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Promoted ContentOctober 2008
Beruflich in Frankreich
Trainingsprogramm fĂŒr Manager, Fach- und FĂŒhrungskrĂ€fte
by Mayr, Stefan; Thomas, Alexander
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Promoted ContentJanuary 2025
LebenslÀufe
by Alexander Kluge, Thomas Combrink
In seinem 1962 erschienenen, legendĂ€ren DebĂŒt hat Alexander Kluge Geschichten versammelt, die ĂŒber die Bruchstelle von 1945 hinweg verlaufen: »Die ErzĂ€hlungen dieses Bandes stellen aus sehr verschiedenen Aspekten die Frage nach der Tradition. Es handelt sich um LebenslĂ€ufe, teils erfunden, teils nicht erfunden; zusammen ergeben sie eine traurige Geschichte.« Diese Ausgabe der »Suhrkamp BasisBibliothek â Arbeitstexte fĂŒr Schule und Studium« bietet neben den Texten einen Kommentar, der alle fĂŒr das VerstĂ€ndnis der ErzĂ€hlungen erforderlichen Informationen enthĂ€lt: ein biografisches PortrĂ€t des Autors, die Entstehungs-, Text- und Rezeptionsgeschichte, DeutungsansĂ€tze, Literaturhinweise sowie detaillierte Wort- und SacherlĂ€uterungen.
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Trusted PartnerSeptember 2009
Das Labyrinth der zÀrtlichen Kraft
166 Liebesgeschichten. Mit einer DVD
by Alexander Kluge, Thomas Combrink, Thomas Combrink
Es gibt keine menschliche Eigenschaft, die Ă€lter und fĂŒrs Ăberleben notwendiger ist als die Liebe. Wer liebt, sagt man, ist verkauft mit Haut und Haar. Zugleich ist Liebe, so heiĂt es in Bizets Carmen, âfrei wie ein Vogelâ. Wie verschieden ist sie von anderen guten Dingen, von ruhiger Freundlichkeit, unerschĂŒtterlicher Ruhe, Vertragstreue und von ausgeglichenen Bilanzen! Sie ist ein âAttraktorâ, unbezwinglich wie die Gravitation, nach der die Sterne tanzen. Zugleich aber der dunklen Energie Ă€hnlich, die uns in eine unbekannte Zukunft vorwĂ€rtstreibt. In diesem Labyrinth der GegensĂ€tze kann man sich verirren. In Zeiten der Not und der Finanzkrise versammelt sich die zĂ€rtliche Kraft an deren Gegenpol im ErzĂ€hlten. Denn sie besitzt ihre ganz eigene Ăkonomie. Die meisten der hier versammelten 166 Liebesgeschichten sind lĂ€ngst geschrieben. Sie verbargen sich bisher in den 2000 Texten von Alexander Kluge. âBasisgeschichtenâ war einer ihrer Namen. Nun ordnen sie sich thematisch neu und in Gesellschaft neuer Geschichten und Reflexionen zu einem Flug ĂŒber die Landkarten der Liebe. Auf einem Hochplateau endet dieser Flug, im Herzen des schönsten Liebesromans der nichtsentimentalen Tradition und einem Kardinaltext der Moderne ĂŒber Beziehungsökonomie: der Princesse de ClĂšves der Madame de La Fayette. Mit einer DVD - Nachrichten vom TausendfĂŒĂler. 21 unveröffentlichte Filme LĂ€nge: 158 Minuten Liebe baut ihre GĂ€rten und Nester in den Formen der poetischen Kraft: Mit Hilfe von BĂŒchern, von Filmen und MusikstĂŒcken. Zwei dieser Parameter fehlen in einem gedruckten Text. Deshalb ergĂ€nzt die folgende DVD die Geschichten durch bewegte Bilder, Filme und durch Schriften, die sich zu Musik bewegen. 1. Reimlexikon von 1826. Stichwort Liebe. (2â 24ââ) Die besten Reime von âLiebeâ bis âGetriebeâ. Musik: If All of the Dead are Coming Ahead. Von Gustav & Band (Eva Jantschitsch). 2. Ein Liebespaar in Babylon. (2â 27ââ) Das BergmĂ€dchen. Vor 6.000 Jahren. Das âBergmĂ€dchenâ tr
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Trusted PartnerLiterature & Literary StudiesJanuary 2013
The lives of Thomas Becket
by Michael Staunton
This collection tells the story of Thomas Becket's turbulent life, violent death and extraordinary posthumous acclaim in the words of his contemporaries. The only modern collection from the twelfth-century Lives of Thomas Becket in English and features all his major biographers, including many previously untranslated extracts. Providing both a valuable glimpse of the late twelfth-century world, and an insight into the minds of those who witnessed the events. By using contemporary sources, this book is the most accessible way to study this central episode in medieval history. Thomas Becket features prominently in most medieval core courses. This book allows the subject to be taught as never before, and is highly suitable as a set text.
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Trusted PartnerLiterature & Literary StudiesJuly 2024
Thomas Nashe and literary performance
by Chloe Kathleen Preedy, Rachel Willie
As an instigator of debate and a defender of tradition, a man of letters and a popular hack, a writer of erotica and a spokesman for bishops, an urbane metropolitan and a celebrant of local custom, the various textual performances of Thomas Nashe have elicited, and continue to provoke, a range of contradictory reactions. Nashe's often incongruous authorial characteristics suggest that, as a 'King of Pages', he not only courted controversy but also deliberately cultivated a variety of public personae, acquiring a reputation more slippery than the herrings he celebrated in print. Collectively, the essays in this book illustrate how Nashe excelled at textual performance but his personae became a contested site as readers actively participated and engaged in the reception of Nashe's public image and his works.
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Trusted PartnerJanuary 2012
Das fĂŒnfte Buch
Neue LebenslÀufe. 402 Geschichten
by Alexander Kluge
»Unsere LebenslĂ€ufe sind die HĂ€user, aus deren Fenstern wir Menschen die Welt deuten: ein GefÀà der Erfahrung fĂŒr das literarisch ErzĂ€hlbare.« Alexander Kluge Mit diesem FĂŒnften Buch gelangt Alexander Kluges groĂes ErzĂ€hlprojekt zu seinem AbschluĂ. In vier voraufgegangenen BĂ€nden, der zweibĂ€ndigen »Chronik der GefĂŒhle« und den einbĂ€ndigen Geschichtensammlungen »Die LĂŒcke, die der Teufel lĂ€Ăt« sowie »TĂŒr an TĂŒr mit einem anderen Leben«, wurden seit dem Jahr 2000 die ĂŒber sechs Jahrzehnte hinweg entstandenen Geschichten des Autors in groĂformatigen BĂ€nden versammelt. Alle Geschichten, die darin nicht enthalten waren, werden diesem Eckband seines Lebenswerks nun auf neue Weise eingeschrieben: konzentriert und endgĂŒltig. DarĂŒber hinaus aber fĂŒhrt »«Das fĂŒnfte Buch mit einer groĂen Gruppe »Neuer LebenslĂ€ufe« auf den Beginn von Kluges Laufbahn als ErzĂ€hler zurĂŒck. Seine »LebenslĂ€ufe« erschienen 1962, vor genau 50 Jahren. Und wieder nutzt dieser ErzĂ€hler sein bewĂ€hrtes GefĂ€Ă: den »Lebenslauf« als das GefÀà aller Erfahrung â fĂŒr AbgrĂŒnde der Vernunft, fĂŒr BrĂŒckenköpfe zu offenen Horizonten, fĂŒr die realistisch-antirealistische Doppelnatur des Menschen und den inneren Partisanen in jedem von uns.
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Trusted PartnerAugust 2013
Nachricht von ruhigen Momenten
89 Geschichten. 64 Bilder
by Alexander Kluge, Gerhard Richter
Im goldenen Herbst des Jahres 2012 stand »Die Welt« fĂŒr einen Tag still, und als Sinnbild des Stillstands lag dort ein schlĂ€friger Hund, wo sonst die Schlagzeilen drohen. Was war geschehen? Gerhard Richter, einer der global maĂgeblichen KĂŒnstler, hatte die Herrschaft ergriffen und allen 30 Seiten der »Welt«-Ausgabe vom 5. Oktober 2012 seinen Handstempel aufgedrĂŒckt: Bilder von ruhigen Momenten in unruhigen Zeiten, Aufhebung des politischen Primats, Privates statt Welthistorisches, vor allem aber: kunstvolle Kontraste zwischen SchĂ€rfe und UnschĂ€rfe. Bei der öffentlichen Vorstellung dieser ungewöhnlichen Kunstaktion hielt Alexander Kluge die Laudatio. Spontan begleitete er die Fotos mit Geschichten. Gerhard Richter antwortete darauf ebenso spontan mit dem Vorschlag eines gemeinsamen Buches. Richter lieferte weitere Bilder und Kluge weitere Geschichten. So entstand nach dem Erfolgsbuch »Dezember« eine zweite gemeinsame Arbeit der beiden im Februar 1932 geborenen KĂŒnstler: ein Buch zur zeitgleich durchlebten Geschichte, so scharf wie unscharf gesehen.
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Trusted PartnerDecember 2009
Der Briefwechsel Thomas Bernhard/Siegfried Unseld
by Thomas Bernhard, Siegfried Unseld, Raimund Fellinger, Martin Huber, Julia Ketterer
30 Jahre alt, ohne Resonanz auf seine bis dahin veröffentlichten drei GedichtbĂ€nde, vom eigenen ĂŒberragenden schriftstellerischen Können allerdings ĂŒberzeugt, schreibt Thomas Bernhard im Oktober 1961 an Siegfried Unseld: "Vor ein paar Tagen habe ich an Ihren Verlag ein Prosamanuskript geschickt. Ich kenne Sie nicht, nur ein paar Leute, die Sie kennen. Aber ich gehe den Alleingang." Obwohl der Suhrkamp Verlag das Manuskript ablehnte, gingen der AlleingĂ€nger und der Verleger seit dem Erscheinen von Bernhards erstem Roman "Frost" 1963 gemeinsam den Weg, der den Autor in die Weltliteratur fĂŒhrte. In den etwa 500 Briefen zwischen beiden entwickelt sich ein einzigartiges Zwei-Personen-Schauspiel: Mal ist es eine Tragödie, wenn etwa Bernhard die aus seinen Werken bekannten Schimpftiraden auf den Verleger loslĂ€Ăt, der seinerseits auf die Ăberzeugungskraft des Arguments setzt. Dann gibt Bernhard ein Kammerspiel mit Unseld als Held â 1973 schreibt er ihm: "mit grösster Aufmerksamkeit, mit allen Möglichkeiten, gehe ich gern mit Ihnen." 1984 agieren beide, bei der Beschlagnahme von "HolzfĂ€llen", als KĂ€mpfer fĂŒr die Literatur in einem von Dritten inszenierten SchurkenstĂŒck. Es dominiert das Beziehungsdrama: Der Autor stellt die fĂŒr sein Werk und seine Person unabdingbaren Forderungen. Der Verleger seinerseits weiĂ, daĂ gerade bei Bernhard rĂŒcksichtslose Selbstbezogenheit notwendige Voraussetzung der ProduktivitĂ€t ist. Solch einen dramatischen Briefwechsel zwischen Autor und Verleger, in dem bei jeder Zeile alles auf dem Spiel steht, kennt das Publikum bislang nicht.
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Trusted PartnerNovember 2010
Der Briefwechsel Thomas Bernhard/Siegfried Unseld
by Thomas Bernhard, Siegfried Unseld, Raimund Siegfried, Martin Huber, Julia Ketterer
30 Jahre alt, ohne Resonanz auf seine bis dahin veröffentlichten drei GedichtbĂ€nde, vom eigenen ĂŒberragenden schriftstellerischen Können allerdings ĂŒberzeugt, schreibt Thomas Bernhard im Oktober 1961 an Siegfried Unseld: "Vor ein paar Tagen habe ich an Ihren Verlag ein Prosamanuskript geschickt. Ich kenne Sie nicht, nur ein paar Leute, die Sie kennen. Aber ich gehe den Alleingang." Obwohl der Suhrkamp Verlag das Manuskript ablehnte, gingen der AlleingĂ€nger und der Verleger seit dem Erscheinen von Bernhards erstem Roman "Frost" 1963 gemeinsam den Weg, der den Autor in die Weltliteratur fĂŒhrte. In den etwa 500 Briefen zwischen beiden entwickelt sich ein einzigartiges Zwei-Personen-Schauspiel: Mal ist es eine Tragödie, wenn etwa Bernhard die aus seinen Werken bekannten Schimpftiraden auf den Verleger loslĂ€Ăt, der seinerseits auf die Ăberzeugungskraft des Arguments setzt. Dann gibt Bernhard ein Kammerspiel mit Unseld als Held â 1973 schreibt er ihm: "mit grösster Aufmerksamkeit, mit allen Möglichkeiten, gehe ich gern mit Ihnen." 1984 agieren beide, bei der Beschlagnahme von "HolzfĂ€llen", als KĂ€mpfer fĂŒr die Literatur in einem von Dritten inszenierten SchurkenstĂŒck. Es dominiert das Beziehungsdrama: Der Autor stellt die fĂŒr sein Werk und seine Person unabdingbaren Forderungen. Der Verleger seinerseits weiĂ, daĂ gerade bei Bernhard rĂŒcksichtslose Selbstbezogenheit notwendige Voraussetzung der ProduktivitĂ€t ist. Solch einen dramatischen Briefwechsel zwischen Autor und Verleger, in dem bei jeder Zeile alles auf dem Spiel steht, kennt das Publikum bislang nicht.
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Trusted Partner
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Trusted PartnerLiterature & Literary StudiesMarch 2021
Thomas Heywood and the classical tradition
by Tania Demetriou, Janice Valls-Russell
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Trusted PartnerLiterature & Literary StudiesSeptember 2020
The early Spenser, 1554â80
'Minde on honour fixed'
by Jean R. Brink, Joshua Samuel Reid
Brink's provocative biography shows that Spenser was not the would-be court poet whom Karl Marx's described as 'Elizabeth's arse-kissing poet'. In this readable and informative account, Spenser is depicted as the protégé of a circle of London clergymen, who expected him to take holy orders. Brink shows that the young Spenser was known to Alexander Nowell, author of Nowell's Catechism and Dean of St. Paul's. Significantly revising the received biography, Brink argues that that it was Harvey alone who orchestrated Familiar Letters (1580). He used this correspondence to further his career and invented the portrait of Spenser as his admiring disciple. Contextualising Spenser's life by comparisons with Shakespeare and Sir Walter Ralegh, Brink shows that Spenser shared with Sir Philip Sidney an allegiance to the early modern chivalric code. His departure for Ireland was a high point, not an exile.
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Trusted PartnerNovember 2004
Thomas Mann in Venedig
Eine Spurensuche
by Reinhard Pabst
Rund 170 historische Fotos und Ansichtskarten, die hier zum gröĂten Teil erstmals veröffentlicht werden, entfĂŒhren den Leser in das Venedig Thomas Manns. Reinhard Pabst fĂŒhrt auf den Spuren des Dichters durch die Lagunenstadt und zu den OriginalschauplĂ€tzen der Novelle Der Tod in Venedig. Wie einst Gustav Aschenbach, der Held der Novelle, kann sich der Leser im luxuriösen »Grand HĂŽtel des Bains« auf dem Lido ergehen, das mondĂ€ne Badeleben genieĂen und sich dem »VergnĂŒgen an den Bildern eines soignierten Strandes« hingeben, an dem sich auch Arthur Schnitzler, Peter Altenberg, Karl Kraus, Georg Trakl und viele andere tummelten.Ein einzigartiges Buch ĂŒber eine vergangene, faszinierende Epoche.
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Trusted Partner
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Trusted PartnerLiterature & Literary StudiesAugust 2001
The lives of Thomas Becket
by Rosemary Horrox, Michael Staunton, Simon Maclean
This collection tells the story of Thomas Becket's turbulent life, violent death and extraordinary posthumous acclaim in the words of his contemporaries. The only modern collection from the twelfth-century Lives of Thomas Becket in English and features all his major biographers, including many previously untranslated extracts. Providing both a valuable glimpse of the late twelfth-century world, and an insight into the minds of those who witnessed the events. By using contemporary sources, this book is the most accessible way to study this central episode in medieval history. Thomas Becket features prominently in most medieval core courses. This book allows the subject to be taught as never before, and is highly suitable as a set text. ;
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Trusted PartnerOctober 2008
GlĂŒckliche UmstĂ€nde, leihweise
Das Lesebuch
by Alexander Kluge, Thomas Combrink, Thomas Combrink
Alexander Kluge ist Autor und Regisseur von bislang 23 Filmen und zahllosen TV-Sendungen, doch âmein Hauptwerkâ, so hat er einmal gesagt, âdas sind meine BĂŒcherâ. Fast unĂŒbersehbar scheinen die Tausende von Geschichten, die er in fĂŒnf Jahrzehnten geschrieben hat. Mit rund hundert ErzĂ€hlungen bietet dieses Lesebuch erstmals eine reprĂ€sentative Auswahl und damit einen idealen Einstieg in Kluges literarisches Werk. Es geht darin um die unterschiedlichsten Themen und Motive â um den Kosmos als Kino und um die Sehnsucht der Zellen, um die Hinrichtung eines Elefanten und um das Projekt Homunculus, um eine seltsame Robinsonade und um wunderbare Rettung aus der Tiefe. Aber immer steht ein Gedanke im Mittelpunkt: Das GlĂŒck ist flĂŒchtig, doch der geborene HoffnungstrĂ€ger Mensch sucht es hartnĂ€ckig, halsbrecherisch und unter den widrigsten UmstĂ€nden. Ein aktuelles GesprĂ€ch mit dem Autor ĂŒber die Prinzipien seiner Poesie rundet den Band ab.
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Trusted PartnerAugust 2019
Die Kosmos-Vorlesung
by Alexander von Humboldt, Christian Thomas
Alexander von Humboldts legendĂ€re Kosmos-VortrĂ€ge in der Berliner Sing-Akademie waren Sternstunden in der Geschichte der Wissenschaftspopularisierung. Tausende Berlinerinnen und Berliner zogen im Winter 1827/28 in den damals gröĂten Vortragssaal der Stadt, um sie zu hören. Der vorliegende Band prĂ€sentiert erstmals den zuverlĂ€ssigen, vollstĂ€ndigen, anhand der Handschrift korrigierten Text der sechzehn VortrĂ€ge. Ein ausfĂŒhrliches Vorwort der Herausgeber erlĂ€utert allgemeinverstĂ€ndlich den Hintergrund und den aktuellen Forschungsstand zu den VortrĂ€gen sowie deren Bedeutung aus heutiger Sicht. AusgewĂ€hlte Faksimiles aus der Handschrift selbst und aus Humboldts Nachlass vermitteln einen Eindruck der historischen Quellen.
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Trusted PartnerJanuary 2021
Ein Leben an der Seite von Thomas Bernhard
Ein Rapport
by Peter Fabjan
»Du musst das halt in meinem Sinn machen«, trĂ€gt Thomas Bernhard seinem Halbbruder Peter Fabjan auf, als er spĂŒrt, dass er nicht mehr lange zu leben hat. Und der sieben Jahre JĂŒngere gehorcht und ĂŒbernimmt die Verantwortung, dieses Mal fĂŒr ein schwieriges Erbe â so wie er es immer getan hat von Jugend an, wenn ihn der Ăltere gebraucht hat. Den anderen galt er als »der liebe Bruder«, Fabjan selbst sieht sich eher als »Helfer in der Not«, denn oft genug fand er sich in der Rolle des Chauffeurs und dienstbaren Geistes wieder, der am Nebentisch saĂ, wĂ€hrend der Bruder mit Persönlichkeiten aus Politik und Kunst parlierte. Peter Fabjan, Bruder und gleichzeitig behandelnder Arzt Thomas Bernhards, gibt in seinen Erinnerungen einen Einblick in das Leben an der Seite, besonders aber auch im Schatten des österreichischen Dramatikers und Romanschriftstellers, der Weltruhm erlangte. Er erzĂ€hlt von den schwierigen und vielfach belasteten familiĂ€ren VerhĂ€ltnissen genauso wie von der Kriegskindheit, von gemeinsamen Reisen in die USA oder nach Portugal und von seinen BemĂŒhungen um das Leben seines von langer und schwerer Krankheit gezeichneten Patienten. Ein offenherziger, freimĂŒtiger und ehrlicher Bericht.
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Trusted PartnerAugust 2019
Die Kosmos-Vorlesung an der Berliner Sing-Akademie
by Alexander Humboldt, Henriette Kohlrausch, Christian Kassung, Christian Thomas
Alexander von Humboldts legendĂ€re Kosmos-VortrĂ€ge in der Berliner Sing-Akademie waren Sternstunden in der Geschichte der Wissenschaftspopularisierung. Tausende Berlinerinnen und Berliner zogen im Winter 1827/28 in den damals gröĂten Vortragssaal der Stadt, um sie zu hören. Der vorliegende Band prĂ€sentiert erstmals den zuverlĂ€ssigen, vollstĂ€ndigen, anhand der Handschrift korrigierten Text der sechzehn VortrĂ€ge. Ein ausfĂŒhrliches Vorwort der Herausgeber erlĂ€utert allgemeinverstĂ€ndlich den Hintergrund und den aktuellen Forschungsstand zu den VortrĂ€gen sowie deren Bedeutung aus heutiger Sicht. AusgewĂ€hlte Faksimiles aus der Handschrift selbst und aus Humboldts Nachlass vermitteln einen Eindruck der historischen Quellen.
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Trusted PartnerMarch 2006
Thomas Bernhard und Frankfurt
Der Autor und sein Verleger
by Martin Huber
»Wenn Shakespeare der gröĂte Dichter und Mietti der gröĂte Schauspieler, dann ist Unseld der gröĂte Verleger.« »Thomas Bernhard und Frankfurt«, erzĂ€hlt vom ersten Kontakt des Autors zum Verlag Suhrkamp und dessen Beziehung zum Verleger Siegfried Unseld.