Your Search Results
-
Promoted ContentSeptember 2017
In Christo närrisches Russland
Zur Deutung und Bedeutung des ›jurodstvo‹ im kulturellen und sozialen Kontext des Zarenreiches
by Münch, Christian
-
Promoted ContentOctober 1984
Die Struktur der Moderne
Grundmuster und differentielle Gestaltung des institutionellen Aufbaus der modernen Gesellschaften
by Richard Münch
Die Moderne verstehen – dies ist ein prominentes Thema der Soziologie. Richard Münch versucht in seinem neuen Buch, durch die soziologische Analyse ihres institutionellen Aufbaus zu einem Verständnis der Grundstruktur und der Strukturprobleme der modernen Gesellschaften zu gelangen. Im Vordergrund der Analyse steht zunächst die gemeinsame institutionelle Tiefenstruktur moderner Gesellschaften. Diese generalisierende Betrachtung wird dann durch die Analyse ihrer unterschiedlichen institutionellen Oberflächenstruktur im inter- und intrakulturellen Vergleich konkretisiert.
-
Trusted PartnerSeptember 2001
Politik im 21. Jahrhundert
by Claus Leggewie, Richard Münch, Claus Leggewie, Carl Christian Weizsäcker, Richard Münch, Johann Engelhard, Silvia Hein, Michael Vester, Hans-Georg Betz, Christiane Lemke, Heinz Theisen, Franz Nuscheler, Claudia Braunmühl, Stephan Leibfried, Carsten Helm, Udo E. Simonis, Brigitte Hamm, Martin G. Schmidt, Arthur Benz, Barbara Holland-Cunz, Herfried Münkler, Skadi Siiri Krause, Dieter Rucht, Göttrik Wewer, Berthold Meyer, Mathias Albert, Peter Waldmann, Hermann Lübbe, Michael Zürn, Susanne Lütz, Sinus-Institut, Freedom House
Claus Leggewie, geboren 1950, ist Direktor des Kulturwissenschaftlichen Instituts in Essen und Mitherausgeber der Blätter für deutsche und internationale Politik. Richard Münch, geboren 1945, lehrt Soziologie an der Universität Bamberg. Zuletzt erschien in der edition suhrkamp Die akademische Elite (es 2510), Münchs vieldiskutierte Studie zur Hochschulreform. Claus Leggewie, geboren 1950, ist Direktor des Kulturwissenschaftlichen Instituts in Essen und Mitherausgeber der Blätter für deutsche und internationale Politik. Richard Münch, geboren 1945, lehrt Soziologie an der Universität Bamberg. Zuletzt erschien in der edition suhrkamp Die akademische Elite (es 2510), Münchs vieldiskutierte Studie zur Hochschulreform. Stephan Leibfried, geb. 1944, Professor für Politikwissenschaft an der Universität Bremen, Leitung des Sonderforschungsbereichs »Staatlichkeit im Wandel«. Skadi Siiri Krause war von 2013 bis 2016 wissenschaftliche Mitarbeiterin im DFG-Forschungsprojekt »Theorie und Praxis der Demokratie. Tocquevilles erfahrungswissenschaftliche Konzeption einer Neuen Wissenschaft der Politik« an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg. Michael Zürn, geboren 1959, ist Direktor der Abteilung »Global Governance« am Wissenschaftszentrum Berlin und Professor für Internationale Beziehungen an der Freien Universität.
-
Trusted Partner
-
Trusted Partner
-
Trusted Partner
-
Trusted Partner
-
Trusted Partner
-
Trusted Partner
-
Trusted Partner
-
Trusted Partner
-
Trusted Partner
-
Trusted Partner
-
Trusted PartnerMarch 1996
Risikopolitik
by Richard Münch
Zum Wissen um die Risiken gesellt sich vermehrt die Erfahrung, daß die Fortschritte der Risikokontrolle hinter den Fortschritten der Risikoproduktion zurückbleiben. Die Fragen für die Soziologie heißen: Welche theoretischen Mittel stehen uns heute zur Verfügung, um Politik in ihrer mehr oder weniger gegebenen Fähigkeit zur Risikokontrolle begreifbar zu machen? Welche Restriktionen halten die Risikopolitik davon ab, die an sie herangetragenen Erwartungen zu erfüllen? In welchem kulturellen und gesellschaftlichen Kontext findet Risikopolitik statt? Welche Modelle der Risikopolitik haben die Industriegesellschaften aus ihrer besonderen Kultur und institutionellen Struktur heraus entwickelt? Von grundlegenden Fragen der Theorie ausgehend, schreiten Richard Münchs Erörterungen zu den empirischen Fragen der Risikopolitik voran.
-
Trusted Partner
-
Trusted PartnerNovember 2010
Lebenslust mit Christian Morgenstern
by Christian Morgenstern, Thomas Kluge
Christian Morgenstern wurde am 6. Mai 1871 in München geboren. 1892/93 begann er ein Studium der Rechtswissenschaften an der Universität Breslau, das er bald abbrach. Er zog nach Berlin und war dort als Journalist, Kultur- und Literaturkritiker und Redakteur tätig und veröffentlichte zahlreiche Beiträge und Glossen in Zeitschriften. Sein erster von seinen insgesamt vierzehn Lyrik-Bänden In Phantas Schloß erschien 1895. In der Folgezeit beschäftigte er sich mit der Übersetzung und Herausgabe der Werke von August Strindberg und Henrik Ibsen und schrieb für Max Reinhardts Berliner Kabarett »Schall und Rauch«. Von 1903 bis 1905 war er Redakteur der Zeitschrift »Das Theater« im Verlag von Bruno Cassirer, für den er auch als freier Lektor arbeitete. 1909 schloß sich Morgenstern dem Kreis der antroposophischen Gesellschaft um Rudolf Steiner an. Am 31. März 1914 starb er in Meran / Italien an den Folgen einer Tuberkulose-Erkrankung.
-
Trusted PartnerFebruary 1992
Kognitionswissenschaft
Grundlagen, Probleme, Perspektiven
by Dieter Münch, Dieter Münch
In den verschiedenen Disziplinen, die sich mit kognitiven Phänomenen befassen, spielen Computermodelle eine immer größere Rolle. Dies hat in den Vereinigten Staaten zu einer interdisziplinären Forschungsrichtung geführt, die als Kognitionswissenschaft bezeichnet wird und auch in Deutschland Fuß zu fassen beginnt. Der vorliegende Band enthält - zum Teil bereits als klassisch geltende - zentrale Aufsätze von Philosophen, Computerwissenschaftlern, Psychologen und Linguisten zu diesem Thema. Grundvoraussetzungen des computationalen Ansatzes werden deutlich und teilweise kritisch diskutiert, so daß der Band sowohl eine Einführung in die Kognitionswissenschaft bietet als auch eine kritische Auseinandersetzung mit den unterschiedlichen Computermodellen ermöglicht.
-
Trusted PartnerHumanities & Social SciencesJanuary 2013
Christian Dualist Heresies in the Byzantine World, c. 650-c. 1450
by Janet Hamilton, Bernard Hamilton
Christian dualism originated in the reign of Constans II (641-68). It was a popular religion, which shared with orthodoxy an acceptance of scriptual authority and apostolic tradition and held a sacramental doctrine of salvation, but understood all these in a radically different way to the Orthodox Church. One of the differences was the strong part demonology played in the belief system. This text traces, through original sources, the origins of dualist Christianity throughout the Byzantine Empire, focusing on the Paulician movement in Armenia and Bogomilism in Bulgaria. It presents not only the theological texts, but puts the movements into their social and political context.
-
Trusted PartnerOctober 2011
Edvard Munch. Ein Leben für die Kunst
Roman
by Ketil Bjørnstad, Lothar Schneider
Edvard Munch (1863-1944) gilt heute als einer der Wegbereiter des Expressionismus in der Malerei der Moderne. Ketil Bjørnstad erzählt in seiner Biographie die Geschichte eines außergewöhnlichen Künstlerlebens: Nicht Munchs Bilder und dessen künstlerische Entwicklung sind der Leitfaden für Bjørnstad, vielmehr orientiert er sich an Briefen, autobiographischen Schriften und anderen Dokumenten. Es gilt, den Menschen Edvard Munch zu entdecken, mit all seinen Schwächen, seinen Ängsten und Krankheiten, seiner Verzweiflung aber auch seiner Unbeirrbarkeit.
-
Trusted Partner