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Založba Malinc
At Malinc Publishing House we have been publishing quality children's literature since 2012 and have strived for bigger literary diversity throughout. We are concentrated on publishing authors from the Spanish speaking countries and minority literatures' representatives connected with the Spanish culture such as Basque, Catalan and Galician writers. Books of less known literatures from Europe and elsewhere have also been published by Malinc Publishing House. Through the reading promotion projects we put academic knowledge into practice. Besides, we carry out courses for the mentors of reading and organize literary readings and visits of foreign authors. It is in this way that we raise general reading literacy, intercultural and linguistic competences and include vulnerable groups, especially people with dyslexia.
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Promoted ContentNovember 2010
Die Pariser Weltausstellung 1889
Bilder von der Globalisierung
by Beat Wyss
Die gelungenste Weltausstellung aller Zeiten war die Exposition Universelle de Paris von 1889. Weit über 32 Millionen Menschen besuchten das gigantische Spektakel mit knapp 62.000 Ausstellern aus 54 Nationen und 17 französischen Kolonien. Das Wahrzeichen der Schau, der Eiffelturm, blieb Paris bis heute erhalten. Einen legendären Ruf erwarb sich auch das offizielle, wöchentlich erscheinende Journal der Weltausstellung. Auf großformatigen, mit Stahlstichen üppig illustrierten Seiten berichtete es von den Sensationen vor Ort, von dreirädrigen selbstfahrenden Karren und ethnologischen Dörfern, in denen es Kamelreiten für die Kinder und Bauchtänze für die Herren gab. Der Schweizer Kunsthistoriker Beat Wyss hat die hundert originellsten Abbildungen ausgewählt. Sie illustrieren, wie die Expo den Erdball auf ein »Weltdorf« zwischen Trocadéro und Champ de Mars schrumpfen lässt, wie räumliche Distanzen abgebaut und dabei kulturelle Differenzen freigelegt werden. Das späte 20. Jahrhundert wird dafür den Begriff der Globalisierung prägen. Beat Wyss zeigt, wie die Gesellschaften seit dem 19. Jahrhundert mit diesem Prozeß umgehen und mit der Verwestlichung der Welt eine Orientalisierung des Westens einhergeht. Dem Leser als Flaneur über die Bühne der Weltausstellung wird klar: Die Expo 1889 belegt nicht nur den aktuellen Zustand einer Zeit, sondern bietet über die spektakuläre Anordnung ihrer Exponate den Vorschein einer gesellschaftlichen Utopie.
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Promoted ContentAugust 1985
Die Besiegten
Aus dem Schwedischen von Beat Mazenauer. Mit einem Nachwort von Gunilla Palmstierna-Weiss
by Peter Weiss, Beat Mazenauer, Gunilla Palmstierna-Weiss
Peter Weiss wurde am 8. November 1916 in Nowawes bei Berlin geboren und starb am 10. Mai 1982 in Stockholm. Zwischen 1918 und 1929 lebte er in Bremen, wo er das Gymnasium besuchte. 1929 kehrte die Familie Weiss nach Berlin zurück, musste jedoch 1934 emigrieren. Die erste Station bildete London, darauf folgte 1936 die SR. In diesen Jahren widmete sich Peter Weiss vorwiegend der Malerei – 1937/1938 studierte er Malerei an der Kunstakademie in Prag. In dieser Zeit besuchte er Hermann Hesse während zweier längerer Aufenthalte in der Schweiz. Die dritte und letzte Emigrationsstation bildete 1939 Schweden, wo Peter Weiss zunächst in Alingsås, ab 1940 in Stockholm wohnte. Hier setzte er seine Tätigkeit als Maler fort. 1947 hielt er sich als Korrespondent einer schwedischen Tagesszeitung in Berlin auf. Seine Artikel versammelte er 1948 zu seiner ersten Buchpublikation. Der Band erschien posthum 1985 unter dem Titel Die Besiegten. Ab diesem Zeitraum entstanden, in schwedischer Sprache, die ersten Prosaarbeiten, Gedichte, und Dramen. Zu den wichtigsten Erzählungen aus dieser Schaffensperiode zählen Die Situation aus dem Jahre 1956 sowie das 1980 unter dem Autorenpseudonym Sinclair veröffentlichte Buch Der Fremde. Keines seiner Manuskripte wurde jedoch von einem schwedischen Verlag zur Publikation angenommen. Mitte der fünfziger Jahre begann Peter Weiss in deutscher Sprache zu schreiben. 1960 erschien sein erstes Prosabuch Der Schatten des Körpers des Kutschers. Zu Beginn der siebziger Jahre wand sich Peter Weiss wieder der Prosa zu. Zwischen 1975 und 1981 erschien der dreibändige Roman Die Ästhetik des Widerstands, deren letzter Band begleitet wird von Notizbücher 1971 – 1980. Ihm wurde posthum der Georg-Büchner-Preis für das Jahr 1982 zuerkannt. Beat Mazenauer, geboren 1958, Germanist und Historiker, lebt als Literaturkritiker und freier Autor in Luzern.
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Trusted PartnerAugust 2014
The Beat Goes On
Kalendarium toter Musiker für das Jahr 2015
by Edition Observatör
Punker und Popper, Rock-Ikonen und Schlagerfuzzis, Metalheads und Gangsta-Rapper, ewige Helden und One-Hit-Wonder: Sie alle finden irgendwann ein Ende, welche bleibenden Spuren sie im Leben hinterlassen haben, steht Tag für Tag in The Beat Goes On.
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Trusted PartnerFebruary 2020
Auch der Esel hat eine Seele.
Frühe Texte und Kolumnen 1963-1971
by Peter Bichsel, Beat Mazenauer
Die erste der in vier Jahrzehnten zu einer Institution sui generis gewordenen P.S.-Kolumnen Peter Bichsels erschien 1975 im Zürcher Tages-Anzeiger. Doch bereits in den 1960er Jahren schrieb der Autor eine Fülle journalistischer Beiträge und Kolumnen zu Fragen der Zeit, die seine frühen Erfolge als literarischer Erzähler begleiteten. Beat Mazenauer hat sie in diesem Band versammelt – und einige erzählerische Erkundungen aus dieser Zeit dazugestellt. Peter Bichsel hat über die Jahre seine eigene Dialektik des Erkennens entwickelt. Sie gibt dem Widersprüchlichen Raum, und in der fortlaufenden Bewegung der Gedanken behält sie stets auch deren Scheitern im Auge. Bichsel, der fragt und infragestellt, ist, sagt Beat Mazenauer, ein Meister des Verzögerns »endgültiger« Antworten.
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Trusted PartnerFebruary 2020
Auch der Esel hat eine Seele
Frühe Texte und Kolumnen 1963-1971
by Peter Bichsel, Beat Mazenauer
Die erste der in vier Jahrzehnten zu einer Institution sui generis gewordenen P.S.-Kolumnen Peter Bichsels erschien 1975 im Zürcher Tages-Anzeiger. Doch bereits in den 1960er Jahren schrieb der Autor eine Fülle journalistischer Beiträge und Kolumnen zu Fragen der Zeit, die seine frühen Erfolge als literarischer Erzähler begleiteten. Beat Mazenauer hat sie in diesem Band versammelt – und einige erzählerische Erkundungen aus dieser Zeit dazugestellt. Peter Bichsel hat über die Jahre seine eigene Dialektik des Erkennens entwickelt. Sie gibt dem Widersprüchlichen Raum, und in der fortlaufenden Bewegung der Gedanken behält sie stets auch deren Scheitern im Auge. Bichsel, der fragt und infragestellt, ist, sagt Beat Mazenauer, ein Meister des Verzögerns »endgültiger« Antworten.
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Trusted PartnerJune 2016
Eat to Beat Alzheimer's
by Francie Healey
Eat to Beat Alzheimer's offers a practical guide and an empowering tool to bring nourishing, healthful, and delicious food into the lives of people concerned about Alzheimer's and other cognitive problems. Almost 9 million people in the U.S. suffer from Alzheimer's and other forms of dementia, and the toll is rapidly increasing. This book will appeal to everyone concerned about dementia and memory loss in either themselves or a loved one.Recent research makes clear that the impact of aging on the brain can be reduced by simple diet and lifestyle modifications. The delicious food choices and easy-to-prepare recipes in this book are based on the latest findings showing that they can help slow the progression of Alzheimer's and other conditions like it, or prevent them entirely.Readers will gain the knowledge and tools to take charge of their health by incorporating tasty, healing foods into their diet. The information in this cookbook will be as relevant and useful 20 years from now as it is today. And the recipes will still be just as delicious.
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Trusted PartnerLifestyle, Sport & LeisureJune 2024
Round our way
Sam Hanna's visual legacy
by Heather Nicholson
Sam Hanna (1903-96), a pioneering filmmaker from Burnley, Lancashire, was dubbed the 'Lowry of filmmaking' by BBC broadcaster Brian Redhead in the 1980s. The well-meant label stuck, even though it misses the variety of Hanna's remarkable output. Hanna's intimate glimpses into the lives of strangers enable us to imagine the possible stories that lie behind the images. Away from mid-century exponents of documentary filmmaking and photography, Hanna shows us humanity and a microcosm of a world in change, where his subjects are caught up in issues far beyond their grasp that we, as onlookers years later, encounter and see afresh. Written and curated by historian Heather Norris Nicholson, Round our way combines stills, essays and archive photography to document Hanna's unique visual record on film, particularly in northern England, but also further afield, during decades of profound change.
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Trusted PartnerAugust 2000
Der Klang von fallendem Schnee
Leben ohne zu hören
by Tucker, Bonnie P / Übersetzt von Wasel, Ulrike; Übersetzt von Timmermann, Klaus
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Trusted PartnerMedicine
Manual Trigger Point Therapy and Dry Needling for Chronic Pain
Myofascial medicine as an approach to an unresolved challenge
by Beat Dejung
Medicine for the relief of pain has made little progress in the last 50 years. 16% of our population claim to suffer from chronic pain, for which no lasting help can be found, despite years of treatment by different doctors. Trigger point therapy experts have integrated myofascial techniques into their everyday therapy in recent decades and through this they have achieved good results even with complex and chronic problems. In this book, instructors from the Interest Group for Myofascial Trigger Point Therapy (IMTT) in Switzerland present 33 complex cases of patients with chronic pain, whose pain they were able to relieve permanently with manual trigger point therapy and dry needling. Using these case studies, doublepage spreads with an educational, uniform layout clearly present the diagnosis, pathophysiology and chronifcation of myofascial pain syndromes and, in conclusion, describe encouraging and surprising successes despite previous therapy resistance.
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Trusted Partner
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Trusted PartnerSeptember 2008
Zwei Leben
Gertrude und Alice
by Janet Malcolm, Chris Hirte
Zwei Leben ist ein höchst anregender und aufschlußreicher, ebenso unterhaltender wie eleganter biographischer Essay über Gertrude Stein und Alice B. Toklas. Unbefangen und respektvoll nähert sich Janet Malcolm ihrem Gegenstand. Während sie den bisher Stein-Fremden Lust auf Werk und Leben der legendenumwobenen Autorin und ihrer Gefährtin macht, hat ihr Buch auch den Kennern Neues mitzuteilen. So erfahren wir zum ersten Mal Genaueres über die Jahre des Zweiten Weltkriegs, die Stein und Toklas als Jüdinnen im nazibesetzten Frankreich verbrachten, nachdem sie sich bewußt gegen eine Rückkehr in die Vereinigten Staaten entschieden hatten. Stein sparte ihr Jüdischsein aus, sie verdrängte es, soweit sie nur konnte, und ließ sich von ihrem antisemitischen Freund Bernard Fay, der Zugang zu den höchsten Kreisen des Vichy-Regimes und zu Pétain selbst hatte, protegieren. Oder: Malcolm berichtet von ihren Gesprächen mit Leon Katz, dem einzigen, der Alice Toklas nach Steins Tod wirklich zum Sprechen brachte - auch über sorgsam Verschwiegenes wie eine unglückliche frühe Liebe Steins, die Eingang nicht nur in ihre Notizbücher, sondern auch in Werke wie The Making of Americans, Drei Leben und Q.E.D. (BS 1055) fand, was Alice Toklas noch viele Jahre später zu rasenden Eifersuchtsanfällen provozierte.
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Trusted PartnerJanuary 1988
Die Soong-Dynastie
Eine Familie beherrscht China
by Seagrave, Sterling / Übersetzt von Pabst, Manfred; Übersetzt von Reck, Beat
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Trusted PartnerDecember 2009
Nach den großen Erzählungen
by Beat Wyss
Die obligaten Kapital-Kurse in Studentenkreisen um 1968 bilden den Anfang einer Entwicklung in den Geisteswissenschaften, die den positiven Wissenskanon der einzelnen Fächer dem Zerfall überläßt Ob Germanist, Philosoph oder Kunsthistoriker – Hauptsache, man hat seinen Marx, und später all die anderen gelesen. Der vorliegende Essay verfolgt die Leitwährungen der modisch variierenden Metadiskurse. Beginnend historisch mit der Frankfurter Schule, endend mit Derrida als Meisterdenker wird ihre Funktion beschrieben: Die postmoderne Monokultur erfüllt die politisch korrekte Aufgabe, aus den Geisteswissenschaften das genuine Wissen um je eigene Gegenstände und Methoden auszutreiben.
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