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      • Anette Krischer

        ANETTE KRISCHER is author, editor and self-publisher of THE MOVIE BUFF'S ULTIMATE GUIDE TO EXPERIENCING PARIS, which is published in German, English and French. The book was written according to her idea and during the time she lived in Paris. She has done the following work herself: Idea, research, photography, selection and creation of the film clips, texts, layout, production, distribution and marketing. The book was presented as part of a special exhibition at the Filmmuseum Frankfurt in a specially built Parisian café setting. She is a media scientist and lives in Berlin.

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      • Kristine Ortmeier

        I am a selftought illustrator based in Germany. I like to draw funny and cute figures and animals for childrens books or childrens related stuff. I would like to get a contract for a childrensbook or toys and games.

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        February 1980

        Kriminologie im Strafprozeß

        Zur Bedeutung psychologischer, soziologischer und kriminologischer Erkenntnisse für die Strafrechtspraxis Herausgegeben von Herbert Jäger

        by Herbert Jäger

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        June 2004

        Kriminologie im Deutschen Kaiserreich

        Geschichte einer gebrochenen Verwissenschaftlichung

        by Galassi, Silviana

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        July 2006

        Strafrecht und Kriminologie unter einem Dach.

        Kolloquium zum 90. Geburtstag von Professor Dr. Dr. h.c. mult. Hans-Heinrich Jescheck am 10. Januar 2005.

        by Herausgegeben von Sieber, Ulrich; Herausgegeben von Albrecht, Hans-Jörg

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        April 1980

        Die Vergleichung als Methode der Strafrechtswissenschaft und der Kriminologie.

        Internationales Kolloquium des Max-Planck-Instituts für ausländisches und internationales Strafrecht in Freiburg im Breisgau vom 23. - 25. Oktober 1978 aus Anlaß der Einweihung des Institutsneubaus.

        by Herausgegeben von Jescheck, Hans-Heinrich; Herausgegeben von Kaiser, Günther

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        Der Mensch steht im Mittelpunkt

        by Harout Bedrossian

        Der Mensch steht im Mittelpunkt – Persönlichkeiten in Old Jerusalemvon Harout BedrossianHarout Bedrossian, einem jungem armenischem Schriftsteller aus Old Jerusalem, gelingt es mit der Darstellung in diesem kompakten Roman einen Querschnitt durch verschiedene Gesellschaftsschichten zu zeichnen, die auf unerwartete Weise trotz ihrer unterschiedlichen Perspektiven in Beziehung miteinander treten.Ein junger Mann mit einem niedrigen I.Q. will nicht so recht in die Gesellschaft passen. Obwohl er als gefühllos wahrgenommen wird, von der Gesellschaft geächtet und von seinem Vater misshandelt  – verliebt er sich zur Überraschung seiner Mutter in eine Frau. Diese liebt ihn nicht nur zurück, sondern akzeptiert ihn auch so, wie er ist.Ein berühmter Sportler, dessen Erfolge lange in Vergessenheit geraten sind, erlebt einen zweiten Frühlung, als er einer verständnisvollen und nachsichtigen jungen Frau begegnet.Ein Psychologe, der an einen „falschen Patienten“ gerät, der sein Leben völlig durcheinander bringt, wird aus Russland ins Exil vertrieben und findet sich in einem anderen Land, einer völlig anderen Kultur wieder, während die Vergangenheit ihn einholt.Ein frommer junger christlicher Mann, der fälschlicherweise beschuldigt wird und im Gefängnis landet, ist noch voller Leben und Hoffnung, im Vertrauen auf Gott, und glaubt, dass alles im Leben aus einem Grund geschehen muss.Ein unglückliches Vergewaltigungsopfer lernt wieder zu lieben, und eine ganze Reihe von Personen lernen sich selbst kennen, indem sie miteinander in Verbindung treten.Der Autor erwähnt nicht die Nationalität der meisten der beteiligten Charaktere, denn ihre Probleme und Kämpfe sind menschliche und universell, unabhängig davon, ob sie Israeli oder Palästinenser, Christ, Moslem oder Jude sind – und stellt fest, dass wir alle mit den gleichen menschlichen Elementen zu kämpfen haben.Die Geschichte spielt vor allem in Jerusalem und wurde von Personen inspiriert, denen der Autor durch seine Arbeit begegnete, bei seinen Besuchen in psychiatrischen Stationen, und die eine Vielfalt repräsentieren, die man nur im multikulturellen Israel findet.Dieses menschliche Elemente in Bedrossians Werk erinnern den Leser an den berühmten armenisch-amerikanischen Schriftsteller William Saroyan, der mit seinen Erzählungen von unterprivilegierten Personen, die zum Erfolg entschlossen sind, Millionen begeistert hat.Harout Bedrossian wurde 1972 in Jerusalem geboren, reiste im Jahr 1989 nach Florida und ist Absolvent der West Palm Beach High School. Er kehrte dann nach Jerusalem zurück, arbeitete als Hilfslehrer und erhielt seinen BA in Psychologie und Kriminologie von der University of South Africa. Der Autor wurde in Jerusalem in einer armenischen Familie geboren, war der armenischen, arabischen und jüdischen Kultur ausgesetzt, und spricht fließend Armenisch, Englisch, Hebräisch und Arabisch.

      • Business, Economics & Law
        May 2021

        §§ 146-173

        by Hans Kudlich, Henning Radtke, Stefan Wiedner, Gereon Wolters

        Der Leipziger Kommentar setzt auch in der 13. Auflage die Maßstäbe für die Wissenschaft zum materiellen Strafrecht. In 20 Bänden beleuchtet das hochkarätige Autorenteam das Strafgesetzbuch sowie das Völkerstrafgesetzbuch in allen Facetten und mit bemerkenswerter Tiefe; dabei bleibt keine Frage unbeantwortet. Von der Entstehungsgeschichte über Reformfragen, bis hin zu rechtsvergleichenden Darstellungen sowie unter Einschluss verwandter Rechtsgebiete wie der Kriminologie und des Völkerstrafrechts findet der Benutzer eine erschöpfende Darstellung und wissenschaftliche Aufbereitung der gesamten Materie. Der Großkommentar gibt den gegenwärtigen Erkenntnisstand in Rechtsprechung und Literatur vollständig wieder und bietet Hilfe zur Lösung auch entlegener Probleme. Band 9 kommentiert die Regelungen zur Geld- und Wertzeichenfälschung (§§ 146-152b), zur falschen uneidliche Aussage und Meineid (§§ 153-162), zur falschen Verdächtigung (§§ 164-165) sowie die Straftaten, welche sich auf Religion und Weltanschauung beziehen (§§ 166-168) und die gegen den Personenstand, die Ehe und die Familie (§§ 169-173).

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