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      • Institut Ramon Llull

        Literature Department Grants Literature Translation Grants for the translation of Catalan literature: fiction, non-fiction, children’s and YA books, poetry, theatre and graphic novels. Recipients: Publishers.   Literature Promotion Grants to promote abroad Catalan literature (fiction, non-fiction, children’s and YA books, poetry, theatre and graphic novels), including participation in international literary festivals and presentations and promotional plans for works in translation. Recipients: Publishers, Literary Events Organizers.   Illustrated Books Grants for the publication abroad of illustrated books by illustrators settled in Catalonia or the Balearic Islands. Recipients: Publishers.   Samples & Booklets Grants to translate samples of works written in Catalan to produce booklets for promotional purposes. Recipients: Catalan Publishers, Literary Agencies.   Translators in Residency Grants for translators working on translations from Catalan to stay from two to six weeks in Catalonia. Recipients: Translators.   Travel for Writers and Illustrators Grants for writers and illustrators to finance travel costs to carry out literary activities, to which they have been invited. Recipients: Writers in Catalan and illustrators with at least two books originally published in Catalan.

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        September 2022

        Frühlingssonate

        Memoiren des Marqués de Bradomín. Spanische Bibliothek

        by Ramón Valle-Inclán, Anneliese Botond

        Als junger Mann wird Marqués de Bradomín auf Weisung des Papstes an den florentinischen Hof Liguras entsandt. Der Herr der Stadt soll aus seinen Händen den Kardinalshut empfangen. Doch der Empfänger liegt im Sterben, und als Marqués de Bradomín die älteste der fünf bildhübschen Töchter der Fürstin erblickt, ändern sich seine Pläne. Die Verführung María Rosarios, längst dem Kloster versprochen, nimmt seinen Lauf. Doch sein Geschick, sein Wille, das Spiel mit Schuld und Imagination kostet ein Opfer, das nicht wiedergutzumachen ist. Vier den Jahreszeiten gewidmete Kurzromane schrieb Ramón del Valle-Inclán zu Beginn des 20. Jahrhundert als zentrale Figur des Modernismo, Frühlingssonate der bekannteste. In melancholischer, die feinste Schwingung, Regung, Alteration vermittelnder Sprache verwandelt er den Don-Juan-Mythos in einen Urtext der der spanischen Moderne.

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        July 1983

        Miau

        Roman

        by Benito Pérez Galdós, Wilhelm Muster, Rafael Vega

        Der Protagonist dieses Romans, Don Ramón Villaamil, ist ein ins 19. Jahrhundert transportierter Don Quijote, der in verzweifeltem, tragikomischem Kampf um die Würde seiner Person der Korruption und Günstlingswirtschaft spanischer Prägung schließlich unterliegt. Der ehemalige Beamte der Steuerbehörde ist arbeitslos und versucht vergeblich, durch Bittbriefe eine neue Stellung zu erhalten, da ihm nur noch zwei Monate Arbeitszeit fehlen, um eine bescheidene Pension beziehen zu können. Seine Gattin, Doña Pura, frönt ihrem eigenen Interesse, der Oper. Ihre ledige Schwester Milagros, eine heruntergekommene Soubrette, lebt ebenfalls im Haushalt und „führt die Küche“. Die Tochter von Doña Pura und Don Ramón, Abelarda, die „Unbedeutende“, ist eine unscheinbare Person, die ihre einzige Chance darin sieht, einen ebenso farblosen Herren namens Ponce zu ehelichen, auf den eine kleine Erbschaft wartet. Den drei Frauen gemeinsam ist der Spitzname ›Miau‹, „denn sie haben so eine Fisonomie im Gesicht wie Katzen“, erklärt ein Schulfreund dem Luisito, Enkel von Don Ramón und Doña Pura, den man mit diesem Spitznamen in der Schule quält. Der anständige und ehrliche Don Ramón bleibt ohne Stellung, denn „Anständigkeit bedeutet manchmal dasselbe wie Dummheit“. Miau ist einer der frühen europäischen Romane, in denen der Einzelne der seelenlosen modernen Massenbürokratie entgegengestellt wird.

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        August 1981

        Rose aus Asche

        Spanische und spanisch-amerikanische Gedichte 1900–1950

        by Erwin Walter Palm, Erwin Walter Palm, Hilde Domin

        Zwischen den beiden Weltkriegen stand die spanische Dichtung noch einmal in der vordersten Reihe der europäischen Lyrik. Deren wichtigste Vertreter, Juan Ramón Jiménez, Antonio Machado, Rafael Alberti, Jorge Guillén und Federico García Lorca, gehören inzwischen zu den Klassikern des 20.Jahrhunderts. Die Proben lateinamerikanischer Lyrik von Gabriela Mistral, César Vallejo, Jorge Carrera Andrade und anderen vermitteln ein Bild von der literarischen Eigenständigkeit eines Kontintents, der sich bewußt von europäischen Modellen löste, um zu sich selbst zu finden.

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      • Fiction

        Hotel California

        by Ramón Valdés Elizondo

        Damián flees from two assassins who are chasing him on a lonely desert road. He manages to elude them but his car is running out of gas. In the distance he discovers a hotel that looks abandoned from the outside. He knocks on the door and is greeted by Mercedes, a beautiful blonde who invites him in. Inside the hotel is spectacular: every detail is taken care of to perfection, but there is something shady lurking within its walls and corridors. Damián thinks he hears voices calling his name, although he attributes them to stress and fatigue. Our anguished protagonist lives a terrifying experience when he tries to leave the next day and inexplicable things happen that prevent him from doing so. Suddenly, Damian will be trapped in this place that changes, that whispers, that makes us doubt if he is living a nightmare or if everything is a product of his hallucinations. A novel written to the rhythm of rock, with nods to horror classics and a twist that will take you to a place you may never be able, or want, to leave.

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        January 1970

        Stimmung und Transzendenz.

        Die Antizipation der existenzanalytischen Stimmungsproblematik bei Ignatius von Loyola.

        by Gonzáles de Mendoza, Ramón

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        May 1991

        Tristana

        Roman. Aus dem Spanischen übersetzt und mit einem Nachwort versehen von Erna Pfeiffer

        by Benito Pérez Galdós, Erna Pfeiffer, Erna Pfeiffer

        Benito Pérez Galdós wurde 1843 in Las Palmas de Gran Canaria geboren. Im Alter von 19 Jahren ging er nach Madrid, um Jura zu studieren. Dort lernte er Francisco Giner de los Ríos kennen, den Begründer der Institución Libre de Enseñanza, der ihn mit der Philosophie des Krausismo vertraut machte und ihn zum Schreiben ermutigte. Seinen ersten, noch von der Romantik beeinflußten Roman La fontana de oro veröffentlichte Galdós 1870. Er beschäftigte sich intensiv mit den Werken von Balzac und Dickens, die sein erzählerisches Werk zunehmend prägten. 1873 begann Galdós sein Projekt der Episodios nacionales, einem Zyklus historischer Romane, die sich mit der spanischen Geschichte des 19. Jahrhunderts auseinandersetzen. Zwischen 1873 und 1912 entstanden 46 Romane in diesem Zyklus. Galdós arbeitete auch als Journalist und schrieb Artikel zu gesellschaftlichen und politischen Problemen seiner Zeit. Galdós gilt aber vor allem als der Begründer des modernen spanischen Romans. Er schrieb weitere 32 Romane, die vorwiegend das Leben der spanischen Bourgeoisie, deren Gebräuche und Moralvorstellungen schildern und sich durch die feine psychologische Durchdringung der Charaktere auszeichnen. Zu den bekanntesten zählen Doña Perfecta (1876) und Fortunata y Jacinta (1886/87). In den 1890er Jahren beschäftigte Galdós sich auch mit dem Theater und schrieb mehrere Stücke. 1897 wurde Galdós Mitglied der Königlichen Spanischen Akademie der Sprache. Er engagierte sich auch politisch und war 1907 Spitzenkandidat der Republikanisch-Sozialistischen Partei in Madrid. 1912 erblindete er und starb 1920 in Madrid.

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        November 1992

        Platero und ich

        Andalusische Elegie

        by Juan Ramón Jiménez, Fritz Vogelgsang

        "Eine literarische Entdeckung besonderer Art bietet dieses Buch; die Entdeckung eines längst weltberühmten und vielgeliebten Meisterwerks der klassischen Moderne. Die Lektüre läßt den Reiz und den Rang einer Prosadichtung eigener Art erahnen, deren Originaltext - wie Luis Cernuda schrieb - ein Sprachkunstwerk von »einzigartiger Frische und Lebendigkeit des Ausdrucks« ist: «Das andalusische Ambiente hat sich wohl selten mit soviel dichterischer Wahrheit offenbart . . .«"

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        September 2014

        Das hat alles nichts mit mir zu tun

        Eine Liebesinventur

        by Monica Sabolo

        Eines Tages sitzt ihr ein neuer Kollege gegenüber. Vollendet lässig und mit einer feuerroten Vespa vor der Tür. Nach einigen weinseligen Abenden, einem Trip nach Cannes und Hunderten SMS ist es um Monica geschehen: große Gefühle! Doch als völlig unerwartet eine Andere hinter ihm auf dem Roller sitzt, steht sie im Regen. Fest entschlossen, der Sache – sich, ihm, dem Beziehungsscheitern – auf den Grund zu gehen, begibt sie sich auf eine abenteuerliche Spurensuche, durchforstet Pariser Gassen nach dem roten Roller, ihren Posteingang nach Zeichen, die elterlichen Fotoalben nach ihrer Vorgeschichte, sie konsultiert halbseidene Wahrsager und tote Schriftsteller. Und ganz plötzlich ist Monica dem Rätsel der Liebe auf der Spur.

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        March 2002

        Sein einziger Sohn

        Roman

        by Clarín, Elke Wehr

        Leopoldo Alas, genannt Clarín, wurde 1852 in Zamora, Spanien geboren. Er wuchs in León und Guadalajara auf, wo sein Vater Zivilgouverneur war. 1856 zog die Familie in das nordspanische Oviedo, die Stadt, in der Clarín - nur unterbrochen durch seine Studienzeit -bis zu seinem Tod lebte. Er studierte von 1871-1878 Jura in Madrid und schloß mit einer Doktorarbeit über Das Recht und die Moral ab. In der spanischen Hauptstadt begann er seine journalistische Laufbahn mit Literaturkritiken und Artikeln zu politischen und philosophischen Themen; mit 23 Jahren unterschrieb er zum ersten Mal einen Artikel mit "Clarín". Er sollte der berühmteste Kritiker seiner Zeit werden, gefürchtet wegen seiner scharfen Intelligenz und seiner bissigen Kommentare. Über seinen Doktorvater, den berühmten Pädagogen Francisco Giner de los Ríos, der das spanische Bildungssystem reformierte, wurde er vom Krausismus beeinflußt, einer philosophischen Richtung, die das spanische Geistesleben der zweiten Jahrhunderthälfte bestimmte. Dies verstärkte Claríns Suche nach einem metaphysischen, höheren Sinn der Existenz. 1883 erhielt Clarín den Lehrstuhl für Römisches Recht an der Universität von Oviedo. Sein berühmtestes Werk, La Regenta (dt. Die Präsidentin, 1991), erschien 1885. Heute als der beste spanische Roman des 19. Jahrhunderts anerkannt und auf einer Stufe mit Flauberts Madame Bovary gestellt, erntete der komplexe psychologische Roman, in seiner Zeit aus konservativen Kreisen vor allem Mißachtung und Ablehnung. Clarín schrieb nur noch einen weiteren Roman, Su único hijo von 1890 (dt. Sein einziger Sohn, 2002). Daneben hat er an die 60 Kurzgeschichten verfaßt. Clarín starb 1901 im Alter von nur 49 Jahren. Elke Wehr, geboren 1946 in Bautzen und verstorben 2008 in Berlin, studierte Romanistik in Paris und Heidelberg. Zunächst konzentrierte sie sich auf Italienisch und Französisch, später legte sie ihren Schwerpunkt auf das Spanische. Seit den 1970er Jahren übersetzte sie spanische und lateinamerikanische Prosa ins Deutsche. Elke Wehr lebte in Madrid und Berlin.

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        September 2014

        Das hat alles nichts mit mir zu tun

        Eine Liebesinventur

        by Monica Sabolo, Nina Hübner

        Eines Tages sitzt ihr ein neuer Kollege gegenüber. Vollendet lässig und mit einer feuerroten Vespa vor der Tür. Nach einigen weinseligen Abenden, einem Trip nach Cannes und Hunderten SMS ist es um Monica geschehen: große Gefühle! Doch als völlig unerwartet eine Andere hinter ihm auf dem Roller sitzt, steht sie im Regen. Fest entschlossen, der Sache – sich, ihm, dem Beziehungsscheitern – auf den Grund zu gehen, begibt sie sich auf eine abenteuerliche Spurensuche, durchforstet Pariser Gassen nach dem roten Roller, ihren Posteingang nach Zeichen, die elterlichen Fotoalben nach ihrer Vorgeschichte, sie konsultiert halbseidene Wahrsager und tote Schriftsteller. Und ganz plötzlich ist Monica dem Rätsel der Liebe auf der Spur.

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