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        April 2017

        Charlotte Salomon

        Bilder eines Lebens

        by Astrid Schmetterling

        Charlotte Salomon – 1917 in Berlin geboren, 1939 nach Südfrankreich emigriert, 1943 in Auschwitz ermordet – hat ein außergewöhnliches Werk hinterlassen: Leben? oder Theater? . In Bildern und Texten von zeitloser, eigenwilliger Kraft setzt Charlotte Salomon die Lebensgeschichte einer jungen Frau im Berlin der zwanziger und dreißiger Jahre in Szene, die nach der Pogromnacht ins Exil geht. Sie erzählt von der zunehmenden Verfolgung der Juden, von Liebes- und Familienbeziehungen, die alles andere als einfach sind, unsentimental, selbstironisch oft noch da, wo es eigentlich bodenlos wird. Elemente aus Malerei, Literatur, Film und Musik sind in diesem in den Jahren 1940 bis 1942 im französischen Exil entstandenen Zyklus spielerisch miteinander verwoben. Astrid Schmetterling zeigt ein außergewöhnliches Leben, zeigt, wie Charlotte Salomon in ihrer kühnen Vermischung unterschiedlicher Genres eine visuelle Sprache fand, mit der sie ihrem Leben zwischen verschiedenen Identitäten und Orten, als jüdische Frau im Exil, auf einzigartige Weise Ausdruck zu verleihen vermochte. »Geblieben ist uns nur ihr Werk – komplex, lebensvoll, ganz verrückt besonders.«

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        1981

        Charlotte Salomons Buch

        Leben oder Theater?

        by Salomon, Charlotte

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        August 2001

        Lara Croft - Modell, Medium, Cyberheldin

        Das virtuelle Geschlecht und seine metaphysischen Tücken

        by Astrid Deuber-Mankowsky, EIDOS Interactive Germany, Agentur TBWA Frankfurt

        Lara Croft, die Heldin des Computerspiels »Tomb Raider«, ist in kurzer Zeit zu einem »Cultural icon« geworden. Sie ist Traum-Frau und weibliche Heldin, Pin-up-Girl und »Grrl« in einem. Damit bedient sie männliche ebenso wie weibliche Ermächtigungsphantasien. Doch statt die hierarchische Geschlechterordnung zu unterlaufen, befördert der Kult um Lara Croft einen Prozeß, der als »Medialisierung« der Körper beschrieben werden kann und der die dualistische Geschlechtermetaphysik auf einem höheren Level auferstehen läßt. Welche Bedeutungsverschiebung durchläuft der Begriff des Geschlechtlichen im Zuge seiner Virtualisierung? Die Autorin nähert sich dieser Frage entlang einer Analyse der Entstehungs- und der Wirkungsgeschichte des Phänomens Lara Croft.

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        September 2014

        Die Heilerin vom Strahlenfels

        Historischer Roman

        by Salomon, Antonia

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        December 2016

        Mutterschutz und Mutterschaftsversicherung.

        (Schriften des deutschen Vereins für Armenpflege und Wohltätigkeit 84).

        by Salomon, Alice

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        February 2017

        Die Ursachen der ungleichen Entlohnung von Männer- und Frauenarbeit.

        (Staats- und sozialwissenschaftliche Forschungen 122).

        by Salomon, Alice

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        July 1985

        Im Streit um Kafka und das Judentum

        Max Brod, Hans-Joachim Schoeps, Briefwechsel. Herausgegeben und eingeleitet von Julius H. Schoeps

        by Max Brod, Hans-Joachim Schoeps, Julius H. Schoeps

        Julius H. Schoeps, geboren 1942 in Djursholm/Schweden, ist ein namhafter Historiker. Nach einer Verlagstätigkeit war er von 1974 bis 1992 Professor an der Universität Duisburg und gründete dort das Salomon-Ludwig-Steinheim-Institut für deutsch-jüdische Geschichte. Von 1992 an war er Professor an der Universität Potsdam und seit 1992 Direktor des Moses Mendelssohn Zentrums für europäisch-jüdische Studien, 1993 Gründungsdirektor des Jüdischen Museums in Wien. Er hat zahlreiche Bücher und Aufsätze veröffentlicht, zuletzt eine Biographie der Familie Mendelssohn (2009) und seine Autobiographie Mein Weg als deutscher Jude (2003).

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        September 1992

        Tod oder Taufe

        Vertreibung der Juden aus Spanien und Protugal

        by Fritz Heymann, Julius H. Schoeps

        Julius H. Schoeps, geboren 1942 in Djursholm/Schweden, ist ein namhafter Historiker. Nach einer Verlagstätigkeit war er von 1974 bis 1992 Professor an der Universität Duisburg und gründete dort das Salomon-Ludwig-Steinheim-Institut für deutsch-jüdische Geschichte. Von 1992 an war er Professor an der Universität Potsdam und seit 1992 Direktor des Moses Mendelssohn Zentrums für europäisch-jüdische Studien, 1993 Gründungsdirektor des Jüdischen Museums in Wien. Er hat zahlreiche Bücher und Aufsätze veröffentlicht, zuletzt eine Biographie der Familie Mendelssohn (2009) und seine Autobiographie Mein Weg als deutscher Jude (2003).

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        March 1999

        Gnosis

        Die Botschaft des fremden Gottes

        by Hans Jonas, Christian Wiese, Christian Wiese

        Hans Jonas (1903-1993) war Philosoph und wegweisender Theoretiker der internationalen Ökologiebewegung. Er floh 1933 vor den Nationalsozialisten und emigrierte, nach Stationen in Großbritannien und Israel, schießlich in die USA. Dort forschte und lehrte Jonas unter anderem an der renommierten New School for Social Research. Sein Werk wurde in 15 Sprachen übersetzt. Christian Wiese, geboren 1961, Studium der Ev. Theologie und Judaistik in Tübingen, Bonn, Jerusalem und Heidelberg, Promotion 1997 in Frankfurt a.M., Habilitation 2006 in Erfurt. 2007-2010 Professor für jüdische Geschichte und Direktor des Centre for German-Jewish Studies an der University of Sussex. Vorher Stationen als Wiss. Mitarbeiter am Salomon-Ludwig-Steinheim-Institut für deutsch-jüdische Geschichte in Duisburg und Wiss. Assistent am Lehrstuhl für Judaistik an der Universität Erfurt. Sein Forschungsgebiet ist die moderne jüdische Geschichte und Philosophie, die Geschichte des Zionismus sowie die Geschichte der jüdisch-christlichen Beziehungen der Neuzeit. Gastprofessuren in Montreal, Dublin, am Dartmouth College, New Hampshire, an der University of Pennsylvania (Philadelphia) und an der ETH Zürich. Seit 2010 Inhaber der Martin-Buber-Professur für Jüdische Religionsphilosophie an der Goethe-Universität Frankfurt, seit 2021 Direktor des Frankfurter Buber-Rosenzeig-Instituts für jüdische Geistes- und Kulturgeschichte der Moderne und Gegenwart. Christian Wiese, geboren 1961, Studium der Ev. Theologie und Judaistik in Tübingen, Bonn, Jerusalem und Heidelberg, Promotion 1997 in Frankfurt a.M., Habilitation 2006 in Erfurt. 2007-2010 Professor für jüdische Geschichte und Direktor des Centre for German-Jewish Studies an der University of Sussex. Vorher Stationen als Wiss. Mitarbeiter am Salomon-Ludwig-Steinheim-Institut für deutsch-jüdische Geschichte in Duisburg und Wiss. Assistent am Lehrstuhl für Judaistik an der Universität Erfurt. Sein Forschungsgebiet ist die moderne jüdische Geschichte und Philosophie, die Geschichte des Zionismus sowie die Geschichte der jüdisch-christlichen Beziehungen der Neuzeit. Gastprofessuren in Montreal, Dublin, am Dartmouth College, New Hampshire, an der University of Pennsylvania (Philadelphia) und an der ETH Zürich. Seit 2010 Inhaber der Martin-Buber-Professur für Jüdische Religionsphilosophie an der Goethe-Universität Frankfurt, seit 2021 Direktor des Frankfurter Buber-Rosenzeig-Instituts für jüdische Geistes- und Kulturgeschichte der Moderne und Gegenwart.

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