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      • EDITORIAL VERBO DIVINO

        Editorial Verbo Divino's main objective is to spread the Bible. In addition, it is distinguished by the publication of works of study and interpretation of the Bible aimed at very diverse audiences.

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      • EDITORIAL VERBUM, S.L.

        Editorial Verbum was born in Madrid, in 1990, as a tribute and continuation of Verbum, the magazine created in Havana, in 1937, by José Lezama Lima and some of the members of the later known as Grupo Orígenes.

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        January 2020

        Juli Löwenzahn. Zwei Freunde und das größte Abenteuer der Welt

        by Schmachtl, Andreas H.

        So ein schöner Kieselstein! Aber er liegt mitten im Bach, für Juli Löwenzahn unerreichbar. Doch mit Opas Hilfe erwischt er ihn. Da lauert schon ein neues Abenteuer: Mit seinem besten Freund, der Schildkröte Günther, lässt Juli Schiffchen auf dem Bach fahren. Dabei kommen sie an einen tollen Teich - den allerbesten Platz zum Baden und Zelten! Und so startet gleich das nächste Abenteuer. Lesenlernen mit dem Bücherbär Dieses Buch richtet sich an Kinder im Vorschulalter. Die Namenwörter wurden durch Bilder ersetzt, wodurch auch Kinder „Mitlesen“ können, die das Abc noch nicht gelernt haben. Das macht neugierig und Lust auf mehr. Zusätzlich regen Rätsel am Ende des Buchs zum Gespräch über die Geschichte an. Denn Kinder, die viel Gelegenheit zum Sprechen haben, lernen auch schneller lesen. Empfohlen von Westermann Mit Bücherbärfigur am Lesebändchen Der Titel ist auf Antolin.de gelistet

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        September 1999

        Der Insel-Verlag

        Eine Bibliographie 1899–1969

        by Heinz Sarkowski

        Heinz Sarkowskis Bibliographie des Insel Verlags der Jahre 1899 bis 1969 gehört seit ihrem ersten Erscheinen 1970 zu den Standardwerken deutscher Verlags- und Literaturgeschichte. Seit fast 20 Jahren vergriffen und von Antiquaren, Sammlern, Literaturwissenschaftlern, Verlagshistorikern und Bibliothekaren immer wieder gesucht, legen Autor und Verlag sie durchgesehen und ergänzt zum Jubiläum erneut vor. Sarkowskis Bibliographie informiert in alphabetischer Ordnung über sämtliche Veröffentlichungen des Verlags an seinen drei Verlagsorten – Leipzig, Wiesbaden, Frankfurt am Main – in den Jahren 1899 bis 1969, einschließlich der Vorzugsausgaben und der Pressendrucke. Präzise nachgewiesen sind editorische Anlage, Herausgeber, Übersetzer, Illustratoren, Buchkünstler, Auflage, Erscheinungsort, Umfänge, Einbände und Ausstattung.

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        September 1999

        100 Jahre Insel Verlag 1899 – 1999

        Begleitbuch zur Ausstellung. Herausgegeben von der Deutschen Bibliothek und dem Insel Verlag

        by Siegfried Unseld

        Siegfried Unseld wurde am 28. September 1924 in Ulm geboren und starb am 26. Oktober 2002 in Frankfurt am Main. Nach dem Abitur wurde er im Zweiten Weltkrieg zum Kriegsdienst einberufen und war drei Jahre lang, bis 1945, als Marinefunker im Einsatz. Nach seiner Rückkehr absolvierte er beim Ulmer Aegis Verlag eine Lehre als Verlagskaufmann. 1947 erhielt er durch die Vermittlung von Professor Weischedel die erstrebte Zulassung an der Universität Tübingen und studierte dort Germanistik, Philosophie, Nationalökonomie, Völkerrecht, Bibliothekswissenschaften und Sinologie. Seinen Lebensunterhalt bestritt Unseld als Werkstudent. Bis 1950 arbeitete er im Verlag J. C. B. Mohr in Tübingen. 1951 promovierte er mit einer Dissertation über Hermann Hesse zum Dr. phil. 1952 trat er in den Suhrkamp Verlag ein, wurde 1958 Gesellschafter der Suhrkamp Verlag KG und übernahm nach dem Tod Peter Suhrkamps die Verlagsleitung. Neben seiner beruflichen Tätigkeit besuchte er 1955 das von Henry Kissinger geleitete Internationale Seminar der Harvard Universität in Cambridge/Mass. (USA). Unseld führte die Verlage Suhrkamp und Insel und den 1981 von ihm gegründeten Deutschen Klassiker Verlag bis zu seinem Tod im Jahr 2002.

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        September 1999

        Der Insel Verlag 1899–1999

        Die Geschichte des Verlags 1899–1964

        by Heinz Sarkowski, Siegfried Unseld, Wolfgang Jeske

        Heinz Sarkowskis Bibliographie des Insel Verlags der Jahre 1899 bis 1999 gehört seit ihrem ersten Erscheinen 1970 zu den Standardwerken deutscher Verlags- und Literaturgeschichte. Seit fast 20 Jahren vergriffen und von Antiquaren, Sammlern, Literaturwissenschaftlern, Verlagshistorikern und Bibliothekaren immer wieder gesucht, legen Autor und Verlag sie durchgesehen und ergänzt zum Jubiläum erneut vor. Sarkowskis Bibliographie informiert in alphabetischer Ordnung über sämtliche Veröffentlichungen des Verlags an seinen drei Verlagsorten – Leipzig, Wiesbaden, Frankfurt am Main – in den Jahren 1899 bis 1969, einschließlich der Vorzugsausgaben und der Pressendrucke. Präzise nachgewiesen sind editorische Anlage, Herausgeber, Übersetzer, Illustratoren, Buchkünstler, Auflage, Erscheinungsort, Umfänge, Einbände und Ausstattung.

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        November 2000

        Wegerich und Schlangenhaut

        Vom wilden Leben in den Städten

        by Godela Unseld

        Natur ist nicht nur dort, wo es grün ist. Leben findet man auch im sand der Wüste, im Fels der Berge – und in den Städten. In ihren Geschichten golgt Godela Unseld den Spuren der Natur, und sie erzählt, wie die Stadt zu einem Habitat für Löwenzahn und Wegerich, Bussard, Schlange, Kaninchen und Fuchs geworden ist.

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        May 1985

        S. Fischer, Verlag

        Von der Gründung bis zur Rückkehr aus dem Exil Eine Ausstellung des Deutschen Literaturarchivs im Schiller-Nationalmuseum Marbach am Neckar

        by Herausgegeben von Zeller, Bernhard

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        March 2022

        »Ich bin mit den 50 Pfennigen vollkommen einverstanden«

        Briefwechsel

        by Anton Kippenberg, Stefan Zweig, Oliver Matuschek, Klemens Renoldner

        Im Jahr 1905 übernahm Anton Kippenberg die Leitung des Insel Verlags und begann mit einer wesentlichen Ausweitung des bisherigen Programms. Stefan Zweig, dessen Bücher ab 1906 »bei der Insel« erschienen, wurde bald zu einem der wichtigsten Berater des Hauses. Seinem Drängen verdanken sich die Gründung der Insel-Bücherei im Jahr 1912 und das Projekt der Bibliotheca mundi, in der Werke der Weltliteratur in ihren Originalsprachen verlegt wurden. Neben zahlreichen weiteren angedachten, ausgeführten, erfolgreichen und auch missglückten Projekten entstand Zweigs eigenes umfassendes Werk, das zu den meistverkauften der politisch turbulenten Zwischenkriegszeit gehört. Die bestens erprobte Zusammenarbeit endete nach beinahe drei Jahrzehnten mit der Machtübernahme der Nationalsozialisten. 1934 verließ der erfolgreiche jüdische Autor Stefan Zweig den Verlag nach öffentlichen Auseinandersetzungen, zwei Jahre später wurde der Vertrieb seiner Bücher in Deutschland endgültig verboten. Die hier erstmals publizierten rund 600 Briefe aus der Korrespondenz zwischen Anton Kippenberg und Stefan Zweig sind eine literarische und literaturhistorische Sensation. Zum ersten Mal lässt sich verfolgen, wie im intensiven Zusammenspiel zwischen Verleger und Autor nicht nur ein Werk, sondern ein Verlagsprogramm entsteht. Zudem wird eindrucksvoll deutlich, wie sich darüber auch eine persönliche Freundschaft entwickelte.Im Jahre 1905 übernahm Anton Kippenberg die Leitung des Insel Verlags. Er begann sofort mit einer Ausweitung des Programms, dabei stützte er sich als Berater auf Rainer Maria Rilke, Hugo von Hofmannsthal und Stefan Zweig. Zweig, der sich selbst als kosmopolitischen Literaten verstand, wurde zu seinem eifrigsten Ratgeber: Seinem Drängen verdankt sich die Gründung der Insel Bücherei im Jahre 1912. Er unterbreitete Kippenberg stetig und häufig Vorschläge für Übersetzungen, er wollte die autokratische Insel mittels Büchern der Weltliteratur demokratisieren. Dieser Versuch einer Aufklärung der Leserschaft scheiterte endgültig in den ersten Jahren des „Dritten Reiches“ – Zweig schied aus dem Insel Verlag aus. Die hier erstmals publizierten 800 Briefe aus der Korrespondenz zwischen Anton Kippenberg und Stefan Zweig sind eine literarische und literaturhistorische Sensation. Zum ersten Mal läßt sich verfolgen, wie im Zusammenspiel eines Verlegers und eines Autors ein Verlagsprogramm entsteht, wie Erfolge gemacht werden, wie Rivalitäten zwischen den Autoren zu vermeiden sind. Diese Korrespondenz spiegelt mit der Konfrontation des deutsch-nationalen Kippenberg und des weltliterarisch orientierten Zweig das Panorama der deutschen Kultur in den ersten Jahrzehnten des 20. Jahrhunderts wider.

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        Löwenzahn - Fest im Sattel!

        Das 1x1 für echte Pferdefans

        by Noa, Sandra

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        Löwenzahn - Warum glühen Glühwürmchen?

        200 clevere Fragen und Antworten mit Fritz Fuchs

        by Dilling, Jochen

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        April 2020

        Paul Celan

        Erinnerungen und Briefe

        by Klaus Reichert

        Diese Erinnerungen sind wohl die letzten, die über Begegnungen mit Paul Celan geschrieben werden. Klaus Reichert war Celans Lektor nach dessen Eintritt in den Suhrkamp Verlag und mehr noch: gemeinsam mit Siegfried Unseld verantwortlich dafür, dass sich der Dichter Ende 1966 für Suhrkamp als seinen künftigen Verlag entschied. Doch geht der Kontakt zwischen Celan und Reichert weiter zurück, bis 1958, als der damals angehende Student den Autor anschrieb und etwas später in Paris besuchte. Über die Jahre hinweg bis zu Celans Tod wurden Briefe gewechselt, Bücher geplant und realisiert, kam es zu weiteren Begegnungen, »dienstlich« und privat, in denen sich das Wesen des Dichters in immer neuen, oft überraschenden Facetten offenbarte. Der Band bietet über Klaus Reicherts Erinnerungen im engeren Sinn hinaus die mehr als 60 in zwölf Jahren gewechselten brieflichen Sendungen mitsamt einzelnen für das Verständnis der Korrespondenz aufschlussreichen Dokumenten: Dazu zählen Autographen, Gedichtgenesen mit wichtigen Korrekturen, die Auseinandersetzung mit dem Dichter über Klappentexte, die groß angelegte Celan-Planung im Suhrkamp Verlag und signifikante Zeugnisse zu Celans Übersetzungsstrategien. Im Zentrum des Bandes aber stehen immer wieder die Person des Dichters in der Lebendigkeit ihrer Erscheinung und das Ringen darum, die Texturen Celans, auch in der Diskussion mit Dritten, zu durchdringen.

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        June 2020

        Tilda Apfelkern. Freundschaftsgeschichten

        by Schmachtl, Andreas H.

        Vom Bestsellerautor Andreas H. Schmachtl: Das macht stark für die 1. Klasse "Merkwürdig", denkt Tilda Apfelkern. Ihr Freund Rupert benimmt sich seit Kurzem ganz anders als sonst. Warum schmecken ihm auf einmal Krapfen mit Zuckerguss? Und wozu braucht er eine Wanderkarte für den Wald, den er doch in- und auswendig kennt? Sogar Tildas Freundin Molly wundert sich. Ist Rupie etwa verhext worden? Tilda Apfelkern ist bekannt aus Vorlesebüchern und dem Fernsehen. Weitere Figuren von Andreas H. Schmachtl: Snöfrid aus dem Wiesental, Missi Moppel, Hieronymus Frosch und Juli Löwenzahn. Dieses Buch richtet sich an Leseanfänger in der 1. Klasse. Die besonders übersichtlichen Leseeinheiten und kurzen Zeilen sind ideal zum Lesenlernen. Das Hervorheben der Sprechsilben in Dunkelblau/Hellblau hilft dabei, ein Wort richtig lesen und verstehen zu können. So können Leseanfänger jede Sprechsilbe erkennen. Zusätzlich regen lustige Rätsel und Verständnisfragen zum Nachdenken und zum Gespräch über die Geschichten an. Denn Kinder, die viel Gelegenheit zum Sprechen haben, lernen auch schneller lesen. - Empfohlen von Westermann - Mit Bücherbärfigur am Lesebändchen - Der Titel ist auf Antolin.de gelistet Weitere Erstleser mit Tilda Apfelkern: Beste Freunde und ein Regenbogen-Picknick

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