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      • Mediendesign Dr. Georg Hauptfeld GmbH Edition Konturen

        We are publishing book about the central questions of our culture in politics, philosophy, art and history.

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      • Proverse Hong Kong

        Proverse Hong Kong is a Hong Kong-based press publishing local and international authors with local and international content, including:  English-language and translated literary novels, short story and poetry collections, detective stories, mysteries and thrillers, non-fiction (biography, memoirs, travel, china missionary, education and law-court history; source materials including annotated archival transcriptions) ; poetry anthologies; YA fiction; books for students; academic studies (mainly with a Hong Kong and Hong Kong China focus). Formats: paperback, hardback, POD, e-books, audio. Publication awards: from local and international cultural bodies. Events: Spring and Autumn Receptions in Hong Kong with prize announcements and awards, book launches, authors’ brief talks. Prizes: We offer two annual international prizes for writing previously unpublished in English: 1) the Proverse Prize  for book-length works of fiction, non-fiction, or poetry; 2) the Proverse Poetry Prize  for single poems (max 30 lines). Open to all, 18+ irrespective of residence, nationality or citizenship.  Annual entry periods: 7 May-30 June. More information: proversepublishing.com

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        March 2007

        Kontinuität im Widerspruch

        Autobiographische Reflexionen

        by Rendtorff, Rolf

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        1972

        Kontinuität und Geschichte

        Zur Kritik und Metakritik der historischen Vernunft. Studientext

        by Hans M Baumgartner

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        May 1979

        Tagebuch 1966–1971

        by Max Frisch

        Das Tagebuch 1966-1971 steht in der Kontinuität des ersten. Die Aufzeichnungen, ob Erzählung oder Bericht, Fiction oder Analyse, Verhöre, Fragbogen oder Handbuch, Reisebericht oder Erinnerung, protokollieren unsere Zeit und die Situationen des einzelnen in ihr.

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        January 2005

        Kontinuität und Innovation um 1803

        Säkularisation als Transformationsprozeß; Kirche, Theologie, Kultur, Staat

        by Herausgegeben von Decot, Rolf

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        June 1991

        Dilthey

        Philosoph der Geisteswissenschaften

        by Rudolf A. Makkreel, Barbara M. Kehm

        Im Gegensatz zu der verbreiteten Tendenz, Diltheys frühe psychologische Schriften von seinen späteren hermeneutischen und historischen Schriften zu trennen, sucht die vorliegende Studie deren wesentliche Kontinuität zu zeigen. Nur indem diese grundlegenden Aspekte von Diltheys Denken zusammengehalten werden, können die Fruchtbarkeit seiner Begriffe und die übergeordnete Kohärenz seines Ansatzes beurteilt werden. In dieser, Überzeugung tritt Makkreel für die Zentralität der ästhetischen Schriften Diltheys ein und untersucht ihre philosophischen Implikationen – viele davon kantisch – für seine Geschichtstheorie.

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        June 1994

        Systemwechsel in Osteuropa

        by Klaus Beyme

        Klaus von Byeme untersucht den seit 1989 sich in Osteuropa vollziehenden Systemwechsel und vergleicht diesen Prozeß mit den drei früheren Wellen von Demokratisierung in Europa in diesem Jahrhundert: der ersten Demokratisierungswelle nach dem Ersten Weltkrieg, der zweiten nach dem Zweiten Weltkrieg, der dritten in den siebziger Jahren. Der Systemwechsel von 1989 zeigt zwar einige Analogien zu den ersten drei Demokratisierungsprozessen Europas im 20. Jahrhundert (1918 ff., 1945 ff., siebziger Jahre). Aber die Differenzen überwiegen: Nie zuvor hat ein gestürztes Regime so tiefe Nachwirkungen in den neuen Systemen entwickelt. Selbst die Intelligenz, die gegen den bürokratischen Sozialismus rebelliert hat, war teils in ihm kompromittiert worden und teils zeigte sie in der Ideologie positive und negative Fixierungen auf den Sozialismus. Die Kontinuität der Eliten wird sich im Rückblick als größer erweisen als bei früheren Regimeänderungen. Der doppelte Systemwechsel in Politik und Wirtschaft erlaubte Teilen der alten Nomenklaturklasse das Überleben in anderen Sektoren, vor allem in der Wirtschaft. Im Verfassungssystem und in den Parteisystemen zeigen sich Elemente der Kontinuität politischer Kräfte. Da die Sozialdemokraten kaum irgendwo Erfolg hatten, übernahmen die Reformkommunisten ihre Funktionen. Die Arbeiterschaft war die größte Gruppe der Gesellschaft, die keine adäquate Repräsentanz im Parteisystem fand. Die zu Sozialisten gemauserten Kommunisten konnten erstmals Chancen entwickeln, zu einer freien und akzeptierten Vertretung der Arbeiterklasse zu werden, nachdem sie vierzig bzw. siebzig Jahre mit diesem Vertretungsanspruch propagandistischen Mißbrauch getrieben hatten. In einigen Ländern sind die kommunistischen Nachfolgeparteien inzwischen abgewählt worden (Albanien 1992, Bulgarien 1991). Die Analyse der Ansätze zu einer neuen politischen Kultur zeigt starke Relikte eines etatistischen und sozialistischen Denkens, wie es im alten Regime eingeübt worden war – bei

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        June 1984

        Preise im Sozialismus - Kontinuität im Wandel.

        Teil II: Zur Theorie und Praxis gesamtwirtschaftlicher Preissysteme.

        by Herausgegeben von Bohnet, Armin

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        February 2018

        Kontinuität und Wandel in der Institutionenökonomie.

        Studien zur Entwicklung der ökonomischen Theorie XXXIII.

        by Herausgegeben von Caspari, Volker

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        September 1994

        Kontinuität und Diskontinuität in der deutschen Verfassungsgeschichte.

        Von der Reichsgründung zur Wiedervereinigung. Seminar zum 80. Geburtstag von Karl August Bettermann.

        by Kloepfer, Michael; Merten, Detlef; Papier, Hans-Jürgen; Skouris, Wassilios

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        May 2007

        Frankreichfahrt

        Von Boulogne nach Toulon

        by Edith Wharton, Karl A. Klewer, Julian Barnes

        In Edith Whartons erstmals 1908 erschienenem Buch Frankreichfahrt genießt die Autorin die Vorzüge eines Automobils und die damit verbundene Freiheit, eigene Strecken, im Gegensatz zur festgelegten Bahnroute, auszuwählen. Als Autoreisende erfährt sie, „was in gewisser Hinsicht die eigentliche Einführung in das Reisen ist: nämlich das Gefühl von Kontinuität, einer Beziehung zwischen verschiedenen Gebieten, einer Vertrautheit mit dem namenlosen, in der Geschichte nicht auftauchenden Gebiet, das sich zwischen aufeinanderfolgenden Zentren menschlicher Geschichte erstreckt und in tiefgehender Weise unaufhörlich Einfluß auf deren Wendungen nimmt, ohne daß man es merkt“. Edith Whartons Reisebetrachtungen sind geistreich und persönlich und zeigen wie bei ihren Romanen eine bemerkenswerte Kombination von eleganter Beschreibung und scharfer, ironischer Beobachtung.

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        1975

        Über die Dialektik von Kontinuität und Bruch

        Zur Kritik revolutionärer Erfahrung - Italien, Frankreich, Sowjetunion, Polen, China, Chile

        by Rossana Rossanda, Burkhart Kroeber

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        January 2013

        Erbe

        Übertragungskonzepte zwischen Natur und Kultur

        by Bernhard Jussen, Sigrid Weigel, Stefan Willer

        Wenn man vom Erbe spricht, kann die Erbschaft gemeint sein, der tradierte Kanon von Kulturgütern oder die biologische Vererbung. In allen Fällen geht es um Übertragungen von Generation zu Generation, bei denen Kontinuität und Veränderung in einem spannungsvollen Verhältnis stehen. Die Kapitel des Buches untersuchen wichtige Stationen der Kultur-, Rechts-, Religions- und Wissensgeschichte des Erbes vom Mittelalter bis zur Gegenwart. Im Zentrum steht die Zäsur zwischen Vormoderne und Moderne. Damit erhält das aktuelle Interesse am Erbe eine historische Tiefenschärfe: Welche Verwandtschaftsmodelle liegen dem modernen Erbrecht zugrunde? Warum meint man, dass zukünftige Generationen an dem interessiert sein werden, was jeweils als kulturelles Erbe definiert wird? Und wie ist angesichts neuer Entwicklungen der Epigenetik der kulturelle Anteil an der biologischen Vererbung zu bestimmen?

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        November 1972

        Hypothese über eine marxistische Theorie der Werte

        by Agnes Heller

        »Die Menschen verzichten nie auf das, was sie gewonnen haben […], um die Früchte der Zivilisation nicht zu verlieren, sind die Menschen gezwungen […], alle ihre überkommenen Gesellschaftsformen zu ändern.« Dieser Satz von Marx deutet an, worauf die »Hypothese« der ungarischen Philosophin hinaus will: die Kontinuität bzw. Diskontinuität von Werten, die eine Gesellschaft akzeptiert hat und die ihre soziale und ökonomische Struktur, ja, ihren geschichtlichen Ort bestimmen. Inwieweit sind Werte Bezugspunkte gesellschaftlichen Selbstverständnisses und politischen Handelns? Auf welche Weise werden Wertvorstellungen tradiert, zerbrochen oder, unter Umständen sogar gegen die Tendenz der Geschichte, aufrechterhalten? Gibt es ein Kriterium, das es erlaubt, von »Wertentwicklung« zu sprechen unter dem Aspekt einer sozialistischen Ethik? Wie sind Wertbegriff und gesellschaftliche Interaktion miteinander vermittelt? Diese Fragen bezeichnen den Argumentationsrahmen des vorliegenden Bandes.

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        March 2007

        Theorie der Unbegrifflichkeit

        by Hans Blumenberg, Anselm Haverkamp, Anselm Haverkamp

        Hans Blumenbergs Buch Schiffbruch mit Zuschauer endet mit einem Text, der den etwas enigmatischen Titel »Ausblick auf eine Theorie der Unbegrifflichkeit« trägt. Zu Lebzeiten blieb es bei diesem Ausblick auf eine Theorie, die den Grundbedingungen der Theorie – nämlich begrifflich verfaßt zu sein – zu widersprechen schien und somit vielerlei Rätsel aufgab. Zu den wunderbaren Entdeckungen, die im Nachlaß Hans Blumenbergs zu machen sind, gehört nicht nur eine Mappe mit kleinen Entwürfen, sondern auch ein längeres Manuskript, das den »Ausblick« bis zu einer ausgewachsenen »Theorie der Unbegrifflichkeit« führt, die zudem ein Text von programmatischem Charakter für Blumenbergs philosophisches Projekt insgesamt ist: eine philosophische Programmschrift. Die Theorie der Unbegrifflichkeit kann als Pendant, als Weiterentwicklung und als Gegenentwurf der berühmten Paradigmen zu einer Metaphorologie von 1960 gelten. Mit ihr ist die Kontinuität des metaphorologischen Projekts im Werk Blumenbergs in wünschbarer Klarheit nachzuvollziehen.

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        July 1991

        Materialien zu Whiteheads »Prozeß und Realität«

        Band 1: Prozeß, Gefühl und Raum-Zeit

        by Helmut Maaßen, Michael Hampe, Ulrike Stamm, Michael Hampe, Helmut Maaßen, Ursula Fröse, Gertrud Kantorowicz, Dominic Kaegi, Andreas Hüttemann, Maria-Sibylla Lotter, Gregor F. Frey

        Im ersten Band dieser Materialien kommen Zeitgenossen Whiteheads zu Wort, die in »Prozeß und Realität« erwähnt werden. Ihre Texte dokumentieren das naturphilosophische und metaphysische Umfeld, in dem Whiteheads Spätphilosophie entstanden ist, und zeigen, daß sie alles andere als das obskure Produkt eines denkerischen Einzelgängers, sondern Teil einer größeren metaphysischen Strömung ist. Auszüge aus frühen Arbeiten Whiteheads zur Ausdehnungslehre belegen die Kontinuität seines Denkens von seinen Arbeiten als Mathematiker bis zu dem in der Forschung noch weitgehend unerschlossenen vierten Teil seines Hauptwerks. Im zweiten Band werden bisher unveröffentlichte Briefe über Whiteheads Philosophie von namhaften Philosophen seiner Zeit wiedergegeben und die unmittelbaren Vorarbeiten zu den Gifford Lectures, die dem Text von »Prozeß und Realität« zugrunde liegen, dokumentiert. Neuere Deutungen zum Verhältnis der Whiteheadschen Metaphysik zur Philosophie seiner Zeit werten das im ersten Band präsentierte Textmaterial aus und ergänzen es.

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