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Promoted ContentAugust 2019
Marcel Proust und die Frauen
18. Publikation der Marcel Proust Gesellschaft
by Barbara Vinken, Sprenger Ulrike, Ulrike Sprenger
Ohne die Frauen ist Prousts Schreiben nicht zu verstehen. Bereits in der Eingangsszene der Recherche ist Imagination mit Weiblichkeit verknüpft, wenn der Träumer eine Frau halluziniert, die aus einer falschen Lage seines Schenkels heraus geboren wird, so wie Eva einer Rippe Adams entsprungen ist. Schließlich identifiziert sich der Erzähler selbst mit einer Frau, wenn er mit dem Buch, das er im Begriff zu schreiben ist, »schwanger« geht. Das Weibliche ist so nicht nur Bestandteil des Romans, sondern konstitutiv für Prousts Schreiben selbst, das man eine écriture au féminin nennen könnte.Wie kein anderer vor und nach ihm erforscht Proust zudem das Rätsel weiblichen, genauer lesbischen Begehrens. Albertine ist kein Mann in weiblicher Verkleidung, sondern Figur des Femininen par excellence – Figur des Flüchtigen, Opaken, Fragmentarischen und somit Inbegriff von Prousts Modernität. Der vorliegende Band versammelt die Beiträge des internationalen wissenschaftlichen Symposions, das die Marcel Proust Gesellschaft 2017 in München veranstaltet hat. Nicht nur biografische Quellenforschung, sondern Prousts weibliches Schreiben und sein Schreiben des Weiblichen stehen im Mittelpunkt der Untersuchungen.
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Promoted ContentMay 2003
Marcel Proust – Orte und Räume
Elfte Publikation der Marcel Proust Gesellschaft
by Angelika Corbineau-Hoffmann, Marcel Proust Gesellschaft
Jetzt, da das Werk Marcel Prousts geschlossen in neuer deutscher übersetzung vorliegt, kann auch der deutsche Leser dessen gesamte Dimensionen erfassen und ausschreiten. Marcel Proust, Romancier der Zeit, ist zugleich ein Romancier des Raumes: Orte und Räume – Zimmer, Lebensräume, Ziele von Reisen – finden in einer räumlichen Konzeption des Werkes ihre Entsprechung: Auf der Suche nach der verlorenen Zeit ist ein Gebäude, oder mit Prousts Bild: eine Kathedrale der Erinnerung. Marcel Proust – Orte und Räume enthält die Beiträge des Leipziger Symposions der Marcel Proust Gesellschaft vom 5. bis 8. Juli 2001.
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June 2012Marcel Proust für Boshafte
by Marcel Proust, Rainer Moritz
»Ich für meine Person muß gestehen, daß mich nichts so amüsiert wie diese kleinen Bosheiten, ohne die ich das Leben einfach öde finde.« Marcel Proust, der Autor des Werks »Auf der Suche nach der verlorenen Zeit«, überrascht durch eine andere, bislang unbekannte Seite: Er verfaßte eine Vielzahl boshafter und spitzzüngiger Kommentare, mit denen er die gesellschaftlichen Abgründe und Verhaltensweisen seiner Zeitgenossen aufs Korn nimmt ...
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May 2004Marcel Proust und die Künste
Zwölfte Publikation der Marcel Proust Gesellschaft
by Marcel Proust, Wolfram Nitsch, Rainer Zaiser
In wohl kaum einem Werk der französischen Literatur hat die Vielfalt der Künste eine so produktive Resonanz erfahren wie in Prousts ›À la recherche du temps perdu‹ Reich kommentierte Neuausgaben in Frankreich, Italien und Deutschland haben diese intermediale Dimension des Romans inzwischen erschlossen. Gleichzeitig ist in neueren interdisziplinären Diskussionen zur Theorie der Wahrnehmung, des Imaginären, des Bildes und der Medien ein kritisches Instrumentarium entstanden, das die Wege und Hintergründe seiner Auseinandersetzung mit den anderen Künsten differenziert zu beschreiben erlaubt. Von dieser Möglichkeit machen die Beiträge des vorliegenden Bandes Gebrauch. Sie gehen auf Vorträge einer gleichnamigen Tagung der Universität zu Köln zurück, die anläßlich des zwanzigjährigen Bestehens der Marcel Proust Gesellschaft am 15. und 16. November 2002 im Wallraf-Richartz-Museum stattfand. Sie untersuchen Prousts fiktive Kunstwerke, seine Sammler- und Künstlerfiguren sowie die ästhetischen Situationen und Reflexionen, die er an ihrem Beispiel entfaltet. Dabei kommen nicht nur seine Rückblicke auf Traditionen der Malerei, der Architektur und der Musik zur Sprache, sondern auch seine Ausblicke auf neuere Kunstformen wie das Panorama, die Photographie oder die abstrakte Skulptur.
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May 2013Proustiana XXVII/XXVIII
Mitteilungsblatt der Marcel Proust Gesellschaft
by Marcel Proust Gesellschaft
Die »Proustiana«, offizielles Mitteilungsorgan der Marcel Proust Gesellschaft, dokumentieren aktuelle Zeugnisse der deutschsprachigen Proust-Rezeption und enthalten Buchbesprechungen sowie Hinweise auf Aktivitäten »autour de Proust«. Im Anhang findet sich das Verzeichnis der ca. 450 Mitglieder.
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November 1983Lesen und Schreiben
Zweite Publikation der Marcel Proust Gesellschaft
by Volker Roloff, Edgar Mass, Horst Lederer, Christiane Röhrbein, Edgar Mass
Vorwort I Basis und Kontext des Schreibens Jürgen Ritte: Les écrivains à venir - Zur Rezeption der Zeitgenossen bei Proust Ulrich Meier: Proust und die Avantgarde Peter V. Zima: Psyche und Gesellschaft bei Proust - Zur Synthese von psychoanalytischen und soziologischen Methoden Horst Lederer: Kreatives Schreiben. Zur Psychologie der literarischen Ästhetik Ursula Link-Heer: Zwischen Ödipus und Anti-Ödipus. Bemerkungen zur psychoanalytischen Lektüre Prousts II Die Genese des Werkes Joseph Jurt: Politisches Handeln und ästhetische Transposition. Proust und die Dreyfus-Affäre Bernd Spillner: Prousts Stil zwischen Tradition und Kreation Bernard Brun: Warum Marcel Prousts Roman neu herausgeben? Henri Bonnet: Die Niederlagen des Marcel Proust III Für eine kreative Hermeneutik Luzius Keller: Literaturtheorie und immanente Ästhetik im Werke Marcel Prousts Dirk Kocks: Die Bildhauerei als Metapher in der Recherche. Zur Parallelisierung von Kreationsprozessen der Kunst und des Lebens bei Proust Volker Roloff: Lesen als »déchiffrement« - zur Buchmetaphorik und Hermeneutik bei Novalis und Proust Wolfgang Killen: Deutsche Proust-Bibliographie 1979-1982 Abkürzungen Namenregister
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October 2002Proust für Gestreßte
by Marcel Proust, Reiner Speck
Spätestens seit Marcel Prousts Auf der Suche nach der verlorenen Zeit wissen wir, daß die wahren Paradise die verlorenen sind. In Prousts siebenbändigem Roman finden sich ebenso treffende wie einfühlsame Bemerkungen über das Vergehen der Zeit, die Würde der Krankheit oder das Glück des Lesens. Die Beschäftigung mit Prousts Werk kann sich als ein wahrer Segen für gestreßte Leser erweisen: Dem Zivilisationsmüden spendet sie Ruhe und Weisheit, dem Leidenden Trost und Ermutigung, und allen Lesern gewährt sie tiefe Einblicke in die verborgenen Motive menschlichen Handelns. Reiner Speck hat aus der Frankfurter Ausgabe von Prousts Auf der Suche nach der verlorenen Zeit die schönsten Passagen zusammengestellt und mit einem Nachwort versehen. Diese Sammlung von Miniaturen voller Melancholie und Esprit zeigt einmal mehr, daß der wohl bedeutendste französische Schriftsteller des 20. Jahrhunderts auch ein großer Psychologe war.
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April 2006Marcel Reich-Ranicki antwortet auf 99 Fragen
by Marcel Reich-Ranicki, Volker Weidermann, Hans-Joachim Simm
Die Rubrik der Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung "Fragen Sie Reich-Ranicki" ist längst eine Institution geworden. Mit Spannung werden die Fragen und mehr noch die Antworten erwartet, und natürlich betreffen sie die Literatur: "Was halten Sie von der russischen Literatur des zwanzigsten Jahrhunderts?" - "Sollen wir von unseren Schriftstellern verlangen, daß sie ihre Ansichten zu aktuellen politischen Fragen öffentlich verkünden?" - "Was hätten Sie Thomas Mann gern gefragt?" Die vorliegende Sammlung der 99 interessantesten Fragen an Marcel Reich-Ranicki und seiner Antworten darf durchaus eine kleine Literaturgeschichte und ein demoskopischer Spiegel des literarischen Lebens genannt werden, und sie zeigt eines gewiß: Die Begeisterung für Literatur ist - allen Bedenken zum Trotz - nicht nur auf der Seite des Antwortenden unvermindert groß.
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February 1986Zeit und Erinnerung in Marcel Prousts »A la recherche du temps perdu«
Ein Beitrag zur Theorie des Romans
by Hans Robert Jauß
Jauß’ Interpretation von Marcel Prousts »À la recherche du temps perdu« macht die unsichtbare Chronologie, die wiederkehrenden Motive oder Figurationen der Zeit und damit die im Horizont der ersten Lektüre noch verborgene Architektonik des ganzen Zyklus transparent.
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February 2017Marcel Proust und der Erste Weltkrieg
17. Publikation der Marcel Proust Gesellschaft
by Wolfram Nitsch, Jürgen Ritte
Der Ausbruch des Ersten Weltkriegs im August 1914 unterbrach auf Jahre hinaus die Publikation von Marcel Prousts siebenbändigem Jahrhundertroman Auf der Suche nach der verlorenen Zeit. Der Krieg hielt schließlich selbst Einzug in den Roman: Combray, den Ort der Kindheitserlebnisse, verlegt Proust aus der Gegend von Chartres in die Nähe von Reims und damit gleich hinter die Frontlinien. Und in Die wiedergefundene Zeit führt Proust seinen Erzähler durch die Phantasmagorie der Kriegsnächte in Paris. Selbst verfolgte er das Geschehen anhand der Lektüre von sieben Tageszeitungen – und misstraute doch zutiefst der medialen Berichterstattung. Prousts oftmals überraschendes politisches Verhältnis zum Krieg, seine ästhetische Verarbeitung der Kriegsjahre sind Gegenstand der in diesem Band versammelten Beiträge. Sie stammen von ausgewiesenen Kennern dieser Materie aus Deutschland, England, Frankreich, Japan und den USA.
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The ArtsJanuary 2012Marcel Pagnol
by Brett Bowles, Diana Holmes, Robert Ingram
Though long ignored or dismissed by film critics and scholars, Marcel Pagnol (1895-1974) was among the most influential auteurs of his era. This comprehensive overview of Pagnol's career, the first ever published in English, highlights his unique place in French cinema as a self-sufficient writer-producer-director and his contribution to the long-term evolution of filmmaking in a broader European context. In addition to reassessing the converted playwright's controversial prioritisation of speech over image, the book juxtaposes Pagnol's sunny rural melodramas with the dark, urban variety of poetic realism practised by influential peers such as Jean Renoir and Marcel Carné. In his penchant for outdoor location shooting and ethnographic authenticity, as well as his stubborn attachment to independent, artisanal production values, Pagnol served as a precursor to the French New Wave and Italian Neo-Realism, inspiring the likes of Jean-Luc Godard, François Truffaut, Vittorio De Sica, and Roberto Rossellini. ;
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March 2022Marcel Proust am Genfer See
by Jürgen Ritte
Im September/Oktober 1899 verbringt Marcel Proust sechs Wochen in Évian am Genfer See und führt dort ein intensives gesellschaftliches Leben: Besuche in den prachtvollen Villen des internationalen Adels rund um den See, zahlreiche Ausflüge, Vergnügungen und lange Debatten (die Frankreich spaltende Dreyfus-Affäre ist allgemeines Salongespräch). Noch notiert Proust Impressionen, Skizzen, Aperçus, von denen er nicht ahnt, dass er sie Jahre später wieder aufnehmen wird, wenn er sich endlich an die Redaktion der Suche nach der verlorenen Zeit begibt. Bis zum Jahre 1905 kehrt Proust – was bislang wenig bekannt war – immer wieder an den Lac Léman zurück. Der See wird zu einem seiner Schreib- und Sehnsuchtsorte. Évian, Thonon, Maugny, Coppet, Genf und der Montblanc: Jürgen Ritte hat Prousts Orte besucht und begibt sich auf eine literarische und kulturgeschichtliche Entdeckungsreise an den exklusiven Urlaubszielen der französischen Schweiz.
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October 1968Die Gabe
Form und Funktion des Austauschs in archaischen Gesellschaften
by Marcel Mauss, Eva Moldenhauer, Edward E. Evans-Pritchard
Marcel Mauss (1872–1950), Soziologe und Ethnologe, lehrte an der École Pratique des Hautes Études, bevor er Professor am Collège de France wurde. Zusammen mit Émile Durkheim begründete er die Zeitschrift L’Année Sociologique und zusammen mit Lucien Lévy-Bruhl und Paul Rivet das Institut d’Ethnologie. Von ihm liegt im Suhrkamp Verlag außerdem vor: Die Gabe. Form und Funktion des Austauschs in archaischen Gesellschaften (stw 743) Eva Moldenhauer, 1934 in Frankfurt am Main geboren, war seit 1964 als Übersetzerin tätig. Sie übersetzte Literatur und wissenschaftliche Schriften französischsprachiger Autoren ins Deutsche, u.a. von Claude Simon, Jorge Semprún, Marcel Mauss, Mircea Eliade, Gilles Deleuze und Lévi-Strauss. Sie wurde mit zahlreichen Preisen ausgezeichnet, u.a. mit dem Helmut-M.-Braem-Übersetzerpreis und dem Paul-Celan-Preis. Eva Moldenhauer verstarb am 22. April 2019.
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April 2013Flughunde
Graphic Novel
by Ulli Lust, Marcel Beyer, Andreas Platthaus, Marcel Beyer
Seit dem Erscheinen seines ebenso brillanten wie erschütternden Romans »Flughunde« im Jahr 1995 gilt Marcel Beyer als »einer der besten jungen Romanciers der Gegenwart« (The New Yorker). »Flughunde«, mittlerweile in 14 Sprachen übersetzt, erzählt vom Ende des Zweiten Weltkriegs aus der Perspektive eines fanatischen Akustikers im Dienste der Nazis und aus der Sicht einer der Töchter Goebbels’, erzählt von der Instrumentalisierung der Sprache durch die Propaganda und von Experimenten mit menschlichen Stimmen. Ulli Lust, eine der bedeutendsten deutschsprachigen Comic-Künstler und erst kürzlich mit dem Comic-Oscar, dem Prix Révélation, ausgezeichnet, legt hier Marcel Beyers verstörendes Meisterwerk als Graphic Novel vor.
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November 2010Spione
Roman
by Marcel Beyer
Zu Spionen in ihren Familien werden Carl, Nora, Pauline und ihr Cousin. Wo andere in Fotoalben blättern, deren Bilder an die Eltern und Großeltern erinnern und Familiengeschichte erzählen, stoßen sie auf Geheimnisse, auf Verschwiegenes und Verborgenes. Die Liebesgeschichte um den Großvater, z.B., der sich im November 1936 von seiner Verlobten verabschiedete, um sich der „Legion Condor“, dem Geheimeinsatz der Deutschen Luftwaffe während des Spanischen Bürgerkriegs anzuschließen. Der Rumor um die Großmutter, die Opernsängerin mit den Italiener-Augen. Die Kinder versuchen sich ein Bild zu machen, erfinden ihre Version der Familiengeschichte. Wie schon in seinen Romanen Flughunde und Kaltenburg macht sich Marcel Beyer auf literarische Spurensuche in der deutschen Geschichte. „Marcel Beyer erweist sich in Spione als gerissener Erzähler. In knappen Andeutungen und sinnlich ausgemalten Skizzen entwerfen die Kinder-Agenten die Geschichte der Großeltern.“ Wolfgang Höbel, Der Spiegel
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September 2024Marcel Proust und der Tod
20. Publikation der Marcel Proust Gesellschaft | Über Todeserfahrung und Todesdarstellung im Leben und Werk Prousts
by Thomas Klinkert, Wolfram Nitsch, Jürgen Ritte
Der vorliegende Band, hervorgegangen aus einem internationalen Symposion aus Anlass des 100. Todestags von Marcel Proust, bietet zwölf Blickwinkel auf die verschiedenen Facetten von Todeserfahrung und Todesdarstellung in seinem Leben und Werk. Nicht weniger als achtzehn Mal ist Proust auf dem Sterbebett porträtiert worden, in Zeichnung (etwa von Paul Helleu) und Fotografie (u. a. durch Man Ray). Dies wirkt wie ein Echo auf die Omnipräsenz von Figurationen des Todes in Prousts Leben und Werk. Von den Jugendschriften bis zur Recherche ziehen sich Darstellungen des Todes. Zentrale Gestalten aus dem Personal des Romans wie Bergotte, die Großmutter des Erzählers oder Swann werden als Sterbende dargestellt, die »Gefangene« Albertine erliegt einem Unfalltod. Auch in Prousts Leben ist die Auseinandersetzung mit dem Tod allgegenwärtig: Von der Trauer um den Verlust der Mutter bis hin zum Tod des geliebten Agostinelli und den zahlreichen Kondolenzschreiben aus Anlass des großen Sterbens im Weltkrieg nehmen der Tod und seine mögliche Überwindung in der Erinnerung eine zentrale Stellung im Denken des Autors ein. Mit Beiträgen von Nathalie Mauriac Dyer, Anna Magdalena Elsner, Luc Fraisse, Thomas Klinkert, Thomas Macho, Wolfram Nitsch, Benoît Puttemans, Jean-Marc Quaranta, Jürgen Ritte, Jennifer Rushworth, Cornelia Wild, Kathrin Yacavone. .
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Children's & YAJune 2020Two Tortoises in the Forest
by Bahar Sener / Gabriela Vagnoli
Regardless of their reactions, all children are beautiful and deserve respect and care. They sometimes misbehave, in fact this may even go as far as peer bullying. In this book, you will see how this kind of behaviours can be transformed and open the way for a good friendship when children are treated with love. Children and adults alike have so much to learn from those intelligent, wise tortoises who are famous for acting slowly but surely.
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September 1991Begegnung mit Marcel Proust
by Marthe Princesse Bibesco, Eva Rechel-Mertens
Das Buch »Begegnung mit Marcel Proust« ist im Jahr 1928 bei Gallimard in Paris erschienen: Ein Buch des Erinnerns, des Fragens und des Klärens, geschrieben von einer Frau, welche bei festlichem Anlaß ihre Umgebung nicht nur durch die Erlesenheit des Schmucks, sondern stärker noch durch das anmutig geistvolle Leuchten ihres Wesens bezauberte: Marthe Princesse Bibesco, geborene Lahovary. Vielsagend stark ist das Bild, welches Marthe Bibesco von Marcel Proust zeichnet, dem gewichtigsten Vertreter der Generation der französischen Dichtung, welche auf Gide und Verlaine folgt, diesem hellsichtigen und tiefgrabendsten Psychologen und eigenwilligsten Gestalter sprachlichen Ausdrucks.
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December 2011Auf der Suche nach der verlorenen Zeit. Werke. Frankfurter Ausgabe
7 Bände in Kassette
by Marcel Proust, Luzius Keller, Eva Rechel-Mertens, Sibylla Laemmel, Luzius Keller
Es ist das monumentalste Romanwerk des 20. Jahrhunderts und längst ein Mythos der Moderne: Marcel Prousts »Auf der Suche nach der verlorenen Zeit«. Ein literarisches Universum, Spiegel der Welt und der Literatur. Luzius Kellers Revision der Übersetzung von Eva Rechel-Mertens und sein Kommentar öffnen zum ersten Mal den Weg zu Proust so, wie sein Rang es verlangt. Die Ausgabe der »Recherche« in der Textfassung der Frankfurter Ausgabe umfaßt sieben Bände mit über 5000 Seiten und bietet eine »kostbare Möglichkeit: die des unschätzbaren Glücks, Marcel Proust zu lesen. Wer sie nicht ergreift, dem ist nicht zu helfen«. (Jochen Schimmang) Band 1: Unterwegs zu Swann; Band 2: Im Schatten junger Mädchenblüte; Band 3: Guermantes; Band 4: Sodom und Gomorrha; Band 5: Die Gefangene; Band 6: Die Flüchtige; Band 7: Die wiedergefundene Zeit;