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Pinter & Martin Publishers
Pinter & Martin is an independent publishing company based in London. Most of our books are distributed worldwide. We publish authors who challenge the status quo. We specialise in pregnancy, birth & parenting, health & nutrition, psychology and yoga. Pinter & Martin was founded on May 9th, 1997 by the writer and film-maker Martin Wagner and childbirth educator Maria Pinter, when we realised that Stanley Milgram's extraordinary book Obedience to Authority was out of print in the UK. Some milestones were the publication of Childbirth without Fear in 2004, which started our ever-growing pregnancy, birth & parenting list; Irrationality in 2007, which was our first genuine bestseller; and the publication of The Politics of Breastfeeding in 2009, followed by our first book for La Leche League International, The Womanly Art of Breastfeeding in 2010. In 2015 Pinter & Martin acquired the yoga publisher YogaWords, which was originally a joint venture by Paul Walker (1961-2016) of YogaMatters and Martin Wagner. In April 2016 Pinter & Martin opened effraspace a multi-purpose venue dedicated to pregnancy, birth & parenting education. In 2017 we published the bestselling The Positive Birth Book and Manhood, followed by Womanhood in 2019. We continue to publish books which are close to our hearts. Our books be viewed on our website: https://www.pinterandmartin.com
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Promoted ContentOctober 1978
Der Unerbittlichkeitsstil
Rede zum 100. Geburtstag von Robert Walser
by Martin Walser
Martin Walser wurde am 24. März 1927 in Wasserburg am Bodensee geboren. Nach seinem Arbeitsdienst erlebte er das Ende des Zweiten Weltkrieges von 1944 bis 1945 als Soldat der Wehrmacht. Nach Kriegsende machte er 1946 in Lindau am Bodensee-Gymnasium das Abitur und studierte an den Universitäten Regensburg und Tübingen Literaturwissenschaft, Geschichte und Philosophie. Mit einer Dissertation zu Franz Kafka wurde er 1951 in Tübingen promoviert. Von 1949 bis 57 arbeitete er beim Süddeutschen Rundfunk. In dieser Zeit unternahm er Reisen für Funk und Fernsehen nach Italien, Frankreich, England, CSSR und Polen und schrieb erste Hörspiele.1950 heiratete er Katharina Neuner-Jehle. Aus dieser Ehe gingen die Töchter Franziska, Alissa, Johanna und Theresia hervor. Seit 1953 wurde Walser regelmäßig zu den Tagungen der Gruppe 47 eingeladen, die ihn 1955 für die Erzählung Templones Ende auszeichnete. Sein erster Roman Ehen in Philippsburg erschien 1957 und wurde ein großer Erfolg. Walser lebte von da an mit seiner Familie als freier Schriftsteller erst in Friedrichshafen und dann in Nußdorf am Bodensee.
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Promoted Content
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Trusted PartnerNovember 2007
Spectaculum 78
Vier moderne Theaterstücke
by Tankred Dorst, Martin Heckmanns, Harold Pinter, Rafael Spregelburd, Sonja Wengenroth, Patrick Wengenroth, Michael Walter
Tankred Dorst. Ich bin nur vorübergehend hier. Botschaften aus dem Niemandsland. Mitarbeit Ursula Ehler Martin Heckmanns. Wörter und Körper Harold Pinter. Celebration. Aus dem Englischen von Michael Walter Rafael Spregelburd. Die Dummheit. Aus dem Spanischen von Sonja und Patrick Wengenroth
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Trusted PartnerMay 1995
Wer kennt sich schon
by Martin Walser, Martin Walser
Martin Walser wurde am 24. März 1927 in Wasserburg am Bodensee geboren. Nach seinem Arbeitsdienst erlebte er das Ende des Zweiten Weltkrieges von 1944 bis 1945 als Soldat der Wehrmacht. Nach Kriegsende machte er 1946 in Lindau am Bodensee-Gymnasium das Abitur und studierte an den Universitäten Regensburg und Tübingen Literaturwissenschaft, Geschichte und Philosophie. Mit einer Dissertation zu Franz Kafka wurde er 1951 in Tübingen promoviert. Von 1949 bis 57 arbeitete er beim Süddeutschen Rundfunk. In dieser Zeit unternahm er Reisen für Funk und Fernsehen nach Italien, Frankreich, England, CSSR und Polen und schrieb erste Hörspiele.1950 heiratete er Katharina Neuner-Jehle. Aus dieser Ehe gingen die Töchter Franziska, Alissa, Johanna und Theresia hervor. Seit 1953 wurde Walser regelmäßig zu den Tagungen der Gruppe 47 eingeladen, die ihn 1955 für die Erzählung Templones Ende auszeichnete. Sein erster Roman Ehen in Philippsburg erschien 1957 und wurde ein großer Erfolg. Walser lebte von da an mit seiner Familie als freier Schriftsteller erst in Friedrichshafen und dann in Nußdorf am Bodensee. Martin Walser wurde am 24. März 1927 in Wasserburg am Bodensee geboren. Nach seinem Arbeitsdienst erlebte er das Ende des Zweiten Weltkrieges von 1944 bis 1945 als Soldat der Wehrmacht. Nach Kriegsende machte er 1946 in Lindau am Bodensee-Gymnasium das Abitur und studierte an den Universitäten Regensburg und Tübingen Literaturwissenschaft, Geschichte und Philosophie. Mit einer Dissertation zu Franz Kafka wurde er 1951 in Tübingen promoviert. Von 1949 bis 57 arbeitete er beim Süddeutschen Rundfunk. In dieser Zeit unternahm er Reisen für Funk und Fernsehen nach Italien, Frankreich, England, CSSR und Polen und schrieb erste Hörspiele.1950 heiratete er Katharina Neuner-Jehle. Aus dieser Ehe gingen die Töchter Franziska, Alissa, Johanna und Theresia hervor. Seit 1953 wurde Walser regelmäßig zu den Tagungen der Gruppe 47 eingeladen, die ihn 1955 für die Erzählung Templones Ende auszeichnete. Sein erster Roman Ehen in Philippsburg erschien 1957 und wurde ein großer Erfolg. Walser lebte von da an mit seiner Familie als freier Schriftsteller erst in Friedrichshafen und dann in Nußdorf am Bodensee.
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Trusted PartnerJuly 2002
Sich bestimmen lassen
Studien zur theoretischen und praktischen Philosophie
by Martin Seel, Martin Seel
Die Philosophie spricht viel vom Tun, eher wenig vom Lassen.Die Leistungen des Menschen können jedoch nur in der Einheit beider Bewegungen gelingen. Dieses Motiv verfolgt Martin Seel in exemplarischen Untersuchungen zur Sprachphilosophie und Erkenntnistheorie einerseits, zur Handlungstheorie und Ethik andererseits. Dabei kommt es zu einer weitreichenden Kritik epistemologischer und moralischer Ideale. Das Buch mündet in den Entwurf eines revidierten Begriffs von Selbstbestimmung: Im Erkennen und Handeln kommt es darauf an, sich bestimmen zu lassen und doch zugleich sich bestimmen zu lassen. Gegenüber den Vereinseitigungen bei Hume oder Kant, Nietzsche oder Heidegger wird damit eine Balance hergestellt, die in der Tradition oft verfehlt worden ist.
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Trusted Partner
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Trusted PartnerSeptember 2002
Zigeunerromanzen
Primer romancero gitano 1924–1927.Gedichte. Spanisch und deutsch
by Federico García Lorca, Martin Koppenfels, Martin Koppenfels, Martin Koppenfels
Im Jahr 1928, als in Europa die Zeichen auf Surrealismus standen, erschien in Spanien ein Buch, das zu der Handvoll lyrischer Massenerfolge gehört, die die Literaturgeschichte kennt: García Lorcas Zigeunerromanzen, ein Bestseller in der Größenordnung von Heines Buch der Lieder oder Baudelaires Blumen des Bösen. Mit diesem schmalen Band, der auf dem archaischen Gefühlsklavier der Romanze in einer Weise spielt, die den Zeitgenossen atemberaubend neu erschien, erreichte der Spanier, was selten gelingt und niemals verziehen wird: Avantgardist und Populärstar zugleich zu sein.Die Avantgarden haben längst selbst Grünspan angesetzt und Lorcas Romanzen sind dem Schulbuch anheimgefallen. Mit dem Erscheinen der neuen übersetzung von Martin von Koppenfels (Dichter in New York, 2000) ist jetzt die Gelegenheit gekommen, einen unvoreingenommenen Blick auf dieses erstaunlich langlebige Kultbuch von einst zu werfen, um herauszufinden, worin sein Geheimnis besteht. Was steckt hinter diesem andalusischen Bilderbogen mit seinen melancholischen Viehdieben und transsexuellen Erzengeln, seinen Zigeunermadonnen und mondsüchtigen Planeten, seinen Märtyrern und kürbiskernkauenden Straßenkindern? Man wird entdecken, daß diese Romanzen fragile Gebilde sind, Seiltänze von der Ballade zum Puppentheater, von der schwarzen Romantik ins Land Dada. Lorca jongliert mit den Stilen: Das ölige Pathos des Moritatensängers beherrscht er so gut wie die schrille oder ironische Pointe. Und zugrunde liegt dieser Lyrik eine stetige, stille Hysterie der Bilder, die ahnen läßt, von wem Buñuel, Saura oder Almodóvar so manchen ihren Kunstgriffe gelernt haben.
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Trusted PartnerApril 1987
D. Martin Luthers Epistelauslegung / Der Galaterbrief
Vorlesung von 1531
by Luther, Martin / Herausgegeben von Kleinknecht, Hermann
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Trusted PartnerAugust 2019
Die große Seele – Die Weisheit des Mahatma Gandhi
by Mahatma Gandhi, Martin Kämpchen, Martin Kämpchen
Mahatma Gandhi, die »Große Seele«, entwickelte die Methode des »zivilen Ungehorsams«, die heute allen Menschenrechtsbewegungen Vorbild ist. Sein Prinzip der Gewaltlosigkeit geht auf alte Erkenntnisse des Hinduismus, Buddhismus und Jainismus zurück. Doch er formulierte es für unsere Zeit neu und benutzte die Gewaltlosigkeit als wirkungsvolle Waffe im indischen Unabhängigkeitskampf. Gandhi weist uns einen Weg, jenes Gleichgewicht zwischen den gesellschaftlichen und den persönlichen Lebensansprüchen wiederherzustellen, um das wir heute so verzweifelt ringen. Martin Kämpchen stellt die wichtigsten Gedanken Gandhis zum Miteinander im Alltag, zu Politik und Religion, zu Wahrheit und Gewaltlosigkeit vor.
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Trusted PartnerAugust 1991
Martin Walser liest »Die Verteidigung der Kindheit«
Tonband-Kassette. 45 Minuten
by Martin Walser
Die Verteidigung der Kindheit. Ein Liebesroman also. Da die Welt für große Liebe nicht eingerichtet ist, bringt eine solche Liebe den Liebenden nicht das, was man Glück nennt. Schon gar nicht, wenn diese Liebe die eines Sohnes zu seiner Mutter ist. Alfred Dorn wehrt sich gegen das Leben, weil es zum Tod führt, gegen das Erwachsensein. Erwachsen werden, das hieße zugeben, daß man nicht geworden ist, was man werden wollte. Er war ja fast ein Wunderkind. Diese Liebes-Geschichte hört auch nach dem Tod der Mutter nicht auf. Jetzt muß Alfred Dorn erst recht die Kindheit verteidigen gegen Gegenwart und Zukunft, er will alles so festhalten, wie es wirklich gewesen ist. Er will retten: Sätze, Träume, Tage, Jahre; alles, was das Inferno des 13. Februar 1945 in Dresden übriggelassen hat; und alles, was die Mutter noch berührt hat, wird zum Heiligtum. Und weil dieser Roman einer großen Liebe von 1929 bis 1987 in Deutschland spielt und von Dresden über Leipzig nach Berlin und nach Wiesbaden führt, wird er unwillkürlich auch ein deutsches Epos dieser Zeit.
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Trusted PartnerNovember 2005
Spectaculum 76
Sechs moderne Theaterstücke
by Peter Handke, Martin Heckmanns, Dea Loher, Tom Peuckert, Botho Strauß, Dominique Valentin
"Peter Handke: Untertagblues. Ein StationendramaEin Wilder Mann ist mit der Untergrundbahn unterwegs, seine Seelenlage ist hochexplosiv. Alle Passagiere werden Opfer seines Weltekels und seiner Beschimpfungen, bis eine Zusteigende ihn zum Schweigen bringt und den Konterpart gibt, ohne daß er noch einmal zu Wort kommt.Martin Heckmanns: Das wundervolle ZwischendingEin Liebespaar im siebten Jahr. Sie wollen noch einmal wissen, was geht und wie es geht, das Projekt Liebe, und drehen einen Film über sich, mit Happy-End oder Showdown ...Dea Loher: UnschuldIn »Unschuld« versammelt Dea Loher eine kleine Gesellschaft von Verzweifelten und Verstrickten, von Schuld-, Tod- und Schicksalssuchern in neunzehn ebenso skurrilen wie realistischen, aber auch poetischen Szenen vom Rand unserer Gesellschaft.Tom Peuckert: LuhmannIm Sterbezimmer des großen Denkers treffen ein männlicher und ein weiblicher Clown aufeinander; ein Student Luhmanns, ewiger Querulant, nähert sich dem Doktorvater an: ein humorvoller Abgesang auf den Humanismus in unserer Gesellschaft.Botbo Strauß: Die eine und die andereDominique Valentin: Friedhof MontparnasseSie ist die Hauptdarstellerin in ihrem eigenen Alptraum: Lebendig begraben, erwacht sie eingesperrt unter der Erde, mit einem Handy. Eine Komödie über einen alternden Star und über eine Gesellschaft, in der jeder immer erreichbar ist und dennoch keine Kommunikation zustande kommt."
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Trusted PartnerJuly 2009
Sozialphilosophie und Kritik
by Rainer Forst, Martin Hartmann, Rahel Jaeggi, Martin Saar
Die Frage nach der gegenwärtigen Lage der Sozialphilosophie und den Konturen einer kritischen Gesellschaftstheorie im Anschluß an die Tradition der Frankfurter Schule ist heute Gegenstand einer internationalen und interdisziplinären Debatte. Mit der Einführung der Kategorie des „Kampfes um Anerkennung“ durch Axel Honneth hat sie vielfältige neue Impulse erhalten. Danach stehen diejenigen gesellschaftlichen Fehlentwicklungen und Pathologien im Vordergrund, die für soziale Mißachtung und die systematische Verletzung von Ansprüchen auf gelingende Identitätsentwicklung verantwortlich sind. Der Band erscheint zum 60. Geburtstag von Axel Honneth und enthält Originalbeiträge u.a. von Luc Boltanski, Nancy Fraser, Eva Illouz, Charles Taylor, Michael Walzer, Hans Joas, Christoph Menke, Martin Seel und Ludwig Siep.
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Trusted PartnerFebruary 2023
»Mein lieber Brüdi!«
Briefwechsel mit seinem jüngsten Sohn Martin
by Hermann Hesse, Gunnar Decker, Martin Hesse, Martin Siegenthaler, Sibylle Siegenthaler-Hesse, Hanspeter Siegenthaler, Matthias Siegenthaler
Brüdi – so wurde Martin, der jüngste Sohn Hermann Hesses, von der Familie genannt. Als Hermann Hesse im April 1919 seine Familie verließ, um im Tessin auf der Südseite der Alpen ein ungebundenes Leben zu führen, kamen seine drei Söhne zu Pflegefamilien oder ins Heim. Ein Schock vor allem für Martin, gerade sieben Jahre alt. Wie Hesses erste Ehefrau Mia, die wegen einer manisch-depressiven Erkrankung immer wieder in Heilanstalten war, litt Martin unter dieser psychischen Erkrankung, die letztlich wohl auch zu seinem Freitod 1968 führte. Der 1919 beginnende und sich bis zu Hermann Hesses Tod 1962 fortsetzende Briefwechsel ist das eindrucksvolle Dokument einer Annäherung von Vater und Sohn, der Versuch, verlorenes Vertrauen mittels Briefgespräch neu herzustellen. Hier findet Hermann Hesse nach und nach zu seiner anfangs verweigerten Vaterrolle. Immer offener sprechen Vater und Sohn von ihren unerfüllten Hoffnungen und wachsenden Lebenszweifeln. Martin, der künstlerisch begabteste und zugleich labilste der Söhne, der Fotograf wird, gesteht: »Ich bin viel in der Dunkelkammer, mehr als mir lieb ist.« Martins Fotos des Vaters, über Jahrzehnte entstanden und zu Ikonen geworden, bezeugen wiedergefundene Nähe. Der Briefwechsel ist nicht nur in biografischer Hinsicht ein Ereignis. Denn im Gespräch beider entsteht zugleich eine Alltagsgeschichte der Schweiz von 1919 bis 1962.