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      • University of Philippines Press (UP Press)

        The University of the Philippines Press (or the U.P. Press) is the official publishing house for all constituent units of the U.P. system, and is the first university press in the country. It is mandated to encourage, publish, and disseminate scholarly, creative, and scientific works that represent distinct contributions to knowledge in various academic disciplines, which commercial publishers would not ordinarily undertake to publish.

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        February 2019

        Die unvergleichliche Miss Kopp und ihre Schwestern

        Roman

        by Amy Stewart

        »Ich bekam einen Revolver, um uns zu verteidigen«, sagte Constance, »und ich machte bald davon Gebrauch.« New Jersey 1914: Die Schwestern Constance, Norma und Fleurette führen ein zurückgezogenes Leben auf ihrer kleinen Farm unweit von New York – bis ein Unfall ihr Leben auf den Kopf stellt und ein reicher Fabrikant ihnen übel mitspielt. Doch der hat nicht mit Constance gerechnet. Die junge Frau, die fast jeden Mann um Haupteslänge überragt, nimmt unerschrocken den Kampf um ihr Recht auf. Selbst Schlägertrupps, die die Farm der Schwestern heimsuchen, können sie nicht einschüchtern. Mit allen Mitteln verteidigt sie ihr Leben und das ihrer Schwestern und zeigt den Halunken, wo es lang geht. Das hat das kleine Städtchen noch nicht gesehen – und ernennt Constance zum ersten weiblichen Sheriff … Ein turbulenter und höchst unterhaltsamer Roman der New-York-Times-Bestseller-Autorin Amy Stewart über den ersten weiblichen Sheriff – »mit den unvergesslichsten und mitreißendsten Frauenfiguren, die mir seit langem begegnet sind. Ich habe jede Seite geliebt … eine Geschichte, die zu gut ist, um wahr zu sein (aber meistens wahr!)«. Elizabeth Gilbert

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        February 2019

        Die unvergleichliche Miss Kopp und ihre Schwestern

        Roman

        by Amy Stewart, Sabine Hedinger

        »Ich bekam einen Revolver, um uns zu verteidigen«, sagte Constance, »und ich machte bald davon Gebrauch.« New Jersey 1914: Die Schwestern Constance, Norma und Fleurette führen ein zurückgezogenes Leben auf ihrer kleinen Farm unweit von New York – bis ein Unfall ihr Leben auf den Kopf stellt und ein reicher Fabrikant ihnen übel mitspielt. Doch der hat nicht mit Constance gerechnet. Die junge Frau, die fast jeden Mann um Haupteslänge überragt, nimmt unerschrocken den Kampf um ihr Recht auf. Selbst Schlägertrupps, die die Farm der Schwestern heimsuchen, können sie nicht einschüchtern. Mit allen Mitteln verteidigt sie ihr Leben und das ihrer Schwestern und zeigt den Halunken, wo es lang geht. Das hat das kleine Städtchen noch nicht gesehen – und ernennt Constance zum ersten weiblichen Sheriff … Ein turbulenter und höchst unterhaltsamer Roman der New-York-Times-Bestseller-Autorin Amy Stewart über den ersten weiblichen Sheriff – »mit den unvergesslichsten und mitreißendsten Frauenfiguren, die mir seit langem begegnet sind. Ich habe jede Seite geliebt … eine Geschichte, die zu gut ist, um wahr zu sein (aber meistens wahr!)«. Elizabeth Gilbert

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        Literature & Literary Studies
        September 2020

        The early Spenser, 1554–80

        'Minde on honour fixed'

        by Jean R. Brink, Joshua Samuel Reid

        Brink's provocative biography shows that Spenser was not the would-be court poet whom Karl Marx's described as 'Elizabeth's arse-kissing poet'. In this readable and informative account, Spenser is depicted as the protégé of a circle of London clergymen, who expected him to take holy orders. Brink shows that the young Spenser was known to Alexander Nowell, author of Nowell's Catechism and Dean of St. Paul's. Significantly revising the received biography, Brink argues that that it was Harvey alone who orchestrated Familiar Letters (1580). He used this correspondence to further his career and invented the portrait of Spenser as his admiring disciple. Contextualising Spenser's life by comparisons with Shakespeare and Sir Walter Ralegh, Brink shows that Spenser shared with Sir Philip Sidney an allegiance to the early modern chivalric code. His departure for Ireland was a high point, not an exile.

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        RACKET BOY - WHERE'S MY COUNTRY

        by Philip George, Geetha K

        Do you marvel at people who seemingly have it all only to drop everything for life in a remote village? Have you wondered about leaving your roots for migration to the unknown?  ‘Fit only for climbing coconut trees.’ The mockery invented by Philip’s father because he was badminton-mad and useless (said father) at all else, lingered with him through school in Malaysia. It travelled with him on an Aeroflot to England in 1970, aged 18, functioning onadrenaline. It stuck through his navigation of parochial middle England – caring for patientsin a mental hospital, law practice, sports, and relationships.  Toughened by an Indian father and a Chinese coach, lifted by a messiah-like Englishman and grounded by a Labrador soulmate, Racket Boy – Where’s My Country, explores Philip’s life over six decades. From being ordered by the British government to leave England, accosted in Bombay, mugged in Barcelona to horse-trading with a petroleum giant in Ecuador and thrilling in a World Cup in military-ruled Argentina, to list a few highlights.    Philip is now a spectator in the hills of Tuscany, more than just fit to be climbing coconut trees!

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        November 2018

        Die Politische Ökonomie des Populismus

        by Philip Manow

        Populismus ist ein vielgestaltiges Phänomen. Mal ist er rechts, mal links; mal artikuliert er Protest gegen offene Märkte, mal wendet er sich gegen Migration. Auch in der geografischen Verteilung zeigt er sich variantenreich: In Südeuropa dominiert der Links-, in Nordeuropa der Rechtspopulismus. Philip Manow entwickelt eine vergleichende Erklärung für dieses zunächst widersprüchlich erscheinende Bild. Den Ausgangspunkt bilden die jeweiligen wirtschaftlichen Wachstumsmodelle, die Verfasstheit von Arbeitsmarkt und Sozialstaat, kurz die jeweiligen Politischen Ökonomien. Es zeigt sich: Wer vom Populismus reden will, aber vom Kapitalismus nicht, landet immer nur bei Identitätspolitik – und wird dann unweigerlich selbst Partei im Streit.

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        January 2008

        Im Schatten des Königs

        Die politische Anatomie demokratischer Repräsentation

        by Philip Manow

        Warum interessieren wir uns für die Haarfarbe Gerhard Schröders oder die Schönheitsoperationen Silvio Berlusconis? Philip Manow antwortet: Weil ein Teil der symbolischen Bedeutung, die ihren Sitz einst im Körper des Königs hatte, in der Demokratie nachlebt, nicht nur im Herrscherkörper, sondern auch im zentralen politischen Körper der repräsentativen Demokratie: dem Parlament. Zum Ausgangspunkt für seinen Essay über die politische Anatomie der Demokratie wählt Manow die Gestaltung moderner Plenarsäle. Anhand von weiteren Überlegungen zur Immunität von Abgeordneten, zur Öffentlichkeit parlamentarischer Verhandlungen und zur Frage, warum in George W. Bushs Wagenkolonne stets mehrere baugleiche Cadillacs fahren, kommt er zu dem Ergebnis, daß in der modernen Demokratie das staatstheoretische Gedankengut des Mittelalters überlebt.

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        May 2020

        (Ent-)Demokratisierung der Demokratie

        by Philip Manow

        Demokratie gegen Demokratie – illiberale gegen liberale, direkte gegen repräsentative Demokratie, vielleicht sogar »the people vs. democracy«? Es scheint, die Demokratie war noch nie so unumstritten wie heute, während zugleich noch nie so umstritten war, was aus ihr folgt. Jeder tritt in ihrem Namen an und beschuldigt den Gegner, ein Gegner der Demokratie zu sein. Der Demokratie droht heute nur noch Gefahr von ihr selbst. Unsere Lage, so die These Philip Manows, ist von der gleichzeitigen Demokratisierung und Ent-Demokratisierung der Demokratie gekennzeichnet: Es ist die drastische Ausweitung von Partizipationschancen, die im Zentrum der Krise politischer Repräsentation steht. Diese Krise aber transformiert den Streit in der Demokratie zu einem Streit über die Demokratie – der ist jedoch demokratisch nicht zu führen.

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        Humanities & Social Sciences
        March 2016

        The Model Arab League manual

        A guide to preparation and performance

        by Philip D’Agati, Holly Jordan

        This textbook provides a comprehensive overview of the Model Arab League (MAL) programme for first time and returning students. Drawing on over fourteen years of combined experience in successfully leading award-winning MAL delegations, Philip D'Agati and Holly A. Jordan provide students with an introduction to being a delegate and tips on effective research techniques as well as simplifying the complex process of taking on the identity of a state and then representing it effectively in a MAL debate. ;

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        Literature & Literary Studies
        March 2021

        Love's Victory

        Lady Mary Wroth

        by Alison Findlay, Philip Sidney, Michael Brennan

        Love's Victory by Lady Mary Wroth (1587-1651) is the first romantic comedy written in English by a woman. The Revels Plays publishes for the first time a fully-authorised, modern spelling edition of the Penshurst manuscript, the only copy of the play containing all five acts, handwritten by Wroth and privately owned by the Viscount De L'Isle. Edited by Alison Findlay, Philip Sidney and Michael G. Brennan, their critical introduction provides details of Wroth's remarkable life and work as a member of the Sidney family, tracing connections between Love's Victory, her prose and poetry and her family's extensive writings. The editors introduce readers to the influence of court drama on Love's Victory and offer a new account of the play's stage history in productions from 1999-2018. Extensive commentary notes guiding the modern reader include explanatory glosses, literary references and staging information.

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