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        January 1995

        Biotop für Bekloppte

        Ein Lesebuch für Immi's und Heimathirsche

        by Becker, Jürgen; Stankowski, Martin / Foto(s) von Linke, Manfred

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        1995

        Schulversagen

        Ursachen verstehen, gezielt helfen. (Mit Kindern leben)

        by Link, Manfred

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        1987

        Wenn Kinder Probleme haben

        Psychische Störungen verstehen und wirkungsvoll helfen. (Mit Kindern leben)

        by Link, Manfred; Wieczorek, Emil

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        December 1977

        Das Manfred Kyber Buch

        Tiergeschichten und Märchen

        by Kyber, Manfred

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        February 2007

        Europäische Geschichte erzählt von Manfred Mai

        Mit einer kleinen Länderkunde der europäischen Staaten

        by Mai, Manfred

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        June 2020

        Wir Untoten des Kapitals

        Über politische Monster und einen grünen Sozialismus

        by Raul Zelik

        Das Untote scheint sich unserer Gesellschaft zu bemächtigen – »seelenlose Städte«, ein Wirtschaftsmodell, das gutes Leben mehr zerstört als ermöglicht, die Rückkehr der faschistischen Monster. Raul Zelik fragt, wie diese Entwicklungen zusammenhängen und wie sie sich stoppen lassen. Bei dieser Suche wendet er sich einer weiteren Untoten zu, die einfach nicht sterben will: der sozialistischen Idee. Ohne eine Stärkung des Gemeineigentums, so Zelik, werden weder der ökologische Kollaps noch der drohende Sturz in den Autoritarismus zu verhindern sein. Die vielfältige Krise bedarf eines großen emanzipatorischen Gegenentwurfs. Zelik skizziert, wie sich die Linke neu erfinden kann, worin ein sozialistisches Projekt bestehen muss und woher die gesellschaftliche Macht kommen soll, um eine derartige Transformation umzusetzen.

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        October 2002

        Die geraubte Mona Lisa

        Spektakuläre Kunstdiebstähle von der Antike bis zur Gegenwart

        by Manfred Reitz

        Um das geheimnisvolle Lächeln der »Mona Lisa« ranken sich zahlreiche Gerüchte und Legenden. Das Gemälde war Anfang des vergangenen Jahrhunderts einmal gestohlen worden, und seitdem wird immer wieder behauptet, im Louvre würden sich beachtliche Besucherströme um eine Kopie und nicht um das Original versammeln.Die Pferde von San Marco in Venedig gelten noch heute als Diebesgut; und um den Verbleib des Bernsteinzimmers ranken sich noch immer zahlreiche Rätsel.Von solchen und anderen dramatischen und spektakulären Fällen von Kunstraub weiß Manfred Reitz spannend zu berichten.Kunst bereichert nicht nur den Menschen, sondern verkörpert häufig auch einen beträchtlichen finanziellen Wert. Der Kunstdiebstahl ist heute neben dem Rauschgift- und dem Waffenhandel das lukrativste kriminelle Geschäft. Von der Antike bis zur Gegenwart wurden deshalb Kunstwerke gestohlen, um die eigene Habgier zu befriedigen, um finanzielle Gewinne zu machen oder um einen Gegner zu demütigen.Manfred Reitz führt den Leser zu den Grabräubern der Antike, zu plündernden Söldnern des Mittelalters und zu den zahlreichen Kunsträubern der jüngeren Vergangenheit. Von Manfred Reitz sind im Insel Verlag außerdem erschienen: Leben jenseits der Lichtjahre. Die Wissenschaften auf der Suche nach außerirdischen Intelligenzen (1996 und it 2186); Große Kunstfälschungen. Falsche Kunst und echte Fälscher (it 1534)

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        October 2006

        Nervenkitzel

        Neue Geschichten vom Gehirn

        by Manfred Spitzer, Bernd Hontschik

        Nach dem Erfolgsbuch Nervensachen legt der bekannte Hirnforscher Manfred Spitzer neue Geschichten vom Gehirn vor, die exzellente Unterhaltung mit faszinierenden Fakten über unser wichtigstes Organ verbinden. Warum merken sich Achtjährige Pokemon- Karten leichter als Tierbilder? Wie schwört unser Hirn Rache, und wie bildet es Vertrauen aus? Und was hat Weihnachten mit der Hirnforschung zu tun? Nervenkitzel ist ein Band aus der Reihe medizinHuman im suhrkamp taschenbuch. Manfred Spitzer, geboren 1958, ist Leiter der Universitätsklinik Ulm für Psychiatrie und des Transferzentrums für Neurowissenschaften und Lernen. Sein umfangreiches Werk wurde 1992 mit dem Forschungspreis der Deutschen Gesellschaft für Psychiatrie und Nervenheilkunde und 2002 mit dem Preis der Cogito-Foundation zur Förderung der Zusammenarbeit von Geistes- und Naturwissenschaften ausgezeichnet.

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        July 1986

        Die Unhintergehbarkeit von Individualität

        Reflexionen über Subjekt, Person und Individuum aus Anlaß ihrer »postmodernen« Toterklärung

        by Manfred Frank

        Manfred Frank hat in seinen Tübinger Ernst-Bloch-Vorlesungen »Indivi-dualität« zu seinem Thema gemacht: Ist das Individuum theoretisch am Ende, ebenso wie seine Existenz in der Realität bedroht ist? Eine erste Antwort auf diese Frage muß bejahend sein. Die Philosophie selbst begeg-net, seit ihren antiken Anfängen, zahlreichen Wortverbindungen, in denen Elemente aus der semantischen Sphäre der Eigenheit-Einzelnheit vor-kommen, mit Skepsis oder offener Verachtung. Die nicht-philosophischen Wissensformen sind ihrerseits keineswegs individualitätsfreundlicher.Der Gedanke der Wissenschaft verlangt vielmehr aus strikt methodolo-gischen Gründen den Ausschluß des Individuellen. Bei genauerer Betrachtung erweist sich jedoch, daß eine positive Antwort auf die eingangs gestellte Frage voreilig ist. Unter »Individuum« und »Individualität« ist zu verschiedenen Zeiten der Evolution der europäischen Intelligenz nicht dasselbe verstanden worden. Und nicht einmal für das auf das magische Jahr 1775 datierte Aufblühen des »Individualismus«, der im nachhinein mit dem »bürgerlichen Individualismus« identifiziert worden ist, ist die semantische Einheit des Terms gesichert. Die Frage läßt sich also nur entscheiden auf der Grundlage einer geduldigen Rekonstruktionsarbeit. Sie unternimmt Manfred Frank im vorliegenden Band. Er beginnt »ab ovo«: Welches sind die Beziehungen, die die Begriffe Subjekt und Individuum in der neueren philosophischen Diskussion zueinander unterhalten? Wie verhalten sich beide zum Begriff der Person, welches ist die ihr eigene Identität oder Nicht-Identität?

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        August 1991

        Selbstbewußtseinstheorien von Fichte bis Sartre

        by Manfred Frank, Manfred Frank

        Im Zeitalter der Postmoderne sind Theorien der Subjektivität und des Selbstbewußtseins kaum gefragt. Der »Tod des Subjekts« gilt als ausgemacht. Der herrschende philosophische Diskurs, in dem Theorien der Intersubjektivität und Kommunikation den Ton angeben, hat das »Selbst-bewußtsein« weitgehend verdrängt, erkennt ihm bestenfalls die Rolle eines Epiphänomens zu. Daß das Selbstbewußtsein dennoch nicht nur einen unzweifelhaften Rang in der Geschichte der Philosophie als Kristal-lisationspunkt neuzeitlichen Denkens schlechthin hat, sondern ein nach wie vor ungelöstes Grundproblem der Philosophie von großer Brisanz ist und bleibt, ist die These Manfred Franks. Den Beweis hierfür tritt er in dem vorliegenden Band an.

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