Libros del Zorro Rojo
National Prize for Publishing 2011 Spanish Ministry of Culture Bologna Prize Best Children's Publisher of the year 2015
View Rights PortalNational Prize for Publishing 2011 Spanish Ministry of Culture Bologna Prize Best Children's Publisher of the year 2015
View Rights PortalMMC EDIZIONI is a publishing house based in Rome.Born in 2001 as a generalist, along the time it has specialized almost exclusively in non-fiction, dedicated in particular (but not only) to the city of Rome.The main series, called "A walk with history" offers an alternative vision of the city through the historical reconnaissance and analysis of some of its urban furnishings that are not taken into consideration such as small fountains, clocks, inscriptions, sacred shrines, plaques. This series stands out for a particular graphic style and for the abundance of photographs, specially made for these books.Other series on Rome are instead dedicated to in-depth studies on specific historical and customs themes, or on the mysterious aspects of the city that also reveal its dark side.In the MMC catalogue are other non-fiction books on topics such as Music, Interculture, Anthropology and a series of stories for children encouraging solidarity, non-violence and respect for the environment
View Rights PortalEin Vorlesebuch voller origineller Geschichten aus dem Kindergartenalltag! Luis ist neu in der Gruppe. Zum Glück zeigt Lotte ihm alles und die beiden werden ziemlich beste Freunde. Zusammen mit Pia, Flora, Eddie und Moritz sind sie mal mutig, trotzig, ängstlich oder richtig stark. Sie kümmern sich um die Kleinen, setzen sich füreinander ein, streiten und versöhnen sich. So wird jeder Kita-Tag zu einem kleinen, besonderen Abenteuer!
Adolfo Bioy Casares wurde am 15. September 1914 in Buenos Aires (Argentinien) geboren. 1932 lernte er im Haus der Essayistin und Literaturkritikerin Victoria Ocampo Jorge Luis Borges kennen und zwei Jahre darauf seine spätere Frau Silvina Ocampo, die ihn gemeinsam mit Borges überzeugte, sein Studium der Rechtswissenschaften und der Philosophie aufzugeben und sich ganz der Literatur zu widmen. 1940 veröffentlichte er La invención de Morel (dt. Morels Erfindung, Neuübersetzung von 2003), sein wohl bekanntester Roman und inzwischen ein Klassiker der phantastischen Literatur. 1954, das Jahr in dem seine einzige Tochter, Marta, geboren wurde, veröffentlichte er El sueño de los héroes (dt. Der Traum der Helden), einen seiner durch Thematik, Sprach- und Lokalkolorit »argentinischen« Romane. Unter den gemeinsamen Pseudonymen H. Bustos Domecq und B. Suárez Lynch verfaßte er mit Borges zusammen zahlreiche Erzählungen, unter anderem die Kriminalgeschichten Seis problemas para don Isidro Parodi (dt. Sechs Aufgaben für Don Isidro Parodi). 1990 erhielt Bioy Casares den bedeutendsten Literaturpreis der spanischsprachigen Welt: den Premio Cervantes. Er starb 1999 in Buenos Aires.
This child tells us that he is not happy with the head that he has. He thinks it is a wrong head. The parents, after listening to him, take him to a specialist, who agrees with the little one. A mysterious man dressed in black supplies him with heads in exchange for his own. The child tries several, until he finds the one he was looking for. A reindeer head, a crocodile head, a whisk head: the narrator child and protagonist of this story tells us about his disagreement with the head he has and the vicissitudes that he has to go through to find the head with which he will finally agree: the head of a grown man, of a mathematician. This is a story of search for identity and growth, developed with fine fantasy and humor, with the wisdom of someone he has sought and perhaps already found.
Die Begegnung zwischen Orient und Okzident bedeutet nicht zwangsläufig einen »Kampf der Kulturen«, sondern war und ist auch oft eine friedliche Begegnung mit wechselseitiger Faszination. Anläßlich des 750jährigen Geburtstages von Marco Polo kann man sich davon erneut durch seinen Reisebericht Die Wunder der Welt überzeugen – einem der ältesten und einflußreichsten seiner Art. Auch die jüngsten wissenschaftlichen Auseinandersetzungen über das Ob und Wann von Marco Polos Chinareise haben dem Zauber des Textes nichts anhaben können, nichts seinem Geist von Offenheit, Neugier und Toleranz dem Fremden gegenüber. Kein Mensch des Mittelalters hatte wohl so viel von der Welt gesehen wie der Kaufmann Marco Polo. Seine Reisen führten ihn quer durch Asien, sei es gemeinsam mit seinem Vater oder im Auftrag des Großkhans Kublai, mit dem Polo eine kulturübergreifende Freundschaft verband und an dessen Hof in der Nähe des heutigen Peking Polo mehrere Jahre verbrachte. Er besuchte u. a. Persien, Pamir, die Turkvölker entlang der Seidenstraße, China, Südostasien, Ceylon, Indien und Kleinasien. Darüber hinaus sammelte Polo soviel Informationen wie möglich, auch über Länder, die er nicht bereisen konnte. So entstand kein reines Sachbuch, sondern eine Mischung aus Reisebericht, Reiseführer, Unterhaltungsroman und Abenteuergeschichte, in der Märchenhaftes und gewissenhafte Dokumentation sich durchdringen. Es waren jedoch nicht, wie man meinen könnte, die kolportierten Berichte über Fabelwesen, böse Geister und Monster, die Polos Zeitgenossen am unglaubwürdigsten erschienen, sondern diejenigen über Papiergeld, über Porzellan, Kohle, Nudeln und Eiscreme. Gleichwohl diente das Buch über Jahrhunderte hinweg vielen immer wieder als Inspiration, u. a. Christoph Kolumbus, der Die Wunder der Welt auf seiner »Indien«-Reise bei sich hatte.
Marco Lodoli führt Sie in ein Rom jenseits der Touristenführer, eine Stadt in der Stadt, die unzählige magische Momente bereithält. In zartem Morgenlicht und tiefster Nacht, in strömendem Regen und Sonnenschein flaniert Lodoli durch seine Geburtsstadt und entdeckt bisher Unentdecktes. Er erklärt, was es mit Berninis kleinem Elefanten auf sich hat, erzählt von »sprechenden Statuen« und einem Olivenbaum, auf dem drei weitere Bäume wachsen, und stößt auf allerlei Kostbarkeiten bei einem Streifzug durch die quirligen Marktstände von Val Melaina. In stimmungsvollen Texten, »lang genug, um für einen Moment in der Ewigkeit zu verweilen«, erweist Marco Lodoli seiner Heimatstadt eine Hommage und bezaubert den Leser mit seiner Begeisterung. Denn auch wenn er Rom wie kein Zweiter kennt: Lodoli gerät stets aufs Neue ins Staunen über die Bewohner und die einzigartige Atmosphäre der Ewigen Stadt.
Marco Lodoli führt Sie in ein Rom jenseits der Touristenführer, eine Stadt in der Stadt, die unzählige magische Momente bereithält. In zartem Morgenlicht und tiefster Nacht, in strömendem Regen und Sonnenschein flaniert Lodoli durch seine Geburtsstadt und entdeckt bisher Unentdecktes. Er erklärt, was es mit Berninis kleinem Elefanten auf sich hat, erzählt von »sprechenden Statuen« und einem Olivenbaum, auf dem drei weitere Bäume wachsen, und stößt auf allerlei Kostbarkeiten bei einem Streifzug durch die quirligen Marktstände von Val Melaina. In stimmungsvollen Texten, »lang genug, um für einen Moment in der Ewigkeit zu verweilen«, erweist Marco Lodoli seiner Heimatstadt eine Hommage und bezaubert den Leser mit seiner Begeisterung. Denn auch wenn er Rom wie kein Zweiter kennt: Lodoli gerät stets aufs Neue ins Staunen über die Bewohner und die einzigartige Atmosphäre der Ewigen Stadt.