Mars wird zunächst mit einem Meteor verwechselt; er landet mit seinem Raumschiff in einem Berg; er wird ausgegraben und von einer privaten Gruppe von Wissenschaftlern und Technikern, einem selbsternannten Vertretungskomitee der Menschheit ohne Regierungsbeteiligung, in einem abgelegenen Landhaus in der Nähe New Yorks auf eigene Faust untersucht. Ein am Hungertuch nagender Journalist wird Zeuge und Teilnehmer dieser Geschichte; er ist der Erzähler."

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