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      • mikrotext / Nikola Richter

        mikrotext is a publisher for texts with attitude and for new narratives, founded in 2013 in Berlin by Nikola Richter The independent publishing house focusses on new literary texts that comment on contemporary questions and allow insights into tomorrow. The texts are inspired by discussions on social media platformes and reflect today’s global debates. All titles are published digital first. A selection is available in English. In 2020 and 2019, mikrotext was awarded the German Publisher Award by the Federal Ministry of Culture and Media.

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        October 1978

        Der Unerbittlichkeitsstil

        Rede zum 100. Geburtstag von Robert Walser

        by Martin Walser

        Martin Walser wurde am 24. März 1927 in Wasserburg am Bodensee geboren. Nach seinem Arbeitsdienst erlebte er das Ende des Zweiten Weltkrieges von 1944 bis 1945 als Soldat der Wehrmacht. Nach Kriegsende machte er 1946 in Lindau am Bodensee-Gymnasium das Abitur und studierte an den Universitäten Regensburg und Tübingen Literaturwissenschaft, Geschichte und Philosophie. Mit einer Dissertation zu Franz Kafka wurde er 1951 in Tübingen promoviert. Von 1949 bis 57 arbeitete er beim Süddeutschen Rundfunk. In dieser Zeit unternahm er Reisen für Funk und Fernsehen nach Italien, Frankreich, England, CSSR und Polen und schrieb erste Hörspiele.1950 heiratete er Katharina Neuner-Jehle. Aus dieser Ehe gingen die Töchter Franziska, Alissa, Johanna und Theresia hervor. Seit 1953 wurde Walser regelmäßig zu den Tagungen der Gruppe 47 eingeladen, die ihn 1955 für die Erzählung Templones Ende auszeichnete. Sein erster Roman Ehen in Philippsburg erschien 1957 und wurde ein großer Erfolg. Walser lebte von da an mit seiner Familie als freier Schriftsteller erst in Friedrichshafen und dann in Nußdorf am Bodensee.

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        November 1988

        Die politische Ontologie Martin Heideggers

        by Pierre Bourdieu, Bernd Schwibs

        Über das Verhältnis Martin Heideggers und dessen Philosophie zum Nationalsozialismus ist viel diskutiert worden. Das vorliegende Buch von Pierre Bourdieu ist ein Beitrag zu dieser Debatte – jedoch nicht durch den Nachweis philosophieexterner Bezüge zwischen NS-Politik und den Handlungen dieses Philosophen. Bourdieu geht es vielmehr um die Rekonstruktion sowohl der verschiedenen Varianten der Weltanschauung der »konservativen Revolutionäre« als auch der intellektuellen und sozialen Logik des philosophischen Feldes, auf dem sich die Überführung der völkischen Gesinnung in die existentielle Philosophie vollzieht. Erst dann kann man die politische Ontologie Martin Heideggers verstehen und bewerten.

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        October 2016

        Wie aus Martin Luther wurde

        by Alois Prinz

        In den ersten Jahrzehnten seines Lebens war der junge Martin Luther mächtigen Autoritäten ausgesetzt. Da war der strenge Vater. Da waren die Lehrer, die wenig Verständnis aufbrachten, aber mit Schlägen nicht geizten. Und da war nicht zuletzt Gott, den sich Luther nur als »gestrengen, zornigen Richter« vorstellen konnte. Um vor diesen Autoritäten bestehen zu können und ihren Erwartungen gerecht zu werden, wurde Martin ein gehorsamer Sohn, ein fleißiger Schüler und ein vorbildlicher Student – und schließlich ein mustergültiger Mönch. In den Erfahrungen des jungen Luthers ist bereits im Kern alles angelegt, was den späteren Reformator auszeichnete und bewegte. Um seine große Entdeckung eines gnädigen Gottes zu verstehen, muss man auch nachvollziehen, wovon sich Luther befreite. Diese Befreiung war notwendig verbunden mit dem Auftrag, Missstände in der Kirche anzuklagen und gegen ein falsch verstandenes Christentum aufzustehen. Bestsellerautor Alois Prinz erzählt, wie aus dem ängstlichen und überangepassten jungen Martin der furchtlose Rebell Luther wurde.

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        September 2015

        Mein Weihnachtsbild

        by Gesine Dammel

        Weihnachten – jeder von uns hat ein Bild davon im Kopf, das ihn besonders berührt, das ihm lieb ist wie kein anderes und ihn vielleicht schon ein Leben lang begleitet ... So auch die Autoren und Künstler, die uns in diesem reich illustrierten Band von ihrem liebsten Weihnachtsbild erzählen. Sei es ein Gemälde von Caravaggio, eine neapolitanische Krippe, eine Ikone aus dem Sinai oder die selbstgebaute Krippe des Vaters, sei es das Altargemälde in einer kleinen Dorfkirche, ein Kindheitsfoto vom Weihnachtsfest mit der Großmutter, eine Christbaumkugel als Familienerbstück oder ein Schnappschuss in fröhlicher Festtagsstimmung ... So unterschiedlich die Bilder, so vielfältig sind die damit verbundenen Geschichten und Erinnerungen – ein Weihnachtsbuch, das es so noch nie gegeben hat! Mit Beiträgen von Alex Capus, Eva Demski, Ulrike Draesner, Klaus Gallwitz, Peter Härtling, Elke Heidenreich, Eckart von Hirschhausen, Michael Krüger, Norbert Lammert, Christian Lehnert, Gertrud Leutenegger, Landesbischof Ralf Meister, Martin Mosebach, Alois Prinz, Marion Poschmann, Erika Pluhar, Volker Reiche, Jutta Richter, Patrick Roth, Annette Schavan, Wilhelm Schmid, Friedrich Schorlemmer, Hans-Ulrich Treichel.

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        August 1991

        Martin Walser liest »Die Verteidigung der Kindheit«

        Tonband-Kassette. 45 Minuten

        by Martin Walser

        Die Verteidigung der Kindheit. Ein Liebesroman also. Da die Welt für große Liebe nicht eingerichtet ist, bringt eine solche Liebe den Liebenden nicht das, was man Glück nennt. Schon gar nicht, wenn diese Liebe die eines Sohnes zu seiner Mutter ist. Alfred Dorn wehrt sich gegen das Leben, weil es zum Tod führt, gegen das Erwachsensein. Erwachsen werden, das hieße zugeben, daß man nicht geworden ist, was man werden wollte. Er war ja fast ein Wunderkind. Diese Liebes-Geschichte hört auch nach dem Tod der Mutter nicht auf. Jetzt muß Alfred Dorn erst recht die Kindheit verteidigen gegen Gegenwart und Zukunft, er will alles so festhalten, wie es wirklich gewesen ist. Er will retten: Sätze, Träume, Tage, Jahre; alles, was das Inferno des 13. Februar 1945 in Dresden übriggelassen hat; und alles, was die Mutter noch berührt hat, wird zum Heiligtum. Und weil dieser Roman einer großen Liebe von 1929 bis 1987 in Deutschland spielt und von Dresden über Leipzig nach Berlin und nach Wiesbaden führt, wird er unwillkürlich auch ein deutsches Epos dieser Zeit.

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        August 1997

        Von der Freiheit der Literatur

        Kritische Schriften und ausgewählte Publizistik

        by Christoph Martin Wieland, Wolfgang Albrecht

        Christoph Martin Wieland wurde am 5. September 1733 in Oberholzheim geboren. Nach dem Besuch des pietistischen Internats Kloster Berge bei Magdeburg begann er 1749 ein Philosophie-Studium in Erfurt. Ein Jahr später wechselte er zu einem Jura-Studium nach Tübingen. Ab 1752 arbeitete er als Hauslehrer in der Schweiz. Während seiner Professur an der Universität Erfurt von 1769 bis 1772 gründete er die Zeitschrift »Der Teutsche Merkur«, die eine herausragende Stellung im Geistesleben der Zeit einnahm und so zu Weimars Rolle als literarisches Zentrum beitrug. Er veröffentlichte im Merkur eine Vielzahl eigener Essays und Aufsätze, beschäftigte sich mit philosophischen, politischen, gesellschaftlichen und ästhetischen Fragen. Daneben schrieb er Romane, Satiren und Dramen und übersetzte Shakespeare ins Deutsche. Christoph Martin Wieland starb am 20. Januar 1813 in Weimar.

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        March 1987

        Die Geschichte von Aucassin und Nicolette

        by Fritz Kredel, Paul Hansmann, Wolfgang Lange

        Die Geschichte von Aucassin und Nicolette, die altfranzösische Vers- und Prosaerzählung eines unbekannten Dichters aus dem 13. Jahrhundert, die in geist- und phantasievoller Frische die abenteuerliche Geschichte von Trennung und Wiedervereinigung des Grafen von Beaucaire mit seiner geliebten Nicolette, einer sarazenischen Kriegsgefangenen, erzählt, ist sicher bekannter als ihr einfühlsamer und meisterhafter Illustrator aus dem 20. Jahrhundert, Fritz Kredel. Die altmeisterlich wirkenden Holzschnitte bilden Ruhepunkte in dem bewegten Handlungsgeschehen, indem sie auf ihre Weise die Erzählung noch einmal erzählen und deren Helden bildhaft vorstellen.Fritz Kredel wurde am 8. Februar 1900 in Michelstadt im Odenwald geboren; er starb am 11. Juni 1973 in New York. Seine gemüts- und humorvolle, leicht faßbare und klare, lebendige Darstellungsweise rückt ihn in die Nähe von Künstlerpersönlichkeiten wie Julius Schnorr von Carolsfeld, Moritz von Schwind, Ludwig Richter oder Adolf von Menzel. Erstmals erschien Die Geschichte von Aucassin und Nicolette 1956 als Band Nr. 14. Dem Reprint liegt ein nach Vorlagen Fritz Kredels von Martin Schauer kolorierter Band zugrunde.

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        September 2020

        Martin Luther King

        Little People, Big Dreams. Deutsche Ausgabe | Kinderbuch ab 4 Jahre

        by María Isabel Sánchez Vegara, Mai Ly Degnan, Svenja Becker

        Martin wuchs in einer Pastorenfamilie auf und wusste, welche Kraft in Worten steckt. Die Welt um ihn herum war ungerecht, die schwarze Bevölkerung wurde unterdrückt, und Martin wollte das ändern. Er kämpfte fortan für die Gleichheit aller Menschen. Sein Traum war es, ohne Gewalt für mehr Gerechtigkeit zu sorgen, und das schaffte er. Little People, Big Dreams erzählt von den beeindruckenden Lebensgeschichten großer Menschen: Jede dieser Persönlichkeiten, ob Malerin, Sänger oder Architektin, hat Unvorstellbares erreicht. Dabei begann alles, als sie noch klein waren: mit großen Träumen.

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        October 2012

        Die Überlebenden von Mogadischu

        by Martin Rupps

        Deutschland im Herbst: Palästinensische Terroristen bringen am 13. Oktober 1977 die Lufthansa-Maschine »Landshut« unter ihre Kontrolle. Bewaffnet mit Pistolen, Handgranaten und Sprengstoff, wollen sie die Freilassung inhaftierter RAF-Mitglieder erzwingen. Nach 106 Stunden, in denen die Geiseln Bedrohung und Todesangst ausstehen mussten, gelingt es der Spezialeinheit »Grenzschutzgruppe 9«, die Entführer auf dem Flughafen von Mogadischu zu überwältigen. Doch wie erlebten die 90 Frauen, Männer und Kinder ihre Geiselhaft? Was wurde aus ihnen, nachdem sie aus dem Blitzlicht der Weltöffentlichkeit verschwunden waren? Wie haben die Erlebnisse in der Maschine, in der Flugkapitän Jürgen Schumann vor aller Augen erschossen wurde, ihr weiteres Leben bestimmt? Martin Rupps erzählt erstmals die Geschichte der Überlebenden von Mogadischu, deren Bemühen um materielle Entschädigung zum Spießrutenlauf geriet. Er hat mit vielen Geiseln und mit Angehörigen gesprochen und zahlreiche bislang nicht zugängliche Unterlagen der Opfer, der Bundesregierung und der Lufthansa ausgewertet. Sein Buch berichtet von erfolgreichen und gescheiterten Bemühungen, das Trauma »Mogadischu« zu bewältigen – und von der Hilflosigkeit von Angehörigen, Ärzten und den staatlichen Behörden, mit den Opfern angemessen umzugehen. Rupps erzählt die bisher unbekannte Geschichte der »Landshut«-Entführung: persönlich und voller Abgründe.

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        August 1983

        Wieland-Lesebuch

        by Christoph Martin Wieland, Heinrich Bock, Hildegard Bock

        Christoph Martin Wieland wurde am 5. September 1733 in Oberholzheim geboren. Nach dem Besuch des pietistischen Internats Kloster Berge bei Magdeburg begann er 1749 ein Philosophie-Studium in Erfurt. Ein Jahr später wechselte er zu einem Jura-Studium nach Tübingen. Ab 1752 arbeitete er als Hauslehrer in der Schweiz. Während seiner Professur an der Universität Erfurt von 1769 bis 1772 gründete er die Zeitschrift »Der Teutsche Merkur«, die eine herausragende Stellung im Geistesleben der Zeit einnahm und so zu Weimars Rolle als literarisches Zentrum beitrug. Er veröffentlichte im Merkur eine Vielzahl eigener Essays und Aufsätze, beschäftigte sich mit philosophischen, politischen, gesellschaftlichen und ästhetischen Fragen. Daneben schrieb er Romane, Satiren und Dramen und übersetzte Shakespeare ins Deutsche. Christoph Martin Wieland starb am 20. Januar 1813 in Weimar.

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        February 1991

        Tassilo: Die Verteidigung von Friedrichshafen

        Hörspiel

        by Martin Walser

        Martin Walser wurde am 24. März 1927 in Wasserburg am Bodensee geboren. Nach seinem Arbeitsdienst erlebte er das Ende des Zweiten Weltkrieges von 1944 bis 1945 als Soldat der Wehrmacht. Nach Kriegsende machte er 1946 in Lindau am Bodensee-Gymnasium das Abitur und studierte an den Universitäten Regensburg und Tübingen Literaturwissenschaft, Geschichte und Philosophie. Mit einer Dissertation zu Franz Kafka wurde er 1951 in Tübingen promoviert. Von 1949 bis 57 arbeitete er beim Süddeutschen Rundfunk. In dieser Zeit unternahm er Reisen für Funk und Fernsehen nach Italien, Frankreich, England, CSSR und Polen und schrieb erste Hörspiele.1950 heiratete er Katharina Neuner-Jehle. Aus dieser Ehe gingen die Töchter Franziska, Alissa, Johanna und Theresia hervor. Seit 1953 wurde Walser regelmäßig zu den Tagungen der Gruppe 47 eingeladen, die ihn 1955 für die Erzählung Templones Ende auszeichnete. Sein erster Roman Ehen in Philippsburg erschien 1957 und wurde ein großer Erfolg. Walser lebte von da an mit seiner Familie als freier Schriftsteller erst in Friedrichshafen und dann in Nußdorf am Bodensee.

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