Andrew Nurnberg Associates Ltd.
International literary agency with a distinguished list of fiction, non-fiction and children's authors, specializing in foreign rights.
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View Rights PortalMake sure to check out the catalog for more titles. Melanie S. Wolfe is an up and coming author with four self-published books and several manuscripts in the pipeline. She writes fiction that includes a diverse cast of characters with themes that deal with real-world issues and sometimes have a light sci-fi or paranormal feel to them. Her favorite age group falls within the New Adult range but her works appeal to the older YA and adult reader as well. Melanie would like to find representation as well as negotiate domestic and foreign print, digital and audio rights/licensing on her current published works and her upcoming projects. Melanie S. Wolfe grew up between Kansas City, MO, and various places in Oklahoma (USA) where she studied Liberal Arts at the University of Oklahoma. She was a military wife for ten years and served the Army community as a Relocation Clerk while stationed in Bamberg, Germany. She currently lives in Florida with her family and is loving the beach life.
View Rights PortalDie philosophiegeschichtlichen, sprachphilosophischen, rationalitäts- und wissenschaftstheoretischen Versuche einer Transformation der Philosophie, der Apels Lebenswerk gilt, bezeichnet Apel deshalb als »Transzendentalpragmatik«, weil sie ihren Einheitssinn in dem Gedanken finden, daß nichts außer der menschlichen Praxis des Argumentierens die kontexttranszendierende Gültigkeit unserer Meinungen über Tatsachen und Normen ermöglicht. Die einzelnen Beiträge beleuchten Konsequenzen und Probleme des transzendentalpragmatischen Programms in einem breiten Spektrum gegenwärtiger philosophischer Diskussionen, das von theoretischen Fragen der Bedeutungstheorie bis zu praktischen Fragen eines modernitätskritischen Dialogs zwischen »Erster« und »Dritter« Welt reicht.
Bei seinem Versuch, den Ort philosophischer Reflexion zwischen distanzierender Theorie und immanenter Kritik systematisch zu bestimmen, geht Wolfgang Kuhlmann von einer aporetischen Zuspitzung des Problems in der Kantkritik Hegels aus, konzentriert das Problem auf die Frage, wie radikale Erkenntniskritik möglich sei, und stößt auf dem Wege einer Rekonstruktion der logischen Genese der Erkenntniskritik (und der theoretischen Reflexion) auf den für die Arbeit zentralen Zusammenhang zwischen Reflexion und kommunikatier Erfahrung.
Ohne die Frauen ist Prousts Schreiben nicht zu verstehen. Bereits in der Eingangsszene der Recherche ist Imagination mit Weiblichkeit verknüpft, wenn der Träumer eine Frau halluziniert, die aus einer falschen Lage seines Schenkels heraus geboren wird, so wie Eva einer Rippe Adams entsprungen ist. Schließlich identifiziert sich der Erzähler selbst mit einer Frau, wenn er mit dem Buch, das er im Begriff zu schreiben ist, »schwanger« geht. Das Weibliche ist so nicht nur Bestandteil des Romans, sondern konstitutiv für Prousts Schreiben selbst, das man eine écriture au féminin nennen könnte.Wie kein anderer vor und nach ihm erforscht Proust zudem das Rätsel weiblichen, genauer lesbischen Begehrens. Albertine ist kein Mann in weiblicher Verkleidung, sondern Figur des Femininen par excellence – Figur des Flüchtigen, Opaken, Fragmentarischen und somit Inbegriff von Prousts Modernität. Der vorliegende Band versammelt die Beiträge des internationalen wissenschaftlichen Symposions, das die Marcel Proust Gesellschaft 2017 in München veranstaltet hat. Nicht nur biografische Quellenforschung, sondern Prousts weibliches Schreiben und sein Schreiben des Weiblichen stehen im Mittelpunkt der Untersuchungen.
Vorwort I Basis und Kontext des Schreibens Jürgen Ritte: Les écrivains à venir - Zur Rezeption der Zeitgenossen bei Proust Ulrich Meier: Proust und die Avantgarde Peter V. Zima: Psyche und Gesellschaft bei Proust - Zur Synthese von psychoanalytischen und soziologischen Methoden Horst Lederer: Kreatives Schreiben. Zur Psychologie der literarischen Ästhetik Ursula Link-Heer: Zwischen Ödipus und Anti-Ödipus. Bemerkungen zur psychoanalytischen Lektüre Prousts II Die Genese des Werkes Joseph Jurt: Politisches Handeln und ästhetische Transposition. Proust und die Dreyfus-Affäre Bernd Spillner: Prousts Stil zwischen Tradition und Kreation Bernard Brun: Warum Marcel Prousts Roman neu herausgeben? Henri Bonnet: Die Niederlagen des Marcel Proust III Für eine kreative Hermeneutik Luzius Keller: Literaturtheorie und immanente Ästhetik im Werke Marcel Prousts Dirk Kocks: Die Bildhauerei als Metapher in der Recherche. Zur Parallelisierung von Kreationsprozessen der Kunst und des Lebens bei Proust Volker Roloff: Lesen als »déchiffrement« - zur Buchmetaphorik und Hermeneutik bei Novalis und Proust Wolfgang Killen: Deutsche Proust-Bibliographie 1979-1982 Abkürzungen Namenregister
»Von allen Schätzen der deutschen Dichtung ist dies der kostbarste: die Lyrik Goethes. Vielleicht gibt es Autoren deutscher Sprache, deren poetisches Werk noch umfangreicher ist, doch keinen gibt es, der so viele Gedichte geschrieben hätte, die bis heute so lebendig geblieben sind, keinen, dessen Lyrik zarter und klüger, vielseitiger und farbenprächtiger wäre, nachdenklicher und temperamentvoller.« Marcel Reich-Ranicki Aus diesem riesigen und einzigartigen Werk werden 125 Gedichte vorgelegt, berühmte ebenso wie wenig bekannte, wenn nicht gar vergessene. Ein jedes wird von einem Kenner interpretiert. Es äußern sich Ulla Hahn, Ernst Jandl und Elisabeth Borchers ebenso wie Wolfgang Koeppen, Siegfried Lenz, Ludwig Harig, Robert Gernhardt und Siegfried Unseld.
Jetzt, da das Werk Marcel Prousts geschlossen in neuer deutscher übersetzung vorliegt, kann auch der deutsche Leser dessen gesamte Dimensionen erfassen und ausschreiten. Marcel Proust, Romancier der Zeit, ist zugleich ein Romancier des Raumes: Orte und Räume – Zimmer, Lebensräume, Ziele von Reisen – finden in einer räumlichen Konzeption des Werkes ihre Entsprechung: Auf der Suche nach der verlorenen Zeit ist ein Gebäude, oder mit Prousts Bild: eine Kathedrale der Erinnerung. Marcel Proust – Orte und Räume enthält die Beiträge des Leipziger Symposions der Marcel Proust Gesellschaft vom 5. bis 8. Juli 2001.
Johann Wolfgang Goethe, am 28. August 1749 in Frankfurt am Main geboren, absolvierte ein Jurastudium und trat dann in den Regierungsdienst am Hof von Weimar ein. 1773 veröffentlichte er Götz von Berlichingen (anonym) und 1774 Die Leiden des jungen Werthers. Es folgte eine Vielzahl weiterer Veröffentlichungen, zu den berühmtesten zählen Italienische Reise (1816/1817), Wilhelm Meisters Lehrjahre (1798) und Faust (1808). Johann Wolfgang Goethe starb am 22. März 1832 in Weimar. Marcel Reich-Ranicki wurde am 2. Juni 1920 in Wloclawek / Polen geboren. Sein Vater, David Reich, war ein polnischer Jude, seine Mutter, Helene eine deutsche Jüdin. Die Familie siedelte 1929 nach Berlin um. Dort besuchte er das Gymnasium. Im Herbst 1938, kurz nach dem Abitur, wurde er verhaftet und nach Polen deportiert, wo er ab 1940 im Warschauer Getto leben musste. Anfang 1943 gelang ihm zusammen mit seiner Frau Teofila die Flucht aus dem Getto in den Warschauer Untergrund. Seine Eltern und sein Bruder wurden von den Nationalsozialisten ermordet. Zunächst im Polnischen Diplomatischen Dienst tätig, fand er seine Berufung schließlich in der Literatur. Er arbeitete für Zeitungen, im Rundfunk und als Übersetzer. 1958 siedelte Reich-Ranicki in die Bundesrepublik Deutschland über. Er lebte von 1959 bis 1973 in Hamburg, dann zog er nach Frankfurt am Main. Er war für die Frankfurter Allgemeine Zeitung (FAZ), Die Welt und die Wochenzeitung Die Zeit als Literaturkritiker tätig und gehörte von 1958 bis 1967 als solcher der Gruppe 47 an. 1968 war er Gastprofessor für deutsche Literatur des 20. Jahrhunderts an der Washington University in St. Louis (USA) und 1969 am Middlebury College (USA). Von 1971 bis 1975 lehrte er als ständiger Gastprofessor für Neue Deutsche Literatur an den Universitäten Stockholm und Uppsala. Ab 1974 war er Honorarprofessor an der Universität Tübingen, in den Jahren 1991/92 bekleidete er die Heinrich Heine-Gastprofessur an der Universität Düsseldorf. Marcel Reich-Ranicki war Ehrendoktor der Universitäten Uppsala (1972), Augsburg (1992), Bamberg (1992), Düsseldorf (1997), Utrecht (2001) und München (2002). Nachdem er 1988 die Leitung des Literaturteils der FAZ abgegeben hatte, schrieb er weiter Kritiken in verschiedenen Zeitungen und wirkte von nun an auch im Fernsehen: Von 1988 bis 2001 leitete er das Literarische Quartett im ZDF. Reich-Ranicki wurde mit zahlreichen Preisen geehrt und galt als einer der bedeutendsten Literaturkritiker Deutschlands. Er starb am 18. September 2013 im Alter von 93 Jahren.
»Ich für meine Person muß gestehen, daß mich nichts so amüsiert wie diese kleinen Bosheiten, ohne die ich das Leben einfach öde finde.« Marcel Proust, der Autor des Werks »Auf der Suche nach der verlorenen Zeit«, überrascht durch eine andere, bislang unbekannte Seite: Er verfaßte eine Vielzahl boshafter und spitzzüngiger Kommentare, mit denen er die gesellschaftlichen Abgründe und Verhaltensweisen seiner Zeitgenossen aufs Korn nimmt ...
Band 1: Walther von der Vogelweide – Matthias Claudius / Band 2: Johann Wolfgang Goethe / Band 3: Friedrich Schiller – Joseph von Eichendorff / Band 4: Heinrich Heine – Theodor Storm / Band 5: Theodor Fontane – Else Lasker-Schüler / Band 6: Hugo von Hofmannsthal – Joachim Ringelnatz / Band 7: Gottfried Benn – Nelly Sachs / Band 8: Bertolt Brecht – Erich Kästner / Band 9: Marie Luise Kaschnitz – Paul Celan / Band 10: Erich Fried – Hans Magnus Enzensberger / Band 11: Peter Rühmkorf – Volker Braun / Band 12: Rolf-Dieter Brinkmann – Durs Grünbein
Johann Wolfgang Goethe, am 28. August 1749 in Frankfurt am Main geboren, absolvierte ein Jurastudium und trat dann in den Regierungsdienst am Hof von Weimar ein. 1773 veröffentlichte er Götz von Berlichingen (anonym) und 1774 Die Leiden des jungen Werthers. Es folgte eine Vielzahl weiterer Veröffentlichungen, zu den berühmtesten zählen Italienische Reise (1816/1817), Wilhelm Meisters Lehrjahre (1798) und Faust (1808). Johann Wolfgang Goethe starb am 22. März 1832 in Weimar.
Marcel Reich-Ranicki wurde am 2. Juni 1920 in Wloclawek / Polen geboren. Sein Vater, David Reich, war ein polnischer Jude, seine Mutter, Helene eine deutsche Jüdin. Die Familie siedelte 1929 nach Berlin um. Dort besuchte er das Gymnasium. Im Herbst 1938, kurz nach dem Abitur, wurde er verhaftet und nach Polen deportiert, wo er ab 1940 im Warschauer Getto leben musste. Anfang 1943 gelang ihm zusammen mit seiner Frau Teofila die Flucht aus dem Getto in den Warschauer Untergrund. Seine Eltern und sein Bruder wurden von den Nationalsozialisten ermordet. Zunächst im Polnischen Diplomatischen Dienst tätig, fand er seine Berufung schließlich in der Literatur. Er arbeitete für Zeitungen, im Rundfunk und als Übersetzer. 1958 siedelte Reich-Ranicki in die Bundesrepublik Deutschland über. Er lebte von 1959 bis 1973 in Hamburg, dann zog er nach Frankfurt am Main. Er war für die Frankfurter Allgemeine Zeitung (FAZ), Die Welt und die Wochenzeitung Die Zeit als Literaturkritiker tätig und gehörte von 1958 bis 1967 als solcher der Gruppe 47 an. 1968 war er Gastprofessor für deutsche Literatur des 20. Jahrhunderts an der Washington University in St. Louis (USA) und 1969 am Middlebury College (USA). Von 1971 bis 1975 lehrte er als ständiger Gastprofessor für Neue Deutsche Literatur an den Universitäten Stockholm und Uppsala. Ab 1974 war er Honorarprofessor an der Universität Tübingen, in den Jahren 1991/92 bekleidete er die Heinrich Heine-Gastprofessur an der Universität Düsseldorf. Marcel Reich-Ranicki war Ehrendoktor der Universitäten Uppsala (1972), Augsburg (1992), Bamberg (1992), Düsseldorf (1997), Utrecht (2001) und München (2002). Nachdem er 1988 die Leitung des Literaturteils der FAZ abgegeben hatte, schrieb er weiter Kritiken in verschiedenen Zeitungen und wirkte von nun an auch im Fernsehen: Von 1988 bis 2001 leitete er das Literarische Quartett im ZDF. Reich-Ranicki wurde mit zahlreichen Preisen geehrt und galt als einer der bedeutendsten Literaturkritiker Deutschlands. Er starb am 18. September 2013 im Alter von 93 Jahren.
Zu Spionen in ihren Familien werden Carl, Nora, Pauline und ihr Cousin. Wo andere in Fotoalben blättern, deren Bilder an die Eltern und Großeltern erinnern und Familiengeschichte erzählen, stoßen sie auf Geheimnisse, auf Verschwiegenes und Verborgenes. Die Liebesgeschichte um den Großvater, z.B., der sich im November 1936 von seiner Verlobten verabschiedete, um sich der „Legion Condor“, dem Geheimeinsatz der Deutschen Luftwaffe während des Spanischen Bürgerkriegs anzuschließen. Der Rumor um die Großmutter, die Opernsängerin mit den Italiener-Augen. Die Kinder versuchen sich ein Bild zu machen, erfinden ihre Version der Familiengeschichte. Wie schon in seinen Romanen Flughunde und Kaltenburg macht sich Marcel Beyer auf literarische Spurensuche in der deutschen Geschichte. „Marcel Beyer erweist sich in Spione als gerissener Erzähler. In knappen Andeutungen und sinnlich ausgemalten Skizzen entwerfen die Kinder-Agenten die Geschichte der Großeltern.“ Wolfgang Höbel, Der Spiegel
Die »Proustiana«, offizielles Mitteilungsorgan der Marcel Proust Gesellschaft, dokumentieren aktuelle Zeugnisse der deutschsprachigen Proust-Rezeption und enthalten Buchbesprechungen sowie Hinweise auf Aktivitäten »autour de Proust«. Im Anhang findet sich das Verzeichnis der ca. 450 Mitglieder.
Andreas Neumeister, geboren 1959. Studium der Ethnologie. Außer den bei Suhrkamp erschienenen Büchern publizierte er 1996 mit Marcel Hartges als Herausgeber den Reader »Poetry! Slam! Texte der Popfraktion«. In Rom erschien sein Katalog »In dubio pro disco«. Visuelle Arbeiten: Soundinstallation »Music for Fascist Architecture« im Rahmen der Architekturwoche A3, Haus der Kunst, München, 2006. »Da Real World/Die wirkliche Welt« (Diashow und Lesung), Montags bei Petula Clark, Lenbachhaus München, 2006. »The gift/Das Gift« (Einzelausstellung), Tranzit Gallery, Bratislava, 2008. Andreas Neumeister lebt in München.
Andreas Neumeister, geboren 1959. Studium der Ethnologie. Außer den bei Suhrkamp erschienenen Büchern publizierte er 1996 mit Marcel Hartges als Herausgeber den Reader »Poetry! Slam! Texte der Popfraktion«. In Rom erschien sein Katalog »In dubio pro disco«. Visuelle Arbeiten: Soundinstallation »Music for Fascist Architecture« im Rahmen der Architekturwoche A3, Haus der Kunst, München, 2006. »Da Real World/Die wirkliche Welt« (Diashow und Lesung), Montags bei Petula Clark, Lenbachhaus München, 2006. »The gift/Das Gift« (Einzelausstellung), Tranzit Gallery, Bratislava, 2008. Andreas Neumeister lebt in München.
Karl-Otto Apel, geboren 1922 in Düsseldorf, gestorben 2017 in Niedernhausen, war Professor für Philosophie an der Goethe-Universität Frankfurt/M. Im Suhrkamp Verlag sind u. a. erschienen: Transformation der Philosophie (1999), Diskurs und Verantwortung (1988), Auseinandersetzungen in Erprobung des transzendentalpragmatischen Ansatzes (1998).
Usch Luhns Adaption von Charles Dickens' "Eine Weihnachtsgeschichte" bringt den klassischen Weihnachtstext in einer für Kinder aufbereiteten Form. Die Geschichte des alten Geizhalses Ebenezer Scrooge, der am Heiligen Abend von den Geistern der vergangenen, gegenwärtigen und zukünftigen Weihnacht besucht wird, wird hier neu und kindgerecht erzählt. Die Begegnungen mit den Geistern führen Scrooge auf eine emotionale Reise, die ihm die Augen für die Wichtigkeit von Mitgefühl, Großzügigkeit und die Freude am gemeinsamen Feiern öffnet. Schließlich erkennt er, dass es noch nicht zu spät ist, sein Leben zu ändern und den wahren Geist der Weihnacht zu leben. Diese zeitlose Geschichte über die Transformation eines Menschen durch die Kraft der Weihnacht wird durch die wunderschönen Illustrationen von Torben Kuhlmann ergänzt, die die magische Atmosphäre der Erzählung einfangen. Kindgerechte Nacherzählung des Weihnachtsklassikers von Charles Dickens, angepasst an junge Zuhörer ab 4 Jahren. Wunderschöne Illustrationen von Torben Kuhlmann ("Armstrong", "Lindbergh"), die die magische und herzerwärmende Atmosphäre der Geschichte zum Leben erwecken. Zeitlose Botschaft über die Bedeutung von Großzügigkeit, Mitgefühl und die Fähigkeit zur Veränderung. Perfektes Vorleseerlebnis für die Weihnachtszeit, das Kindern und Erwachsenen gleichermaßen Freude bereitet. Hochwertige Ausstattung mit liebevollen Details und Spotlack-Veredelung auf dem Cover, ideal als Geschenk. Fördert Werte wie Freundlichkeit und die Freude am Geben, wichtige Themen zur Weihnachtszeit.