Your Search Results

      • Trusted Partner
        February 1981

        Gespräche mit Herbert Marcuse

        Gesprächsteilnehmer: Herbert Marcuse, Jürgen Habermas, Tilman Spengler, Silvia Bovenschen, Marianne Schuller, Berthold Rothschild, Theo Pinkus, Erica Sherover, Heinz Lubasz, Alfred Schmidt, Ralph Dahrendorf, Karl Popper, Rudi Dutschke, Hans Christoph Buch

        by Herbert Marcuse, Hans-Martin Lohmann

        Keinem Philosophen der Gegenwart ist es gelungen, so ins öffentliche Bewußtsein einzudringen wie Herbert Marcuse. Seit den späten sechziger Jahren haben seine Schriften weltweit die Neuansätze gesellschaftstheoretischer Diskussion, nicht nur in der studentischen Protestbewegung, erheblich beeinflußt. Die tagespolitisch motivierte Rezeption seines Werkes führte jedoch dazu, daß der bedeutende Philosoph zeitweise hinter dem Moralisten und engagierten Politiker verschwand. Dabei ist dieser ohne jenen nicht wirklich zu verstehen. Es scheint daher heute geboten, an den philosophischen wie lebensgeschichtlichen Zusammenhang zu erinnern, in dem seine Arbeiten stehen, die seinen Ruhm begründet haben. Mit Freunden, Gegnern und Weggenossen hat Herbert Marcuse immer wieder über Möglichkeiten einer radikalen Veränderung der Gesellschaft nachgedacht und gestritten. Der vorliegende Band versammelt einige dieser Gespräche über Fragen der politischen Philosophie und der Ästhetik, über das Verhältnis von Psychoanalyse und Kritischer Theorie, über die Entwicklungsgeschichte der Linken in Europa und ihre Organisationsprobleme, über die Emanzipation der Frau und die Rolle der Protestbewegung – Gegenstände also, die Marcuses Denken nachdrücklich beschäftigt haben und die in ihrer Diskussionsgeschichte ihrerseits von Marcuses Denken geprägt worden sind.

      • Trusted Partner
      • Trusted Partner
      • Trusted Partner
        True stories
        2018

        History's Carnival

        by Leonid Plyushch

        A memoir and autobiography of Ukrainian mathematician Leonid Pliushch (1939-2015), one of the most famous dissidents of the USSR. It was first published in the West in 1979 in five languages (Russian, French, English, Italian and Ukrainian) and it belongs to the "treasury" of anti-totalitarian resistance literature. Analyzing his life path from his postwar childhood to the Dnipropetrovsk psychiatric prison, where he was thrown with the beginning of repressions in 1972, Leonid Pliushch creates an invaluable panoramic portrait of the generation of "sixties", which was given a chance to free their mind from authoritarianism. The text is presented in the author's edition of 2002 with appendices and foreword by Oksana Zabuzhko.

      • Trusted Partner
        Biography: general
        2019

        The Fascinating Energy: Mykhailo Drahomanov

        by Leonid Ushkalov

        This book is based on numerous source texts. Leonid Ushkalov presents the biography of Ukrainian publicist, scientist and public figure Mykhailo Drahomanov (1841-1895). The author symbolically divided the biography into fifty-four paragraphs and tried, in his own words, "as much as it is possible, to show Drahomanov's life not only in black and white, but rich in colors, just as a life really is." He tells about the everyday life of his hero and tries to show the inside of the world of his ideas. However, the author is convinced that the "main plot" of Drahomanov's life can be imagined in different ways.

      • Trusted Partner
        November 1988

        Weihnachtsgeschichten

        Herausgegeben von Angela Martini-Wonde

        by Nikolai Leskow, Angela Martini-Wonde

      • Trusted Partner
        Biography & True Stories
        2017

        Chasing the Elusive Bird: The Life of Hryhoriy Skovoroda

        by Leonid Ushkalov

        Based on numerous sources, Leonid Ushkalov presents a biography of the Ukrainian philosopher and theologist Hryhoriy Skovoroda (1722–1794). However, this is not just a biography of an outstanding man. Here we have a vivid image of Ukraine in the 18th century. Eleven chapters of the book depicting Skovoroda’s life are framed by two special chapters - Prelude and Finale, which are designed to further develop the philosopher’s biography and to show his paramount role in the development of Ukrainian philosophy.

      • Trusted Partner
        April 2017

        Das Vorenthalten von Arbeitgeberbeiträgen zur Sozialversicherung gemäß § 266a Abs. 2 StGB.

        Eine Untersuchung zu den Anwendungsproblemen aufgrund der strukturellen Anlehnung an § 370 Abs. 1 AO und der Übernahme des »Vorenthaltens« von Beiträgen aus § 266a Abs. 1 StGB.

        by Loose, Marcus

      • Trusted Partner
        March 2019

        Der grenzüberschreitende Formwechsel von Kapitalgesellschaften.

        Eine rechtsvergleichende Gesamtschau zur identitätswahrenden Unternehmensmobilität in Deutschland und Frankreich mit Blick auf die Rechtsprechung des EuGH bis Polbud.

        by Loose, Sven

      • Trusted Partner
        June 1989

        Aufzeichnungen eines Jägers

        Aus dem Russischen von Herbert Wotte. Mit Anmerkungen von Klaus Dornacher

        by Iwan Turgenjew, Herbert Wotte

        Iwan Turgenjew wurde am 9. November 1818 in Orel als Sohn eines russischen adligen Offiziers geboren. Er studierte in Moskau, Sankt Petersburg und Berlin Literatur. Er verliebte sich in die Opernsängerin Pauline Viardot und pflegte mit ihr und ihrem Mann über lange Zeit eine »ménage à trois«. Seit 1855 hielt er sich hauptsächlich in Deutschland und Frankreich auf. Er lernte Theodor Storm und Gustav Freytag kennen, traf auf George Sand und Émile Zola, und pflegte eine enge Freundschaft mit Gustave Flaubert. Er starb am 3. September 1883 in Bougival bei Paris. Turgenjew ist einer der bedeutendsten Vertreter des russischen Realismus des 19. Jahrhundert.

      • Trusted Partner
        April 1996

        Ein Adelsnest

        by Iwan Turgenjew, Herbert Wotte

        Iwan Turgenjew wurde am 9. November 1818 in Orel als Sohn eines russischen adligen Offiziers geboren. Er studierte in Moskau, Sankt Petersburg und Berlin Literatur. Er verliebte sich in die Opernsängerin Pauline Viardot und pflegte mit ihr und ihrem Mann über lange Zeit eine »ménage à trois«. Seit 1855 hielt er sich hauptsächlich in Deutschland und Frankreich auf. Er lernte Theodor Storm und Gustav Freytag kennen, traf auf George Sand und Émile Zola, und pflegte eine enge Freundschaft mit Gustave Flaubert. Er starb am 3. September 1883 in Bougival bei Paris. Turgenjew ist einer der bedeutendsten Vertreter des russischen Realismus des 19. Jahrhundert.

      • Trusted Partner
        Children's & YA
        December 2018

        The Tree Boy

        by Srididhya Venkat and Nayantara Surendranath

        Sid is a lonely boy who detests idle, lonely trees. He has good reasons though. At least he likes to think so. He does not notice the friendship between the dangling leaves, dancing to the song of the wind. He ignores countless birds returning to the safety of their comfy homes, nestled in the soft spots of rough branches, after a long day of collecting worms. So when he is called a brainless tree for missing a save in soccer at school, it is easy for him to decide he never wants to be a tree, until one morning he wakes up to have transformed into one. Srividhya Venkat spins a delectable fantasy around thinking twice about what you wish for, or not and depicts the transformation of Sid’s lonely life after he embraces the excitable voices of kids twisted in his vines and the ecosystem hovering above him. Nayantara Surendranath’s eccentric combination of art collage and digital creation expresses the refreshing quirks that breathe life into the tale.

      • Trusted Partner
      • Trusted Partner
        April 1987

        Das Land, nach dem ich mich sehne. Polnische Bibliothek

        Lyrik und Prosa. Auswahl und Vorwort von Michael Krüger. Nachwort von Jan Bl'on'ski. Aus dem Polnischen von Guido von Birkenfeld, Karl Dedecius, Oskar Jan Tauschinski, Walter Tiel

        by Zbigniew Herbert, Karl Dedecius, Guido Birkenfeld, Jan Błoński, Michael Krüger

        Zbigniew Herbert, geboren 1924 in Lemberg, erlebte als Schüler die sowjetische, dann die deutsche Okkupation und schloss sich 1943 dem polnischen Widerstand an. Seit 1956 veröffentlichte er Gedichte und Essays. Jahrelang bereiste er Italien, Frankreich und Griechenland. Herbert, der 1998 in Warschau starb, zählt zu den großen europäischen Dichtern des 20. Jahrhunderts. Karl Dedecius, 1921 in Lodz geboren, galt als bedeutendster Mittler polnischer Literatur und Kultur in Deutschland. Als Übersetzer hunderter Bücher, Autor zahlloser Reden und Aufsätze, Herausgeber der Polnischen Bibliothek, Gründer des Deutschen Polen-Instituts in Darmstadt wurde er vielfach gewürdigt und ausgezeichnet, u.a. mit dem Friedenspreis des Deutschen Buchhandels (1990), dem Orden des Weißen Adlers (1999) in Polen und dem Deutschen Nationalpreis (2010). Karl Dedecius starb am 26. Februar 2016 im Alter von 94 Jahren in Frankfurt am Main. Michael Krüger wurde am 9. Dezember 1943 in Wittgendorf/Kreis Zeitz geboren. Nach dem Abitur an einem Berliner Gymnasium absolvierte er eine Verlagsbuchhändler- und Buchdruckerlehre. Daneben besuchte er Veranstaltungen der Philosophischen Fakultät als Gasthörer an der Freien Universität Berlin. In den Jahren von 1962-1965 lebte Michael Krüger als Buchhändler in London. 1966 begann seine Tätigkeit als Literaturkritiker. Zwei Jahre später, 1968, übernahm er die Aufgabe des Verlagslektors im Carl Hanser Verlag, dessen Leitung er im Jahre 1986 übernommen hat. Seit 1981 ist er Herausgeber der Literaturzeitschrift Akzente. Im Jahr 1972 veröffentlichte Michael Krüger erstmals seine Gedichte, und 1984 debütierte er als Erzähler mit dem Band Was tun? Eine altmodische Geschichte. Es folgten weitere zahlreiche Erzählbände, Romane, Editionen und Übersetzungen. Die Cellospielerin ist sein erster Roman im Suhrkamp Verlag. Michael Krüger lebt in München.

      • Trusted Partner
        November 1985

        Das Problem der Intersubjektivität

        Neuere Beiträge zum Werk George Herbert Meads

        by Hans Joas, Hans Joas

        Joas, Hans: Einleitung: Neuere Beiträge zum Werk George Herbert Meads. Wenzel, Harald: Mead and Parsons. Die emergente Ordnung des sozialen Handelns. Rehberg, Karl-Siegbert: Die Theorie der Intersubjektivität als eine Lehre vom Menschen. George Herbert Mead und die deutsche Tradition der »Philosophischen Anthropologie«. Bergmann, Werner: _. Hoffmann, Gisbert: Mead und die Tradition der Phänomenologie. Cook, Gary Allan: Moralität und Sozialität bei Mead. Übersetzt von Hans Joas. Krappmann, Lothar: Mead und die Sozialisationsforschung. Tenbruck, Friedrich H.: George Herbert Mead und die Ursprünge der Soziologie in Deutschland und Amerika. Ein Kapitel über die Gültigkeit und Vergleichbarkeit soziologischer Theorien.

      • Trusted Partner
        Humanities & Social Sciences

        Loose Connection

        by Fe Strack, Xiaying Lin, Martina Schlegl

        Jojo and his best friend Charly’s class often do silly things, and then something goes wrong. But nobody would have thought that things could also go wrong in someone’s head. However, everything suddenly changes when Jojo falls over in phys ed and has to go to the hospital. Jojo seems to be afraid of school and then the others make fun of him. Jojo explains to Charly that he has an illness called epilepsy. This means that lots of nerve cells in the brain are silly in the same way all at once – so that, for a short time, some things don’t work for him like they should. Their classmates must be able to understand that, Charly thinks. And then Charly and Jojo have a brilliant idea. This story aims to help children affected by epilepsy to understand their condition better, and should help accompanying adults to explain the different forms of epilepsy in a way that is appropriate for children. For:• children of elementary school age(between 6 and 12 years) who sufferfrom epilepsy• parents and relatives• therapists

      • Trusted Partner
      • Trusted Partner
        April 1995

        Der weiße Dampfer

        Roman

        by Tschingis Aitmatow, Angela Martini-Wonde, Uwe Groth, Tschingis Aitmatow

        In dem besagten Jahr, von dem Tschingis Aitmatow erzählt, wurde er sieben, es war sein achtes Lebensjahr. Das eine Märchen erlebte der vaterlose Junge mit Hilfe seines Fernglases. Durch das Glas hindurch suchte er in der Ferne den weißen Dampfer: Einer der Matrosen mußte sein Vater sein. Und um zum weißen Dampfer zu gelangen, wollte der Junge sich in einen Fisch verwandeln.

      Subscribe to our

      newsletter