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      • Verlag Hermann Schmidt

        We commit ourselves to quality, which needs expert knowledge, high demand on design and production, joy and passion and we provide a high service with our products on the highest level. We try to improve this philosophy with knowledge, power and the motto: Pushing the limites. We see you joy and your profit In the centre of this work. Of course we are content with our work at the same time. At this point quality starts with torture but turns out to happiness in the end: The happiness and luck to make wonderful books.

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        September 2000

        Wäldchestag

        Roman

        by Andreas Maier

        Gekonnt intoniert Andreas Maier einen vielstimmigen Chor, der dem Geheimnis eines Filous auf die Schliche zu kommen versucht. Adomeit, über den man in seinem Wetterauer Provinznest mehr Mutmaßungen erzählt als Tatsachen, wird zu Grabe getragen. Über sein Vermögen kursieren wilde Gerüchte, und Skandalöses munkelt man auch über seine Beziehung zur Schwester, die er vor vielen Jahren wegen eines unehelichen Kindes aus dem Haus gejagt haben soll. Adomeit hat seinen Tod so inszeniert, daß die Beerdigung ausgerechnet am Pfingstsonntag stattfindet. Auch für die Testamentseröffnung ist vom Verstorbenen ein unpassender Termin festgelegt worden: der Pfingstdienstag, an dem man im Frankfurter Raum traditionell im Wald zusammensitzt und Wäldchestag feiert. Andreas Maier läßt seinen Erzähler berichten, was er bei den Gesprächen zwischen den Einheimischen und Fremden aufschnappt, was ihm gebeichtet oder vertraulich als todsicher wahr hintertragen wird. So entsteht eine tollkühn erzählte Geschichte über einen gebeutelten Kerl, der der Welt auf beeindruckende Weise eine Nase dreht.

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        March 1998

        Cäcilia unter den Deutschen und andere Essays zur Musik

        by Hans Maier

        Hans Maier, geboren 1931, lehrte politische Wissenschaft sowie christliche Weltanschauung, Religions- und Kulturtheorie in München. Von 1970 bis 1986 war er bayerischer Staatsminister für Unterricht und Kultus. Seine Verdienste für das zeitgenössische Musikschaffen wurden 1984 mit dem ›SpidemKristall‹ gewürdigt.

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        June 2006

        Ich

        Frankfurter Poetikvorlesungen

        by Andreas Maier

        Literatur ist ein Mittel, um ein Ich sichtbar zu machen. Das ist ein Kernsatz aus Maiers Poetik. So, wie man sein eigenes Gesicht nicht ohne Hilfsmittel sehen kann, kann auch ein anderes Ich nur mit einem Hilfsmittel sichtbar gemacht werden. »Die Bücher waren eigentlich die Menschen«, so beschreibt Maier seine erste Begegnung mit Literatur. In einer Selbstanalyse zwischen Psychologie und Religion forscht der Autor seinem Entwicklungsgang hinterher, von der Verweigerung des Kindergartens, von den Schwierigkeiten des Suchens nach einer Form bis hin zu der Gewißheit, daß sich alles von selbst einstellt, wenn man aufhört, danach zu suchen. Maiers Poetik ist auch eine Polemik gegen das Interessante in der Literatur. Literatur, sagt er, stellt immer die einfachsten Fragen.

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        August 2005

        Cäcilia

        Essays zur Musik

        by Hans Maier

        Wenn Hans Maier beschreibt, wie aus Cäcilia, der jungen Märtyrerin aus der Zeit Marc Aurels, durch einen Übersetzungsfehler die Patronin der Kirchenmusik wurde und wie Goethe, Herder, Wackenroder und Kleist sie »unter die Deutschen« brachten, ersteht ein Stück erlebter Musik-, Literatur-, Kunst- und Theatergeschichte. Bachs einsame Gestalt wird ebenso sichtbar wie Händels internationale Wirkung. Und Mozart, in seinen Briefen betrachtet, wird als Persönlichkeit »durchsichtig bis ins Innerste hinein: kein selbstmächtiger Gestalter, sondern ein Mensch mit seinem Auf und Ab, ganz heutig und gegenwärtig, verletzlich und lebendig, als sei er unser Zeitgenosse«. Die neu in diese Ausgabe aufgenommenen Beiträge reflektieren vor allem Phänomene der Musik- und Kulturgeschichte in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts – bis hin zu aktuellen Fragen. Sie zeigen, daß Kultur und Bildung in der Gegenwart ohne demokratische Struk- turen, ohne eine teilnehmende – mithörende – öffentlichkeit nicht gedeihen können. Die enge Verbindung von Musik und Literatur, die spezifische Nähe des Musikalischen und des Poetischen, wie sie bei den Romantikern, in der Philosophie Schopenhauers und Nietzsches oder im Werk Thomas Manns sichtbar wird, ist Gegenstand der hier in erweiterter Neuausgabe gesammelten Schriften. Hans Maier spricht in ihnen als exzellenter Kenner der Musik- und Literaturgeschichte, nicht zuletzt aber auch als ausübender Organist.

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        July 2007

        Glück

        Alles, was Sie darüber wissen müssen, und warum es nicht das Wichtigste im Leben ist

        by Wilhelm Schmid

        Einfach nur glücklich sein: offenbar ein schwieriges Unterfangen. In seinem neuen Buch denkt Wilhelm Schmid darüber nach, was unser Glück ausmacht, was die Philosophie dazu beitragen kann und was wir persönlich tun können und müssen. Es geht um die geistige Haltung, die wir dem Leben gegenüber einnehmen; die Kunst, neben den Höhen auch die Tiefen des Lebens anzunehmen; und das Erkennen von Sinn und Zusammenhängen mit allen Sinnen. Was ist Glück? Die Frage danach treibt uns um. Könnte es aber sein, daß gerade die ständige die Jagd nach Glück unglücklich macht? Dabei ist Glück nichts als ein Wort. Entscheidend ist, was damit bezeichnet wird, welche Bedeutung dem Wort gegeben wird, das nicht nur »das« Glück in der Einzahl bezeichnet. Der Lebenskunst-Philosoph Wilhelm Schmid unterzieht in seinem neuen Buch die Vielfalt der Bedeutungen einer genaueren Betrachtung: das Zufallsglück, das Wohlfühlglück, das Glück der Fülle, das Glück des Unglücklichseins. Gegen die Glückspropheten, die mit wohlfeilen Rezepten alle Welt beglücken wollen, macht Schmid geltend, daß Glück nur ein Stellvertreterbegriff für die wichtigere Frage nach »Sinn« ist. Wenn aber Sinn nicht mehr von selbst zur Verfügung steht, dann wird eine Art von Arbeit daraus, Sinn zu finden und neu zu gründen.

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        March 2010

        Onkel J.

        Heimatkunde

        by Andreas Maier

        Seit seinem Debüterfolg mit dem Roman Wäldchestag im Jahr 2000 ist Andreas Maier häufig unterwegs, um aus seinen Romanen zu lesen. Nur daß er in den letzten ein, zwei Jahren meist, wenn er eingeladen war, auch immer wieder schon aus dem kommenden Onkel J. las. Jedesmal hatte er damit das Publikum im Handumdrehen auf seiner Seite. Umstandslos fand man sich angeschlossen an Maiers Welt aus Wetterau, Familie, Fußball, Apfelwein, aus Thomas Bernhard und dem Evangelium nach Matthäus, aus Ängsten, Kneipenfreuden und -nöten, eingepackt in absurde Vorkommnisse und komische Erlebnisse. Jede Kolumne beginnt mit einem »Neulich«-Satz, die erste so: »Neulich war ich in Berlin. Das wird jetzt niemand weiter ungewöhnlich finden, aber ich bin Hesse, und mir ging in Berlin ein Wunsch in Erfüllung.« Dennoch handelt es sich um alles andere als ein Kolumnenbuch. Vielmehr nimmt Onkel J. – im Übergang von den ersten vier Romanen zu Maiers Projekt »Ortsumgehung« – eine zentrale Stelle ein. »Alles gehört zusammen, und für alles ist das Kolumnenbuch der Kern.«

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        March 2017

        Blumensterne

        Texte und Bilder

        by Martina Hochheimer, Martina Hochheimer

        Mit Blumensterne legt die erfolgreiche Fotografin und Herausgeberin Martina Hochheimer eine Auswahl an Texten und Bildern vor, die Gleichnis und Metapher des Überirdischen in realen Blumen Wirklichkeit werden lassen. Die präzise ausgewählten künstlerischen Fotos sowie die klassischen und modernen Texte von Clemens Brentano, Rose Ausländer, Manfred Hausmann, Christine Busta, Hermann Hesse und anderen gehen eine harmonische Verbindung ein. Ein Buch zum Betrachten, zum Lesen und zum Verschenken.

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        August 2006

        »Schönheit dieser Welt«. Blumen des Herbstes

        Texte und Bilder

        by Martina Hochheimer, Martina Hochheimer

        Nach ihren erfolgreichen Büchern zu Frühling, Sommer und Winter ist Martina Hochheimer mit den Blumen im Herbst erneut eine faszinierende Auswahl gelungen: Hortensien und Astern, Sonnenblumen, Pfaffenhut und Chrysanthemen zeigen die »Schönheit dieser Welt«. Klassische und moderne Texte von Johann Wolfgang Goethe, Theodor Storm, Gottfried Benn, Stefan George, Hilde Domin und Günter Eich, Sarah Kirsch, Ricarda Huch und Rainer Maria Rilke korrespondieren mit den Bildern und setzen die poetischen Akzente.

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        March 2010

        Oh, wer um alle Rosen wüßte

        by Martina Hochheimer, Martina Hochheimer

        »Eine Rose ist unendlich viel mehr als nur eine errötende Entschuldigung für ihre Dornen«. Die Rose, vielleicht die schönste der Blumen, ist Sinnbild für Vollkommenheit, Vergänglichkeit, Geheimnis, irdische und göttliche Liebe, für Lebensfreude, Anmut und ewige Weisheit. Martina Hochheimer stellt mit ihren eindrucksvollen Fotografien eine faszinierende Auswahl an Rosenbildern vor. Klassische und moderne Texte von Johann Wolfgang Goethe, Theodor Storm, Rainer Maria Rilke, Hermann Hesse, Hilde Domin und Ingeborg Bachmann korrespondieren mit den Bildern und setzen poetische Akzente.

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        June 2007

        Mit sich selbst befreundet sein

        Von der Lebenskunst im Umgang mit sich selbst

        by Wilhelm Schmid

        Mit sich selbst befreundet zu sein, davon sprach schon Aristoteles. Daran anknüpfend, erzählt der Philosoph und Erfolgsautor Wilhelm Schmid, wie man den Umgang mit sich selbst lernen kann. Seine Überlegungen zur Lebenskunst versuchen auf die Herausforderungen unserer Zeit zu antworten.

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        March 2001

        »Und die Blumen des Sommers, die schön im Winde läuten«

        Texte und Bilder

        by Martina Hochheimer, Martina Hochheimer

        Martina Hochheimer hat Blumen des Sommers fotografiert, Rosen und Malven, Hyazinthen und Anemonen, Stern- und Sonnenblumen. Sie alle entfalten in diesen Bildern ihre eigene Aura und lassen den Betrachter eintauchen in die Atmosphäre jener Jahreszeit, in der sich Heiterkeit und Zuversicht, Geborgenheit und Offenheit verbinden. Klassische und moderne Gedichte, von Clemens Brentano und Heinrich Heine bis Rainer Maria Rilke, Georg Trakl und Peter Huchel, rufen den Farbenglanz und Blumenduft herauf, erinnern an die Sommer der Kindheit und beschwören die Poesie der blühenden Gärten. »Einst waren wir alle im glücklichen Garten, / ich weiß nicht mehr, vor welchem Haus, / wo wir die kindliche Stimme sparten / für Gras und Amsel, Kamille und Strauß.« Peter Huchel

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        August 2009

        Viel Glück!

        Insel-Kalender auf das Jahr 2010

        by Wilhelm Schmid, Edward Hopper

        »Viel Glück!« wünscht man sich gegenseitig zum Jahresbeginn. Und dieses Glück soll Woche für Woche, Monat für Monat bis zum 31. Dezember anhalten. Aber nicht wenige Menschen werden unglücklich, nur weil sie glauben, immer glücklich sein zu müssen. Mit diesem Kalender wird das Glücksverlangen in nachdenklichere Bahnen gelenkt. Es geht nicht ums ganze, sondern um Momente des Glücks. Jeden Monat zwei Texte von Wilhelm Schmid, der seine Philosophie der Lebenskunst hier für den Alltag versammelt hat. Illustriert mit farbigen Bildern des amerikanischen Künstlers Edward Hopper, dessen Gemälde die Fülle des Lebens festhalten. Wilhelm Schmid, geboren 1953, freier Philosoph, lebt in Berlin.

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        November 2010

        Die Liebe neu erfinden

        Von der Lebenskunst im Umgang mit Anderen

        by Wilhelm Schmid

        Die Liebe ist schwierig geworden. Alles soll sie leisten: uns unendliche Glücksgefühle, unbändige Leidenschaft und ewige Lust bescheren – allerdings ohne uns in unserer Freiheit einzuschränken. Kein Wunder also, daß sie diesem Erwartungsdruck kaum noch standhält: Die Liebe erstickt, wenn sie immer nur Liebe sein muß. Manche sprechen daher schon verzweifelt vom 'Ende der Liebe', viele arrangieren sich mit der alltäglichen Tristesse dessen, was doch einmal Liebe war, und wieder andere wollen eine neue 'Nüchternheit', aber die wird die Herzen nicht wärmen. Ja, die Liebe ist kompliziert geworden, aber ist das etwa ein Grund, von ihr zu lassen? Wohl eher nicht, denn die Liebe ist sinnstiftend wie kaum etwas sonst. Nach dem Ende der Liebe liegt daher ein Neuanfang nahe, eine Renaissance der Liebe unter veränderten Vorzeichen. Es ist Zeit, die Romantik zu retten, sie auf neue Weise lebbar zu machen, die Liebe also neu zu erfinden: als atmende Liebe, die zu einer pragmatischen Romantik in der Lage ist. Der Bestsellerautor Wilhelm Schmid (Glück, 2007) fragt in seinem neuen Buch danach, warum die Liebe in unserer Zeit so selten glückt, und zeigt Wege auf, wie sie dennoch gelingen kann. Seine 'Kunst des Liebens' zielt durch alle Schwierigkeiten hindurch auf eine neue Leichtigkeit der Liebe und des Lebens. 'Wilhelm Schmid, philosophischer Fachmann in Sachen Lebenskunst' Thomas Medicus, Die literarische Welt

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        November 1971

        Die Ratte im Labyrinth

        Eine Science-fiction-Anthologie von Franz Rottensteiner

        by Franz Rottensteiner, Marie Thérèse Kerschbaumer, Klaus Staemmler, Rudolf Hermstein, Michael Maier

        Lem, Stanisl'aw: Die Ratte im Labyrinth. Deutsch von Klaus Staemmler. Colin, Vladimir: Die letzte Verwandlung des Tristan. Deutsch von Marie-Thérèse Kerschbaumer. Sturgeon, Theodore: Reife. Deutsch von Rudolf Hermstein. Gunn, James E.: Ein Ungeheuer namens Smith. Deutsch von Michael Maier. McLean, Katherine: Ein unmenschliches Opfer. Deutsch von Michael Maier. Lafferty, R.A.: Regierungsform und Brauchtum der Camiroi. Deutsch von Rudolf Hermstein. Blish, James: _. Kidd, Virginia: An der Wand der Jagdhütte. Deutsch von Rudolf Hermstein.

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        February 2013

        Die Liebe atmen lassen

        Von der Lebenskunst im Umgang mit Anderen

        by Wilhelm Schmid

        Wilhelm Schmid erklärt die Liebe neu und entwirft das Bild einer atmenden Liebe: Die Liebe neu zu erfinden, das ist gleichbedeutend damit, sie atmen zu lassen zwischen den Gegensätzen, die den romantisch Liebenden so große Schwierigkeiten bereiten: zwischen Nähe und Distanz, Freude und Verdruss, Lust und Schmerz, Ekstase und Alltag, Gefühl und Gewohnheit … Atmen kann die Liebe, wenn die Liebenden sich nicht nur miteinander, sondern auch mit sich selbst beschäftigen, und wenn sie zwischen mehreren Ebenen der Liebe hin- und hergehen können, um sich auf immer andere Weise einander zuzuwenden. Diese neue »Kunst des Liebens« zielt durch alle Schwierigkeiten hindurch auf eine neue Leichtigkeit der Liebe und des Lebens.

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        March 2000

        Auf der Suche nach einer neuen Lebenskunst

        Die Frage nach dem Grund und die Neubegründung der Ethik bei Foucault

        by Wilhelm Schmid

        In der Geschichte der Philosophie wurde die Lebenskunst lange mit dem Argument des Hedonismus abgetan. Allerdings taucht ein lange vergessenes, antikes Feld der Philosophie aus der Geschichte auf, wenn erneut von Lebenskunst die Rede ist: eine vergessene Landschaft des Denkens und der Existenz. Daß die Lebenskunst erneut zu Frage wird, ist eine Konsequenz der fundamental veränderten Bedingungen und Möglichkeiten der Existenz in moderner und postmoderner Zeit. Mit Bezug auf Michel Foucault und insbesondere die in seinen letzten Arbeiten entworfene „Kunst des Lebens“ erschließt Wilhelm Schmid den Bereich der Lebenskunst für die Philosophie neu. Seine Studie beschränkt sich allerdings nicht auf das Werk Foucaults, sondern zeigt eine Traditionslinie auf, die Montaigne ebenso einschließt wie Kant, Hölderlin, Nietzsche oder Heidegger.

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        September 2010

        Altershausen

        Roman

        by Wilhelm Raabe, Andreas Maier

        »Weiter, weiter so durch die balsamische Nacht, Fritz Feyerabend aus Altershausen! Nimm hin und mache die Gegenwart zur Vergangenheit und die Vergangenheit zur Gegenwart.« Der Wirkliche Geheime Obermedizinalrat Friedrich Feyerabend, noch erschöpft von den Feierlichkeiten zu seinem siebzigsten Geburtstag, hält innere Einkehr und entschließt sich, zum fernsten Ort seines Lebens zurückzukehren, in die eigene Kindheit. Er reist nach Altershausen, um zu schauen, wer noch mit ihm auf der Welt, wer noch ›dabei‹ ist. Wilhelm Raabe (1831-1910), der große Erzähler und Moralist, legt mit Altershausen sein letztes Werk vor, es ist die Summe eines Lebens und eines Lebenswerks. »Rührend, schlicht, idyllisch, bange, bohrend wie eine Sonde, schmerzhaft wie eine Verletzung - und doch steht am Ende ein großes ‚Ja’ zu den Dingen und dem Dasein. Altershausen ist ein Buch voller Abschied und Heimkunft, ein Buch der wiedergefundenen Zeit.« Andreas Maier

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