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View Rights PortalIndependent publisher founded in 1989 and releasing around 50 new titles each year both in fiction (literary; contemporary) and non-fiction (history; art; religion , biographies)
View Rights PortalApels Darstellung des philosophischen Hintergrunds der Entstehung des Pragmatismus bei Charles Sanders Peirce und von Peirces Denkweg vom Pragmatismus zum Pragmatizismus ist eine umfassende Auseinandersetzung mit dem Werk von Peirce, die den historischen Ort dieses Werkes bestimmt und seine vielfältigen fruchtbaren Wirkungen für das philosophische und wissenschaftstheoretische Denken der letzten Jahrzehnte aufweist. Sie ist zugleich eine Einführung in den Pragmatismus, den Apel – neben dem Marxismus und dem Existentialismus – als eine der heute wirklich funktionierenden Philosophien begreift, das heißt: als eine Philosophie, die Theorie und Praxis des Lebens faktisch vermittelt.
Charles S. Peirce (1839-1914) war der einzige Philosoph des 19. Jahrhunderts, dessen Metaphysik der Natur gleich in dreierlei Hinsicht eine radikale Neubegründung der Naturphilosophie versucht, die der vorliegende Band dokumentiert: 1. Metaphysischer Evolutionismus, 2. Objektivität des Zufalls, 3. das Semiotisch-anthropische Prinzip.
Dieser Band ist eine Übersetzung von Peirces Syllabus of Certain Topics of Logic, eines in weiten Teilen bisher auch im Englischen noch nicht veröffentlichten Manuskriptes. Der Titel Syllabus hat ausschließlich die von ihm dort als »spekulative Grammatik« oder auch »Physiologie der Formen« bezeichnete allgemeine Zeichentheorie zum Gegenstand.
Der Band Die Welt als Zeichen und Hypothese vereinigt Beiträge internationaler und deutscher Autoren zur Zeichentheorie von Charles Sanders Peirce. Peirce ist nicht nur Vater des amerikanischen Pragmatismus, sondern, neben Saussure, der Großvater der modernen Semiotik. Die einzigartige Chance des Peirceschen Ansatzes besteht darin, daß er eine völlig neue Art von Übergängen zwischen Philosophie, Semiotik und Einzeldisziplinen ermöglicht.
Eine hochdramatische Szene: Der Vater beugt sich über den wehrlosen Jungen, das Messer blitzt in seiner Hand – da befiehlt ihm im letzten Moment ein Engel, statt des eigenen Sohnes einen Widder zu opfern. Die Geschichte von Abraham und Isaak ist bekannt. Dass sie dem Philosophen Kierkegaard eine schlaflose Nacht am Berliner Gendarmenmarkt bescherte, in deren Verlauf ihm eine göttliche Maus erschien, um Fragen der Barmherzigkeit zu erörtern – das weiß nur Sibylle Lewitscharoff. Was wiederum der Koran aus diesem Stoff macht, davon erzählt uns Najem Wali. Von Eva bis Maria, von Moses bis Satan: Neun Figuren aus Bibel und Koran haben die sprachmächtige Religionswissenschaftlerin Sibylle Lewitscharoff und der irakisch-deutsche Autor Najem Wali ausgewählt. Deren Geschichten gehen die beiden aus ihrer je eigenen Sicht nach, temperamentvoll, engagiert, auch augenzwinkernd. Mit dem geplagten Hiob fragen sie nach der göttlichen Gerechtigkeit, mit Jona, dem ängstlichen Wal-Reisenden, nach Mut und Toleranz und berühren mit ihrem Dialog zwischen den Weltreligionen die Krisen unserer Zeit.
Versuch über die Zärtlichkeit. Die Philosophie Whiteheads. (1982). Bemerkungen zu Heinrich Syllogistik. (1956). Zur Logik der der "Odyssee". (1987). Das Rustikale als (1958). (1983). Zimzum: Schöpfung aus dem Nichts. (1960). Kant und der Geist der europäischen Philosophie. (1947). Auguste Comte. (1947). Eduard von Hartmanns. Versuch einer Nachkonstruktion. (1942). Prinzipien der Wirklichkeit. Zur Philosophie Alfred North Scholz' Grundlegung der Metaphysik. (1948). Nachwort zu Jonas Cohn: Wirklichkeit als Aufgabe. (1955). Zur Dialektik. Robert Heiß. (1963). Charles Sanders Peirce und der Pragmatismus. (1952). Charles Sanders Peirce und die Apago#_ge#_ des Aristoteles. (1951). Charles Sanders Peirce zu Aristoteles' Analytica Priora II 23, 25. Relationen- und prädikatenlogische Untersuchungen zur Ordnungsbegriffe, besonders in den Sozialwissenschaften. (1952). Philosophische Logik in der Neuzeit. Das philosophische Tagebuch. Versuch über Paul Weiss. (1984). Vater und Sohn: die Sellars und andere. Die Wahrheit des weiblichen Blicks. Erwägungen zur Urheberschaft ästhetische Kategorie: Ein doppeltes Mißverständnis. (1989). Hermann Samuel Reimarus als Ethologe. (1982). Spinoza, Reimarus, Bruno Bauer - drei Paradigmen radikaler Bibelkritik. (1973). Nietzscheana. (1959). Der Fall Hauser und E.T.A. Hoffmanns Nachlaß. (1991). Wie sich Bildung vollzieht. Clemens Münster und Georg Picht