Verlag Kiepenheuer & Witsch GmbH & Co. KG
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View Rights PortalDie 2a und die 2b fahren gemeinsam auf Klassenfahrt. Doch der Franz freut sich überhaupt nicht. Zwei ganze Tage muss er so nämlich mit dem Eberhard und der Gabi gleichzeitig verbringen. Und die beiden können sich gar nicht leiden. Das kann ja heiter werden! Aber als die Gabi sich beim Wandern blutige Blasen läuft und der Eberhard ihr Retter wird, sieht alles anders aus. Plötzlich ist der Franz ganz schön eifersüchtig … Die Lesestarter von Oetinger motivieren auch leseschwache Kinder zum Lesen. Wie? Mit bekannten Autoren, starken Charakteren und populären Themen, die Kinder im Alter von fünf bis zehn Jahren begeistern. Und mit vielen Bildern, Spielen und Leserätseln.
In diesem Band sind einige von Jörg Drews' wichtigsten Rezensionen zur deutschen Literatur der letzten dreißig Jahre versammelt, und unter der Hand ist dabei so etwas wie ein Führer durch die literarische Moderne der BRD, Österreichs und der Schweiz entstanden, und das schließt wichtige Wiederentdeckungen ein. Jörg Drews bespricht: H. C. Artmann, Eugen Gomringer, Herbert Achternbusch, Walter Kempowski, Ernst Jandl, George Grosz, Friederike Mayröcker, Werner Fritsch, W. G. Sebald, Arno Schmidt, Robert Gernhardt, Thomas Meinecke, Wolf Biermann, Zé do Rock – und viele andere mehr.
»Diese Notizen der Jahre 1945 bis 1948 sind das unbestechliche Argument des Scheiterns eines Neuanfangs in Deutschland, abgelesen am Modell Berlin.« Jörg Drews
Friedrich Schiller (1759-1805) war Dichter und Philosoph, Historiker, Arzt und Hochschulprofessor. Vor allem aber gilt er als einer der bedeutendsten deutschen Dramatiker. Werke wie Kabale und Liebe, Wilhelm Tell oder Die Räuber stehen auch international regelmäßig auf den Spielplänen der Theater. Zudem gilt er als wichtigster deutschsprachiger Balladendichter (u. a. Die Bürgschaft, Der Taucher). Charakteristisch für Schillers Werke ist die Macht der Sprache, die für Emotion und Freiheitsdrang zu einer Zeit absolutistischer Herrschaft steht. Prägend für das späte Werk Schillers wurde der Gedankenaustausch mit Geistesgrößen wie Goethe, Herder und Lessing während seiner letzten sechs Lebensjahre im thüringischen Weimar.
Der Franz ist sehr klein für sein Alter. Und auch seine zwei besten Freunde bereiten ihm Sorgen: Die Gabi und der Eberhard können einander nämlich nicht leiden. Doch dann lernt der Franz die Elfi kennen. Sie ist nicht nur so alt wie er und eine ganze Handbreit kleiner. Sie ist auch sonst kein Glückskind. Und genau deswegen ist sie goldrichtig für den Franz! Die Lesestarter von Oetinger motivieren auch leseschwache Kinder zum Lesen. Wie? Mit bekannten Autoren, starken Charakteren und populären Themen, die Kinder im Alter von fünf bis zehn Jahren begeistern. Und mit vielen Bildern, Spielen und Leserätseln.
Auch Franz geht in die Schule. Vier Wochen sitzt der Franz schon in der Schule rum, aber schreiben kann er immer noch nicht richtig. Das stört den Franz ziemlich. Und auch sonst stört ihn an der Schule noch allerhand. Dass er der Kleinste ist zum Beispiel. Und dass der Eberhard Most, der Größte und Dickste in der Klasse, kleine Jungen nicht ausstehen kann. Klar, dass der Franz nicht gerade gern zur Schule geht... Die Lesestarter von Oetinger motivieren auch leseschwache Kinder zum Lesen. Wie? Mit bekannten Autoren, starken Charakteren und populären Themen, die Kinder im Alter von fünf bis zehn Jahren begeistern. Und mit vielen Bildern, Spielen und Leserätseln. Lustig, frech und typisch Franz! Mit ihm macht Lesenlernen einfach richtig Spaß.
Jörg Steiner, geboren 1930, lebte in Biel. Er veröffentlichte Romane, Erzählungen, Gedichte, Essays und, gemeinsam mit Jörg Müller, auch Kinderbücher. Sein literarisches Werk wurde vielfach ausgezeichnet, unter anderem mit dem Max-Frisch-Preis der Stadt Zürich 2002. Er verstarb am 20. Januar 2013 in Biel.
Jörg Steiner, geboren 1930, lebte in Biel. Er veröffentlichte Romane, Erzählungen, Gedichte, Essays und, gemeinsam mit Jörg Müller, auch Kinderbücher. Sein literarisches Werk wurde vielfach ausgezeichnet, unter anderem mit dem Max-Frisch-Preis der Stadt Zürich 2002. Er verstarb am 20. Januar 2013 in Biel.
»Der Kollege sagt, Unabhängige seien auf Abhängige angewiesen, um unabhängig zu bleiben.« In knappen Skizzen und minutiös beobachtet, entwickelt Jörg Steiners Erzählung ›Der Kollege‹ das Psychoprotokoll eines Arbeitslosen, den Prozeß der Ausgrenzung eines Menschen: eines Menschen, der zum Verschwinden gebracht wird. Seit dem Tag, an dem für den Mechaniker Bernhard Greif und seinen Kollegen das Wort Feierabend seine Bedeutung verloren hat, seit »vierhundert Stempeltagen«, sind Greif und sein Freund ein unzertrennliches Paar. Jeder ihrer arbeitslosen Tage hat seinen Weg: an der Post entlang, in die Mensa des Gymnasiums, in der sie gelitten sind, in der öffentlichen Bedürfnisanstalt kann man sich rasieren, in einer Kneipe erhält man für das Ausfüllen von Lottoscheinen ein Glas Wein, um dann mit den eigenen Tippscheinen »kurz vor sechs« am Kiosk die Hoffnungen auf Glück abzugeben. Jörg Steiners große Erzählkunst liegt in der Nichtanklage. »Jörg Steiner ist der Meister der gewaltigen Kleinigkeit«, sagt Peter von Matt: »Er weiß, daß in der Literatur die Hauptsachen nicht angesprochen werden.«
Oh nein! Zum ersten Mal muss der junge Franz seine Ferien ohne seine Familie verbringen, was ihn zunächst ziemlich beunruhigt. Doch als er im Ferienheim ankommt und seine neuen Zimmerkameraden Eberhard und Tommi trifft, wandelt sich seine Angst schnell in Vorfreude. Zusammen erleben sie zahlreiche lustige und unvergessliche Abenteuer, die Franz zeigen, dass neue Erfahrungen auch Spaß machen können. Diese herzerwärmende Geschichte bietet nicht nur humorvolle Einblicke in die kindliche Welt der Ferienabenteuer, sondern vermittelt auch wichtige Werte wie Mut, Freundschaft und das Überwinden von Unsicherheit. Ideal zum Selbstlesen oder Vorlesen, zieht das Buch Kinder in seinen Bann und fördert spielerisch ihre Lesefähigkeiten. Mitreißender Erzählstil: Die Geschichte beginnt mit einem sofortigen emotionalen Einstieg, der junge Leser*innen ab 8 Jahren direkt anspricht. Entwicklung von Selbstständigkeit: Zeigt, wie Kinder lernen, ohne ihre Familie zurechtzukommen und dabei Spaß haben können. Förderung sozialer Kompetenzen: Durch die Interaktion mit neuen Freunden entwickeln Kinder Empathie und Teamfähigkeit. Humorvolle und lebensnahe Erzählungen: Die lustigen Abenteuer von Franz und seinen Freunden bieten Unterhaltung und lehrreiche Momente. Visuell ansprechendes Buchdesign: Mit bunten Illustrationen, die die Geschichte lebendig machen und die Fantasie anregen. Von einer renommierten Autorin: Christine Nöstlinger ist bekannt für ihre fesselnden Kinderbücher, die junge Leser begeistern und zum Lesen ermutigen.
Christine Nöstlingers "Hundegeschichten vom Franz" ist ein lebendiges und unterhaltsames Kinderbuch, das jungen Lesern im Alter von 8 bis 10 Jahren die lustigen und manchmal herausfordernden Erlebnisse des Jungen Franz mit dem Hund Berta nahebringt. Nachdem Franz immer Angst vor Hunden hatte, verändert sich sein Leben, als der Hund seiner besten Freundes Eberhard zu ihnen kommt. Die Geschichten bieten eine spannende Mischung aus Humor und Lernmomenten, besonders über die Überwindung von Ängsten und das Knüpfen neuer Freundschaften. Nöstlinger verwendet eine ansprechende, kindgerechte Sprache, die junge Leser fördert und motiviert. Die Serie "Lesestarter" von Oetinger, zu der dieses Buch gehört, unterstützt zudem Leseanfänger mit vielen Bildern und Rätseln, die das Lesenlernen vereinfachen und Spaß machen. Ermutigt Leseanfänger: Einfach zu verstehen und unterstützt durch die "Lesestarter"-Reihe, die speziell darauf ausgerichtet ist, Lesekompetenz spielerisch zu fördern. Überwindung von Ängsten: Franz' Geschichte bietet eine wertvolle Lektion darüber, wie man persönliche Ängste überwinden und neue Freundschaften schließen kann. Fesselnde Handlung und Humor: Bietet eine unterhaltsame Mischung aus Abenteuer und Spaß, die Kinder dazu anregt, weiterzulesen und sich mit dem Buch zu beschäftigen. Beliebte Autorin: Christine Nöstlinger ist bekannt für ihre Fähigkeit, alltägliche Themen ansprechend und kindgerecht zu verarbeiten. Unterstützt soziale und emotionale Entwicklung: Die Geschichten fördern Empathie und das Verständnis sozialer Interaktionen. Ideal für Zuhause und Schule: Das Buch ist sowohl für den privaten Gebrauch als auch als Lehrmittel in Schulen geeignet.
“Well, that’s football for you!” – football-related conventional wisdom when there’s nothing left to explain after a lucky win or unlucky defeat. But Jörg Heinrich, the renowned football journalist, is not satisfied with this platitude. “Woulda, Coulda, Shoulda”: in the 25 essays in this ball-smart book, bursting with esprit and wit, Jörg Heinrich addresses questions and topics that have never even been considered before, never mind answered. Such as: “What if Günter Netzer had not come on as a substitute in 1973?”, or “if Birgit Prinz had aimed better in the 1995 World Cup?”. “What if Mario Basler had been a non-smoker in 1999”, or “if SC Freiburg had fired their coach Christian Streich after relegation in 2015?”.
In "Ein Schaf fürs Leben" von Maritgen Matter entfaltet sich die ungewöhnliche Freundschaft zwischen einem hungrigen Wolf und einem arglosen Schaf an einem kalten Wintertag. Ursprünglich vom Wolf als leichte Beute angesehen, überredet er das Schaf zu einer gemeinsamen Schlittenfahrt durch die verschneite Landschaft, mit dem verborgenen Ziel, das Schaf am Ende der Reise zu verspeisen. Doch während ihrer abenteuerlichen Fahrt durch die Winternacht, die sich durch lustige und unerwartete Begebenheiten auszeichnet, entwickelt sich zwischen den beiden eine tiefe Verbindung, die den ursprünglichen Plan des Wolfes in Frage stellt. Die Reise nimmt schließlich eine überraschende Wendung, die das gegenseitige Verständnis und die neu entdeckte Freundschaft zwischen Schaf und Wolf in den Mittelpunkt rückt. Dieses von der Kritik gefeierte Kinderbuch, ausgezeichnet mit dem Deutschen Jugendliteraturpreis 2004, zeichnet sich durch seine aufwändigen Illustrationen in Collagetechnik aus, die die Geschichte für Leser jeden Alters zum Leben erwecken. Maritgen Matters Erzählung über Freundschaft, Vertrauen und die unerwarteten Wendungen des Lebens spricht sowohl Kinder als auch Erwachsene an und macht "Ein Schaf fürs Leben" zu einem unvergesslichen Leseerlebnis. Die Geschichte wird durch die kunstvollen Bilder von Anke Faust ergänzt, die den Text nicht nur visuell untermalen, sondern auch die Atmosphäre der Erzählung auf besondere Weise einfangen. Ausgezeichnet mit dem Deutschen Jugendliteraturpreis 2004: Anerkennung für herausragende literarische Qualität. Tiefgründige Erzählung über Freundschaft und Vertrauen: Bietet wertvolle Lebenslektionen für junge Leser. Aufwändige Illustrationen in Collagetechnik: Machen das Buch auch visuell zu einem Genuss und fördern die Vorstellungskraft. Für Leser*innen jeden Alters: Ansprechend sowohl für Kinder ab 6 Jahren als auch für Erwachsene, die die tiefere Bedeutung hinter der Geschichte schätzen. Humor und Weisheit: Eine Geschichte, die sowohl unterhält als auch zum Nachdenken anregt, begleitet von humorvollen und zugleich nachdenklichen Dialogen.
Jörg Steiner, geboren 1930, lebte in Biel. Er veröffentlichte Romane, Erzählungen, Gedichte, Essays und, gemeinsam mit Jörg Müller, auch Kinderbücher. Sein literarisches Werk wurde vielfach ausgezeichnet, unter anderem mit dem Max-Frisch-Preis der Stadt Zürich 2002. Er verstarb am 20. Januar 2013 in Biel.
Jörg Steiner, geboren 1930, lebte in Biel. Er veröffentlichte Romane, Erzählungen, Gedichte, Essays und, gemeinsam mit Jörg Müller, auch Kinderbücher. Sein literarisches Werk wurde vielfach ausgezeichnet, unter anderem mit dem Max-Frisch-Preis der Stadt Zürich 2002. Er verstarb am 20. Januar 2013 in Biel.
Nicht nur Homer kannte sich aus mit der Unterwelt. Auch Arno Schmidt, knapp 3000 Jahre später, hat seinen Lesern zu einem Blick ins Jenseitige verholfen. Sein Elysium liegt geradewegs unter Darmstadt, und wie bei Homer im Hades wollen auch die Seelen in Schmidts Erzählung, allesamt mehr oder weniger bekannte Dichter, nichts wie weg. Leider steht dieser Sehnsucht der im Diesseits so hartnäckig angestrebte Ruhm im Weg. Denn es gilt die Regel: »Jeder ist so lange zum Leben hier unten verdammt, wie sein Name noch akustisch oder optisch auf Erden oben erscheint.« Der Maler und Graphiker Eberhard Schlotter hat die so witzige wie bitterböse Satire auf den Dichtertraum von der Unsterblichkeit mit 25 Radierungen illustriert. Und Text wie Bild lassen keinen Zweifel: Nicht die Unsterblichkeit kann das Ziel sein, sondern das gnädige Vergessen: »endlich in Ruhe tot sein«!
Frau Richtig und Herr Wichtig leben friedlich und freundlich nebeneinanderher – alles hat seine Ordnung: Der Rasen gestutzt, das Auto richtig geparkt, sauber ist es sowieso. Bis eines Tages das Dach ausgebaut wird und eine neue Familie einzieht: Die Stolperbeins, samt Katze und Tochter Coco. Und die bringt in der wunderbaren Ordnung von Frau Richtig und Herrn Wichtig so einiges durcheinander … Mit Reimen, die ins Ohr gehen, erzählt der Kinderbuchautor Jörg Hilbert vom Zusammenleben in unserer bunten Gesellschaft, von Akzeptanz und von Freundschaft.