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      • Christine Heimannsberg

        Gelobtes Land, die dystopische Climate Fiction Trilogie: Mit CO2 verbindet man den Klimawandel, schmelzende Gletscher und Überflutungen. Mittlerweile ist der Klimawandel auch in der Literatur angekommen. „Climate Fiction“ oder „Cli-fi“ lautet das Stichwort, das zuletzt verstärkt in den Feuilletons auftauchte. Die deutsche Autorin Christine Heimannsberg präsentiert mit ihrer Debüt-Trilogie „Gelobtes Land“ eine ungewöhnliche, spannende Dystopie, die ökologische wie humanistische Themen geschickt im neuen Genre zusammenführt.

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        The Arts
        June 2021

        Chris Marker

        by Sarah Cooper

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        Theory of architecture
        November 2014

        The extended self

        Architecture, memes and minds

        by Chris Abel

        In his wide-ranging study of architecture and cultural evolution, Chris Abel argues that, despite progress in sustainable development and design, resistance to changing personal and social identities shaped by a technology-based and energy-hungry culture is impeding efforts to avert drastic climate change. The book traces the roots of that culture to the coevolution of Homo sapiens and technology, from the first use of tools as artificial extensions to the human body, to the motorized cities spreading around the world, whose uncontrolled effects are changing the planet itself. Advancing a new concept of the meme, called the 'technical meme,' as the primary agent of cognitive extension and technical embodiment, Abel proposes a theory of the 'extended self' encompassing material and spatial as well as psychological and social elements. Drawing upon research from philosophy, psychology and the neurosciences, the book presents a new approach to environmental and cultural studies that will appeal to a broad readership searching for insights into the origins of the crisis.

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        January 1997

        Lost Highway

        Das Buch zum Film

        by Lynch, David; Gifford, Barry

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        Humanities & Social Sciences
        July 2018

        The Conservatives in crisis

        by Mark Garnett, Philip Lynch

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        Das Kartell

        Roman

        by Winslow, Don

        Übersetzt von Chris Hirte

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        March 2016

        The Pervert’s Guide to Cinema

        Präsentiert von Slavoj Žižek

        by Slavoj Žižek, Sophie Fiennes

        Slavoj Žižek hat zwei große Leidenschaften: Das Kino und die Psychoanalyse. Was liegt da näher, als Hollywood – das Theater der Träume – auf die Couch zu legen? Für die Regisseurin Sophie Fiennes hat Žižek seine Lieblingsszenen aus etwa vierzig Klassikern (von Charlie Chaplin, Alfred Hitchcock, David Lynch u. v. a.), ausgewählt, die er in diesem Film – oft an Originalschauplätzen – mit dem begrifflichen Instrumentarium von Freud und Lacan analysiert: Inwiefern korrespondiert die Architektur des Hauses von Norman Bates (»Psycho«) mit Freuds Strukturmodell der Psyche? Was hätte der Entdecker des Ödipus-Komplexes zu dem Konflikt zwischen Luke Skywalker und Darth Vader gesagt? Als »150-minütige Achterbahnfahrt durch die Geschichte von Kino und psychologischer Filmtheorie« bezeichnete die »Frankfurter Rundschau« Žižeks cineastischen Crashkurs, dem Philosophen selbst attestierte sie »beachtliches Starpotenzial.«

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        October 2016

        Die goldenen Tage

        Roman

        by Monica Sabolo

        Crans-Montana in den 1960ern. Jahr für Jahr treffen sich in dem mondänen Urlaubsort drei betörende junge Frauen: Chris, Charlie und Claudia. Ein paar Jungen sind den sirenenhaften Erscheinungen hoffnungslos verfallen. Dazu verdammt, die »drei Cs« aus der Ferne – auf der Skipiste, am Pool, im Nachtclub – zu beobachten, bedeuten für die Jungen bereits die unscheinbarsten Gesten die Welt. Und dann gibt es da auch noch ihre unbezwingbaren Konkurrenten: »die Italiener«. Die Jahre verstreichen, es werden exzentrische Feste gefeiert, Ehen geschlossen, und noch immer streben Chris, Charlie, Claudia und ihre ehemaligen Verehrer nach dem vielleicht Unerreichbaren: Leichtigkeit, Liebe, Wahrhaftigkeit. Die goldenen Tage erzählt vom Aufstieg und Fall einer jeunesse dorée, von ihren unschuldigen ersten Verliebtheiten und späteren abgründigen Obsessionen. Eine atemberaubende Gratwanderung zwischen Unbeschwertheit, Glamour und Tragik – und eine Lektüre, die Sehnsüchte heraufbeschwört, die man längst für vergessen hielt.

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        The Arts
        January 2019

        Leos Carax

        by Fergus Daly, Garin Dowd

        The first book in any language to study the films of this enfant terrible of contemporary French cinema, best known for his film Les Amants du Pont Neuf. Examines key ingredients in the worlds of Carax's films - Paris, pop music, 'flânerie' and 'amour fou', 'mannerist' and 'neo-baroque' aesthetics, the Nouvelle Vague and contemporary 'naturalist' cinema - making the book a good primer of contemporary French film and culture. Draws on a variety of intellectual sources, such as the philosophy of Deleuze, film criticism, theory of art, and literary monographs. Argues that the recent history of maverick mannerist and baroque auteurs, from Ruiz & Rivette to Garrel and Techine, and their explorations of the 'powers of the false' are key to Carax's cinema. Examines Carax's contribution to the strand of cinema which is focused on chance and destiny, from Wong Kar-Wai and David Lynch to films such as Serendipity and Sliding doors.

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        August 2006

        Die Geliebte des Diktators

        Eine Geschichte aus Paraguay. Roman

        by Lily Tuck, Katharina Förs, Thomas Wollermann

        "Eliza Alicia Lynch hatte Irland im Alter von zehn Jahren verlassen; mit fünfzehn heiratete sie einen französischen Offizier; mit neunzehn, geschieden und mit einem gutaussehenden, aber mittellosen russischen Grafen liiert, mußte sie noch einmal neu loslegen." Paris, im Jahr 1854. Der Graf zieht in den Krimkrieg, und Ella lernt einen draufgängerischen jungen Südamerikaner kennen. Sie reist mit ihm in sein Land. Francisco, der seinen Vater, den steinreichen Diktator Paraguays, beerbt, macht Ella zu seiner offiziellen Mätresse. Sie wird die Mutter seiner Kinder. In Asunción beginnt ein Leben in Saus und Braus - gefährdet durch die Gewalten der subtropischen Natur, bedroht durch Intrigen und durch die Launen des kindlich-barbarischen Autokraten. Paraguay, 1864: Ruhmsüchtig bricht Franco einen Krieg mit den mächtigen Nachbarn Brasilien und Argentinien vom Zaun, den er, auf einem schier endlosen Rückzug ins Landesinnere - Ella und Kinder im Troß -, fast bis zur Auslöschung der Bevölkerung durchhält. Er stirbt im Dschungel. War Ella die Kriegstreiberin? Mit einigen Schätzen entkommt sie nach Paris. Die Kinder schickt sie aufs Internat. Sie selber, die nirgendwo mehr vorgelassen wird, dämmert verarmt dahin.

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        December 1983

        Morels Erfindung

        Roman. Mit einem Nachwort von Jorge Luis Borges. Aus dem Spanischen übersetzt von Karl August Horst

        by Adolfo Bioy Casares, Karl August Horst, Jorge Luis Borges

        Adolfo Bioy Casares wurde am 15. September 1914 in Buenos Aires (Argentinien) geboren. 1932 lernte er im Haus der Essayistin und Literaturkritikerin Victoria Ocampo Jorge Luis Borges kennen und zwei Jahre darauf seine spätere Frau Silvina Ocampo, die ihn gemeinsam mit Borges überzeugte, sein Studium der Rechtswissenschaften und der Philosophie aufzugeben und sich ganz der Literatur zu widmen. 1940 veröffentlichte er La invención de Morel (dt. Morels Erfindung, Neuübersetzung von 2003), sein wohl bekanntester Roman und inzwischen ein Klassiker der phantastischen Literatur. 1954, das Jahr in dem seine einzige Tochter, Marta, geboren wurde, veröffentlichte er El sueño de los héroes (dt. Der Traum der Helden), einen seiner durch Thematik, Sprach- und Lokalkolorit »argentinischen« Romane. Unter den gemeinsamen Pseudonymen H. Bustos Domecq und B. Suárez Lynch verfaßte er mit Borges zusammen zahlreiche Erzählungen, unter anderem die Kriminalgeschichten Seis problemas para don Isidro Parodi (dt. Sechs Aufgaben für Don Isidro Parodi). 1990 erhielt Bioy Casares den bedeutendsten Literaturpreis der spanischsprachigen Welt: den Premio Cervantes. Er starb 1999 in Buenos Aires.

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        September 1985

        Der Traum der Helden

        Roman. Aus dem Spanischen von Joachim A. Frank

        by Adolfo Bioy Casares, Joachim A. Frank

        Adolfo Bioy Casares wurde am 15. September 1914 in Buenos Aires (Argentinien) geboren. 1932 lernte er im Haus der Essayistin und Literaturkritikerin Victoria Ocampo Jorge Luis Borges kennen und zwei Jahre darauf seine spätere Frau Silvina Ocampo, die ihn gemeinsam mit Borges überzeugte, sein Studium der Rechtswissenschaften und der Philosophie aufzugeben und sich ganz der Literatur zu widmen. 1940 veröffentlichte er La invención de Morel (dt. Morels Erfindung, Neuübersetzung von 2003), sein wohl bekanntester Roman und inzwischen ein Klassiker der phantastischen Literatur. 1954, das Jahr in dem seine einzige Tochter, Marta, geboren wurde, veröffentlichte er El sueño de los héroes (dt. Der Traum der Helden), einen seiner durch Thematik, Sprach- und Lokalkolorit »argentinischen« Romane. Unter den gemeinsamen Pseudonymen H. Bustos Domecq und B. Suárez Lynch verfaßte er mit Borges zusammen zahlreiche Erzählungen, unter anderem die Kriminalgeschichten Seis problemas para don Isidro Parodi (dt. Sechs Aufgaben für Don Isidro Parodi). 1990 erhielt Bioy Casares den bedeutendsten Literaturpreis der spanischsprachigen Welt: den Premio Cervantes. Er starb 1999 in Buenos Aires.

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        Social work
        February 2013

        Children’s rights and child protection

        Critical times, critical issues in Ireland

        by Edited by Deborah Lynch and Kenneth Burns

        This topical book, now available in paperback, comprehensively draws together diverse perspectives from key leaders in the field to address critical issues for children in relation to their rights, welfare and protection at a critical time in Ireland. The broad array of chapters addresses the changing and complex landscape of policy, practice and law. It discusses the politics of children's rights, the impact of child abuse within the Catholic Church, diverse approaches to service delivery and professional practice, the media and representations of child protection practice and the relationship between research evidence and practice. It offers a critique of governance in children's services and identifies key barriers to fundamental progress in the area of children's rights and the protection of children. This original book fills a gap in publications in this area in Ireland. It is vital reading for academics, practitioners, managers, students and policy-makers, as well as being accessible to individuals with a broad interest in child welfare and protection.

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        March 2003

        Morels Erfindung

        Roman

        by Adolfo Bioy Casares, Gisbert Haefs, René Strien

        Adolfo Bioy Casares wurde am 15. September 1914 in Buenos Aires (Argentinien) geboren. 1932 lernte er im Haus der Essayistin und Literaturkritikerin Victoria Ocampo Jorge Luis Borges kennen und zwei Jahre darauf seine spätere Frau Silvina Ocampo, die ihn gemeinsam mit Borges überzeugte, sein Studium der Rechtswissenschaften und der Philosophie aufzugeben und sich ganz der Literatur zu widmen. 1940 veröffentlichte er La invención de Morel (dt. Morels Erfindung, Neuübersetzung von 2003), sein wohl bekanntester Roman und inzwischen ein Klassiker der phantastischen Literatur. 1954, das Jahr in dem seine einzige Tochter, Marta, geboren wurde, veröffentlichte er El sueño de los héroes (dt. Der Traum der Helden), einen seiner durch Thematik, Sprach- und Lokalkolorit 'argentinischen' Romane. Unter den gemeinsamen Pseudonymen H. Bustos Domecq und B. Suárez Lynch verfaßte er mit Borges zusammen zahlreiche Erzählungen, unter anderem die Kriminalgeschichten Seis problemas para don Isidro Parodi (dt. Sechs Aufgaben für Don Isidro Parodi). 1990 erhielt Bioy Casares den bedeutendsten Literaturpreis der spanischsprachigen Welt: den Premio Cervantes. Er starb 1999 in Buenos Aires. Gisbert Haefs, 1950 in Wachtendonk am Niederrhein geboren, lebt als freier Autor und Übersetzer in Bonn. Er übersetzte u.a. Ambrose Bierce, Rudyard Kipling, Mark Twain und Jorge Luis Borges. Als Autor wurde er nicht nur durch seine Kriminalromane um den eigenwilligen Bonner Privatdetektiv Baltasar Matzbach berühmt, sondern auch durch seine farbenprächtigen historischen Romane Hannibal, Alexander und Troja, die allesamt Bestseller waren.

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        September 1997

        Ein schwankender Champion

        Roman

        by Adolfo Bioy Casares, Peter Schwaar

        Adolfo Bioy Casares wurde am 15. September 1914 in Buenos Aires (Argentinien) geboren. 1932 lernte er im Haus der Essayistin und Literaturkritikerin Victoria Ocampo Jorge Luis Borges kennen und zwei Jahre darauf seine spätere Frau Silvina Ocampo, die ihn gemeinsam mit Borges überzeugte, sein Studium der Rechtswissenschaften und der Philosophie aufzugeben und sich ganz der Literatur zu widmen. 1940 veröffentlichte er La invención de Morel (dt. Morels Erfindung, Neuübersetzung von 2003), sein wohl bekanntester Roman und inzwischen ein Klassiker der phantastischen Literatur. 1954, das Jahr in dem seine einzige Tochter, Marta, geboren wurde, veröffentlichte er El sueño de los héroes (dt. Der Traum der Helden), einen seiner durch Thematik, Sprach- und Lokalkolorit 'argentinischen' Romane. Unter den gemeinsamen Pseudonymen H. Bustos Domecq und B. Suárez Lynch verfaßte er mit Borges zusammen zahlreiche Erzählungen, unter anderem die Kriminalgeschichten Seis problemas para don Isidro Parodi (dt. Sechs Aufgaben für Don Isidro Parodi). 1990 erhielt Bioy Casares den bedeutendsten Literaturpreis der spanischsprachigen Welt: den Premio Cervantes. Er starb 1999 in Buenos Aires. Peter Schwaar, geboren 1947 in Zürich, dort Gymnasium und Abitur, literatur- und musikwissenschaftliche Studien in Zürich und Berlin, Redakteur Kultur und Lokales beim Zürcher Tages-Anzeiger. Seit 1987 freier Übersetzer und Autor. Übertragungen aus dem Spanischen von Eduardo Mendoza, Carlos Ruiz Zafón, Tomás Eloy Martínez, Juan José Millás, David Trueba, Zoé Valdés, Adolfo Bioy Casares, Francisco Ayala, Javier Tomeo, Álvaro Mutis, Jorge ibargüengoitia u.a. Lebt in Barcelona.

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