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        October 2017

        Paula Modersohn-Becker / Otto Modersohn

        Der Briefwechsel

        by Antje Modersohn, Wolfgang Werner

        Als Paula Becker 1899 den wesentlich älteren Otto Modersohn kennenlernt, ist sie eine junge, ehrgeizige Künstlerin, die um jeden Preis malen will, er dagegen ist längst anerkannt, einer der Gründer der Künstlerkolonie in Worpswede und außerdem verheiratet. Trotz dieser Widrigkeiten ist die gegenseitige Anziehung unübersehbar, und ein Jahr später werden die beiden ein Paar. Schon die ersten Briefe, die sie während Paula Beckers Reisen nach Berlin und Paris wechseln, zeugen von der großen Zuneigung der beiden, aber auch von ihrer tiefen Verbundenheit im künstlerischen Schaffen. In den späteren Jahren dient der schriftliche Austausch immer wieder dazu, sich über Malerei und das Formulieren der künstlerischen Ziele auseinanderzusetzen. Und nicht zuletzt gibt es Anekdoten aus dem Worpsweder Freundeskreis zu erzählen, und Paula Becker berichtet amüsiert vom Ehevorbereitungskurs in Berlin. Der überraschende Fund eines Großteils der Briefe Otto Modersohns an Paula Modersohn-Becker, die lange Jahre als verschollen galten, macht es hier erstmals möglich, diesen lebendigen Austausch ausführlich zu beleuchten.

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        July 1974

        Die Legende von Paul und Paula

        Filmerzählung

        by Ulrich Plenzdorf

        In der »Filmerzählung« (Plenzdorf) von Paul und Paula spielt sich alles so und nicht anders ab: Es braucht lange bis zur großen Liebe. Paul, persönlicher Referent in einer Außenhandelsbehörde, hat ein bildhübsches, doch nicht sehr gescheites Mädchen geheiratet. Paula, mit zwei Kindern von zwei Männern, arbeitet im Supermarkt und ist entschlossen, dem Werben des älteren Herren und Reifenhändlers nachzugeben – da begegnen sich Paul und Paula wieder, da geschieht's, in der Garage, da türmen sich die Komplikationen, bis alle Komplikationen der ganz großen Liebe und schließlich einer letzten Komplikation, Paulas Tod, Platz machen.

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        March 2009

        Paula Modersohn-Becker

        Oder: Wenn die Kunst das Leben ist

        by Barbara Beuys

        Nur zwei Bilder hatte sie verkauft, als sie 1907, wenige Tage nach der Geburt ihrer Tochter, einer Embolie erlag. Paula Modersohn-Becker starb früh. Sie war gerade einunddreißig Jahre alt. Doch sie hinterließ mehr als tausend Zeichnungen und rund siebenhundert Gemälde. Zu Lebzeiten angefeindet, von der Nachwelt lange unterschätzt, wird sie jetzt neu entdeckt: als eine selbstbewußte Frau, die im Leben und in der Kunst zur Moderne gehört – nicht zuletzt dank der spannenden Bestseller-Biografie von Barbara Beuys.

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        July 2022

        Paula auf dem Ponyhof. Das Ponyturnier

        Mit Silben lesen lernen. Lesestarter 2. Lesestufe

        by Ursel Scheffler, Julia Gerigk

        Wie aufregend! Paula und Sine dürfen beim Ponyturnier mitreiten; sie üben fleißig mit ihren Ponys. Da taucht ein neues Mädchen auf dem Ponyhof auf: Alice, eine richtige Angeberin. Sie füttert heimlich ihr Pony Nero, damit es beim Turnier stärker ist als alle anderen. So viel Aufregung bei Paulas erstem Turnier! Wer wohl gewinnen wird? Die bunten Silben machen das Lesenlernen noch leichter!

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        Children's & YA
        2017

        Lucy and Mum's Shoes

        by Emily Child

        Lucy and Mum's Shoes (written by Emily Child and illustrated by Warwick Kay) is the story a girl who hears the world a little differently. She is fascinated by the sounds around her, especially the sound of shoes. She dreams of a life where she is surrounded by high-heels. She dreams of being grown-up. Feeling brave one morning, Lucy sneaks into her mother’s cupboard and tries on her favourite pair of stilettos. An unusual and dreamlike day of high-heeled hope, happiness and hindrance follows, leaving Lucy a little less certain that she wants to feel grown-up after all… Lucy invites children (and adults) to be a part of her unique and quirky soundscape. Infused with a surreal eccentricity, this story uncovers what it means to “love the shoes you’re in”.

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        October 2007

        »Kunst ist doch das Allerschönste«

        Briefe einer jungen Künstlerin

        by Paula Modersohn-Becker, Corona Unger

        »Eine Russin fragte mich, ob ich denn das auch wirklich so sähe, wie ich das mach, und wer mir das beigebracht hätte. Da log ich und sagte stolz: ›Mon mari‹. Darauf ging ihr ein Talglicht auf und sie sagte erleuchtet: ›Ach so, Sie malen wie Ihr Mann malt.‹ Daß man so malt wie man selber, das vermuten sie nicht.« Paula Modersohn-Becker malte wie sie selber, und als sie am 20. November 1907 mit 31 Jahren starb, hinterließ sie ein Werk, das Epoche machte. In den Briefen an ihre Eltern, später vor allem an Otto Modersohn, spricht sie von ihrer Arbeit, beschreibt mit großer Treffsicherheit die Bilder, die sie in den Museen beeindruckten. Paula Becker ist eine hinreißende Briefschreiberin, und in ihren Schilderungen zeichnet sich über die wenigen Jahre ihres Schaffens hin ihre künstlerische Reifung ab, als hätte sie gewußt, daß sie nicht viel Zeit haben würde.

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        May 2003

        Briefwechsel

        by Rainer Maria Rilke, Paula Modersohn-Becker, Rainer Stamm, Paula Modersohn-Becker

        Die Malerin Paula Modersohn-Becker und den Dichter Rainer Maria Rilke verband eine von Spannungen nicht freie Freundschaft. Ihr Einander-Verstehen und -Missverstehen und Rilkes erst postum ausgesprochene Hochachtung für das Werk der Freundin haben vielfach Anlass zu Spekulationen gegeben, bis hin zu einer vermuteten Liebesbeziehung. Ihr erstmals zum Dialog zusammengeführter Briefwechsel zeigt sie als verletzliche, seelenverwandte junge Menschen, die am Beginn der Moderne in Deutschland über das Persönliche hinaus die Suche nach einem eigenen künstlerischen Standpunkt verbunden hat.

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        January 2018

        Echte Bären fürchten sich nicht

        by Elizabeth Dale, Paula Metcalf, Paul Maar

        In "Echte Bären fürchten sich nicht" von Elizabeth Dale, erforscht der kleine Bär Bobo nachts die Geräusche, die seine Angst vor Monstern wecken. Um zu beweisen, dass keine Monster im Wald sind, nimmt Papa Bär Bobo und den Rest der Familie auf eine nächtliche Erkundungstour mit. Durch diese abenteuerliche Suche in der Dunkelheit versucht Papa Bär, seinen Kindern Mut zu machen und ihnen zu zeigen, dass es im Wald nichts zu fürchten gibt. Das Buch, mit Reimen von Paul Maar kunstvoll übersetzt, ist eine humorvolle Gute-Nacht-Geschichte, die Kindern hilft, ihre Ängste zu überwinden und die Bedeutung von Mut und Familienzusammenhalt zu verstehen. Kindgerechte Spannung: Ideal für Gute-Nacht-Geschichten, um Kindern ab 4 Jahren auf unterhaltsame Weise Ängste zu nehmen. Bildungsgehalt: Vermittelt wichtige Werte wie Mut und Familienzusammenhalt. Hochwertige Illustrationen: Großformatige und ausdrucksstarke Bilder, die die Nachtatmosphäre lebendig werden lassen. Reime von Paul Maar: Geschickt gereimter Text, der das Vorlesen zum Vergnügen macht und Kinder zum Zuhören animiert. Anerkannte Qualität: Empfohlen von der Stiftung Lesen und ausgezeichnet mit dem Leipziger Lesekompass, garantiert für pädagogisch wertvolle Inhalte. Attraktive Buchgestaltung: Mit speziellen Elementen wie Goldfolie auf dem Cover, die das Buch auch visuell ansprechend machen.

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        June 2012

        Stanley Cavell

        Philosophy, literature and criticism

        by James Loxley

        Stanley Cavell: Philosophy, literature, and criticism is the first book to offer a comprehensive examination of the relationship between the celebrated philosophical work of Stanley Cavell and the discipline of literary criticism. In this volume, the editors have assembled an impressive range of interlocutors who set out to explore the shape and substance of Stanley Cavell's persistent acknowledgement of the literary as a category in which, and through which, philosophical work can be undertaken. A number of essays address his engagements with modernism, tragedy, and romanticism, while others consider Cavell's own aesthetic modes as a writer. Stanley Cavell: Philosophy, literature, and criticism will be of interest to all those who are concerned with the ways in which the reading of literature, and the practice of philosophy, might continue both to influence each other across disciplinary boundaries, and to challenge the internal topographies of those disciplines. ;

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        AUTOBIOGRAPHY OF A ZEN MONK

        by Taisen Deshimaru

        A story of bravery and false starts, Autobiography of a Zen Monk candidly recounts the author’s development from a highly mischievous Japanese boy into a world-renowned Sensei (Teacher) of Zen. While countless memoirs exist written by Zen students and teachers, few are as engaging and as tantalizing as Taisen Deshimaru’s. Looking back at his early life, growing up in Japan, from the viewpoint of his status as a Zen teacher in Paris, the author reflects on his earliest misadventures—from defacing a valuable painting of Bodhidharma as a child, to turning the “Zen stick” on a young monk during a retreat. Adventures abound with stories about alcohol and women, during his student years, and his activities during World War II in working for the arms industry in Malaysia, where he was sympathetic to the underground freedom movement. This first English-language translation of Taisen Deshimaru’s autobiography will be prized for its clear and honest documentation of this great master’s life. Many people all over the world have been influenced by Deshimaru’s Zen teachings, especially his book on Zen and the martial arts. This memoir fills an important gap in our knowledge of his teacher, Kodo Sawaki’s influence on the world of Zen. The story of how Deshimaru met Sawaki as a boy, even slept in the same room with him, and later received monastic ordination is the story of a lifelong friendship of two extraordinary characters in the history of modern Zen. Deshimaru’s influence extends beyond Zen practitioners, though, especially in those interested in the martial arts, as he touches on his martial arts experience as a young man and offers a look into the master’s early training. Additional interest extends to historians who recount the supposed “scandals” of Zen masters’ participation in the war effort. Although Deshimaru’s viewpoint is decidedly subjective, he was intimately acquainted with priests and generals alike, and approaches the difficult subject with a refreshing lack of judgmental disdain which counterbalances many other more lopsided works. Translator, Richard Collins, a longtime Zen practitioner, and currently the Abbot of the New Orleans Zen Temple, is a literature scholar and author of several books including No Fear Zen, Hohm Press, 2014. His knowledge of the subject matter and his finesse with language combine to make this book a delightful read for those who appreciate wellwritten memoir.

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        August 2017

        Paula

        by Hoffmann, Sandra

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        2022

        Micronutrient Depleters: Acid Blockers

        Things to know about medicines and micronutrients

        by Uwe Gröber and Prof. Dr. Klaus Kisters

        This guide provides patients with important medical information about interactions of their drug products with vitamins and minerals. These interactions are not always listed in the accompanying package inserts. Those who take acid blockers such as omeprazole or pantoprazole may not only develop disorders relating to calcium, magnesium, vitamin D and bone metabolism in the long term, but above all become deficient in vitamin B12. This way, patients can improve their treatment, reduce the side effects of their medication and increase their quality of life!

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        October 2017

        »Wir gehören uns ja«

        Paula Modersohn-Becker/Otto Modersohn. Der Briefwechsel

        by Antje Modersohn, Wolfgang Werner

        Als Paula Becker 1899 den wesentlich älteren Otto Modersohn kennenlernt, ist sie eine junge, ehrgeizige Künstlerin, die um jeden Preis malen will, er dagegen ist längst anerkannt, einer der Gründer der Künstlerkolonie in Worpswede und außerdem verheiratet. Trotz dieser Widrigkeiten ist die gegenseitige Anziehung unübersehbar, und ein Jahr später werden die beiden ein Paar. Schon die ersten Briefe, die sie während Paula Beckers Reisen nach Berlin und Paris wechseln, zeugen von der großen Zuneigung der beiden, aber auch von ihrer tiefen Verbundenheit im künstlerischen Schaffen. In den späteren Jahren dient der schriftliche Austausch immer wieder dazu, sich über Malerei und das Formulieren der künstlerischen Ziele auseinanderzusetzen. Und nicht zuletzt gibt es Anekdoten aus dem Worpsweder Freundeskreis zu erzählen, und Paula Becker berichtet amüsiert vom Ehevorbereitungskurs in Berlin. Der überraschende Fund eines Großteils der Briefe Otto Modersohns an Paula Modersohn-Becker, die lange Jahre als verschollen galten, macht es hier erstmals möglich, diesen lebendigen Austausch ausführlich zu beleuchten.

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        Fiction

        Death of a Zen Master

        by Cornelia Feye

        Private security specialist, Greg Stern, is a reluctant guest at a remote and inaccessible Zen monastery. His wife, Vega, sent him there after a marital transgression to ponder and improve his interaction with women.  When a dead boy is found in the meditation hall, the group of eclectic guests and monastics find themselves trapped in an enchanted valley with a murderer in their midst and no way out.

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