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        August 2012

        Demokratie?

        Eine Debatte

        by Giorgio Agamben, Alain Badiou, Slavoj Žižek, Jacques Rancière, Jean-Luc Nancy, Wendy Brown, Daniel Bensaïd, Kristin Ross

        Zu Beginn des dritten Jahrtausends ist die Situation der Demokratie paradox: Einerseits sind mehr Staaten denn jemals zuvor demokratisch verfaßt, andererseits nehmen die Krisensymptome in den Staaten, die einstmals so etwas wie eine demokratische Avantgarde bildeten, zu: Die Wahlbeteiligung sinkt, schillernde Persönlichkeiten wie Silvio Berlusconi oder Nicolas Sarkozy gewinnen an Bedeutung, Wahlkämpfe geraten zu schalen Marketingkampagnen. Colin Crouch hat all diese Trends in dem Band "Postdemokratie" präzise auf den Punkt gebracht. In diesem Band setzen sich nun acht herausragende politische Denkerinnen und Denker mit dem Zustand und den Perspektiven der am wenigsten schlechten aller Regierungsformen (Winston Churchill) auseinander, die tageszeitung sprach von einem »Who's who der internationalen linken Theorie«. Der Diskussionsband enthält Beiträge von Giorgio Agamben, Alain Badiou, Daniel Bensaïd, Wendy Brown, Jean-Luc Nancy, Jacques Rancière, Kristin Ross und Slavoj Žižek.

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        June 2021

        Neurowissenschaft und Philosophie

        Gehirn, Geist und Sprache

        by Maxwell Bennett, Daniel C. Dennett, Peter Hacker, John R. Searle, Joachim Schulte, Daniel Robinson

        Als der Neurowissenschaftler Maxwell Bennett und der Philosoph Peter Hacker den Klassiker Philosophical Foundations of Neuroscience veröffentlichten, war dies die erste systematische Untersuchung der begrifflichen Grundlagen der Neurowissenschaften und der Startschuss für den bis heute intensiv geführten Kampf um die Deutungsmacht über den menschlichen Geist. Besonders kritisch fiel seinerzeit die Auseinandersetzung mit den einflussreichen Arbeiten von Daniel Dennett und John Searle aus – also mit jenen beiden Denkern, die von der neurowissenschaftlichen Seite gerne als philosophische Gewährsmänner herangezogen werden. In Neurowissenschaft und Philosophie diskutieren die vier kongenialen »Streithähne« miteinander.

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        Literature & Literary Studies
        January 2025

        People and piety

        Protestant devotional identities in early modern England

        by Elizabeth Clarke, Robert W. Daniel

        This international and interdisciplinary volume investigates Protestant devotional identities in sixteenth- and seventeenth-century England. Divided into two sections, the book examines the 'sites' where these identities were forged - the academy, printing house, household, theatre and prison - and the 'types' of texts that expressed them - spiritual autobiographies, religious poetry and writings tied to the ars moriendi - providing a broad analysis of social, material and literary forms of devotion during England's Long Reformation. Through archival and cutting-edge research, a detailed picture of 'lived religion' emerges, which re-evaluates the pietistic acts and attitudes of well-known and recently discovered figures. To those studying and teaching religion and identity in early modern England, and anyone interested in the history of religious self-expression, these chapters offer a rich and rewarding read.

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        The Arts
        April 2019

        Daniel Calparsoro

        by Nuria Triana-Toribio, Ann Davies, Andy Willis

        Daniel Calparsoro, a director who has made a crucial contribution to contemporary Spanish and Basque cinema, has provoked strong reactions from the critics. Reductively dismissed as a works of crude violence by those lamenting a 'lost golden age' of Spanish filmmaking, Calparsoro's films in fact reveal a more complex interaction with trends and traditions in both Spanish and Hollywood cinema. This book is the first full-length study of the director's work, from his early social-realist films set in the Basque Country to his later forays into the genres of the war and horror. It offers an in-depth film-by-film analysis while simultaneously exploring the director's position in the contemporary Spanish context, the tension between directors and critics and the question of national cinema in an area - the Basque Country - of heightened national and regional sensitivities.

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        The Arts
        February 2009

        Daniel Calparsoro

        by Ann Davies, Nuria Triana-Toribio, Andy Willis

        Daniel Calparsoro, a director who has provided a crucial contribution to the contemporary scene in Spanish and Basque cinema, has provoked strong reactions from the critics. Reductively dismissed as a purveyor of crude violence by those critics lamenting a 'lost golden age' of Spanish filmmaking, Calparsoro's films reveal in fact a more complex interaction with trends and traditions in both Spanish and Hollywood cinema. This book is the first full-length study of the director's work, from his early social realist films set in the Basque Country to his later forays into the genres of the war and horror film. It offers an in-depth film-by-film analysis, while simultaneously exploring the function of the director in the contemporary Spanish context, the tension between directors and critics, and the question of national cinema in an area - the Basque Country - of heightened national and regional sensitivities. ;

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        December 1966

        Briefe

        1929–1951

        by Hermann Broch, Robert Pick, Daniel Brody

        Die in diesem Bande veröffentlichte Auswahl aus Hermann Brochs Briefen stellt einen unerläßlichen Kommentar zu seinen Schriften dar. Die Briefe gewähren Einblick in den Entstehungsprozeß seiner Werke, und der Leser wird durch eingehende theoretische Darlegungen vom Dichter selbst in ihren Problemkreis und ihre künstlerischen Tendenzen eingeführt. Berechtigung und Aufgabe des Dichterberufes in der gegenwärtigen Zeit ist der Fragenkomplex, der Broch dauernd beschäftigt hat. Das Bedürfnis, sich als Dichter zu verantworten und seinen erstrebten‚ Standort zu umzeichnen, veranlaßte ihn zu zahlreichen literar- wie zeitkritischen Erörterungen in seinen Briefen. Sie sind zugleich ein Spiegel des Zeitgeschehens und der zeitgenössischen Literatur, wodurch ihnen weit über den Kreis des persönlichen Lebenslaufs und dichterischen Werkbereichs im engeren Sinn hinaus eine große Bedeutung zukommt. Zudem sind sie als Ergänzung zu den nur fragmentarisch vorhandenen erkenntnistheoretischen Schriften besonders wertvoll. Über das werkgeschichtliche und literarkritische Interesse hinaus haben die Briefe aber auch hohen Wert als Dokumente menschlicher Größe. Sie sind – und darin besteht ein wesentlicher Teil ihrer besonderen Anziehungskraft – echte, nicht zur Veröffentlichung bestimmte Zwiegespräche des Dichters mit Freunden und Zeitgenossen, denen er sich im Sterben verwandt fühlte. Mehr als über die biographischen Stationen seines Lebens – Industrieller, Dichter, Emigrant, Philosoph und Sozialwissenschaftler –, die Broch selber für nebensächlich hielt, geben die Briefe Zeugnis von einer überragenden geistigen Persönlichkeit.

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        Literature & Literary Studies
        September 2020

        People and piety

        by Elizabeth Clarke, Robert W. Daniel, Anne Dunan-Page

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        November 2020

        Eine Weltgeschichte in 50 Hunden

        by Mackenzi Lee, Petra Eriksson, Daniel Beskos

        Sie sind von Anfang an mit dabei. Ob an der Seite von Pharaonen, Konquistadoren, Feldherrn oder Präsidenten, während der Odyssee, den Weltkriegen oder der Mondlandemission, in Literatur, Musik, Kunst: Hunde schrieben Geschichte, schon immer. Die Historikerin Mackenzi Lee hat Archive und Bibliotheken auf der ganzen Welt durchsucht und die spektakulärsten Hundeabenteuer der Vergangenheit zusammengetragen. Daraus ist ein einzigartiges Buch über den besten Freund des Menschen entstanden, über eine 5.000 Jahre alte Liebe, über Loyalität, Verbundenheit, und darüber, wie wir im Laufe unserer gemeinsamen Geschichte wurden, was wir sind.

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