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      • Kerstin Schulze

        Ein angesehener Privatbankier wird erpresst. In einem Luxushotel wird ein Escort-Girl brutal ermordet und die Vereinten Nationen sind Ziel eines Anschlagplans islamistischer Terrorristen.    In dem ersten Teil der Thriller-Trilogie »Geneva Girl – Todesursache unbekannt« geht es um Schwarzgeld, Mord und Terrorgefahr in einer der teuersten Städte der Welt: Genf. Im Mittelpunkt des Buches steht eine deutsche Praktikantin bei den Vereinten Nationen, die an Angststörungen und Klaustrophobie leidet, und zwischen die Fronten von Geheimdienst und Diplomatie gerät. Es handelt sich um eine brisante Mischung aus Psycho- und Politthriller. Die Idee zu dem Roman lieferte der nie aufgeklärte Tod des ehemaligen Ministerpräsidenten von Schleswig-Holstein Uwe Barschel im Genfer Hotel Beau-Rivage.

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      • University of Philippines Press (UP Press)

        The University of the Philippines Press (or the U.P. Press) is the official publishing house for all constituent units of the U.P. system, and is the first university press in the country. It is mandated to encourage, publish, and disseminate scholarly, creative, and scientific works that represent distinct contributions to knowledge in various academic disciplines, which commercial publishers would not ordinarily undertake to publish.

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        March 2007

        Die Berlin-Trilogie

        Feuer in Berlin / Im Sog der dunklen Mächte / Alte Freunde - neue Feinde

        by Kerr, Philip / Übersetzt von Schütz, Hans J.

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        Literature & Literary Studies
        February 2024

        Sir Philip Sidney: The Countess of Pembroke's Arcadia

        The New Arcadia, Second Revised Edition

        by Victor Skretkowicz, Elisabeth Chaghafi, J. B. Lethbridge

        Shipwrecks, gory battle scenes, cross-dressing, toxic relationships, abduction, torture (psychological and physical), comical country bumpkins, and, of course, love and poetry -Sir Philip Sidney's witty pastoral romance The Countess of Pembroke's Arcadia is the classic that has it all in terms of entertainment factors. Modern readers mostly know Arcadia in its complete 'old' version, but it is the New Arcadia (published in 1590) that was the most influential and most widely imitated literary text of the sixteenth century. While preserving the basic plot - a ruler attempts to escape an alarming oracle by moving his family to the countryside and engaging in shepherd-cosplay until the arrival of two foreign princes triggers a chain of events leading to the fulfilment of the oracle - this version adds further narrative strands and introduces ambitious revisions that showcase Sidney's stylistic brilliance as a prose writer.

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        Humanities & Social Sciences
        October 2021

        Mary and Philip

        The marriage of Tudor England and Habsburg Spain

        by Alexander Samson

        Mary I, eldest daughter of Henry VIII, was Queen of England from 1553 until her death in 1558. For much of this time she ruled alongside her husband, King Philip II of Spain, forming a co-monarchy that put England at the heart of early modern Europe. In this book, Alexander Samson presents a bold reassessment of Mary and Philip's reign, rescuing them from the neglect they have suffered at the hands of generations of historians. The co-monarchy of Mary I and Philip II put England at the heart of early modern Europe. This positive reassessment of their joint reign counters a series of parochial, misogynist and anti-Catholic assumptions, correcting the many myths that have grown up around the marriage and explaining the reasons for its persistent marginalisation in the historiography of sixteenth-century England. Using new archival discoveries and original sources, the book argues for Mary as a great Catholic queen, while fleshing out Philip's important contributions as king of England.

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        September 2015

        Till Eulenspiegel

        Dreißig Streiche und Narreteien

        by Clemens J. Setz, Philip Waechter

        Jedes Kind kennt die Geschichten des berühmtesten aller Narren, der Eulen und Meerkatzen bäckt, einem Esel das Lesen beibringt und den Grafen von Anhalt für dumm verkauft. Sprichwörtlich sind seine Eulenspiegeleien, das penetrante Wörtlichnehmen und absichtliche Missverstehen, mit denen er sich Herren und Meister vom Leib hält. Doch nicht nur die Mächtigen werden Opfer seiner derben Späße, sondern auch arme Bauern und Handwerker, Tiere und Kinder. In Clemens J. Setz’ Nacherzählungen ausgewählter Historien aus dem beliebten Volksbuch stiftet Till Eulenspiegel, »diese vielleicht freieste Figur der deutschen Literatur«, nichts als Unruhe und Chaos in den Dörfern und Häusern der braven, anständigen Menschen, zum diebischen Vergnügen des Lesers, herrlich hintergründig illustriert von Philip Waechter.

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        January 2008

        Im Schatten des Königs

        Die politische Anatomie demokratischer Repräsentation

        by Philip Manow

        Warum interessieren wir uns für die Haarfarbe Gerhard Schröders oder die Schönheitsoperationen Silvio Berlusconis? Philip Manow antwortet: Weil ein Teil der symbolischen Bedeutung, die ihren Sitz einst im Körper des Königs hatte, in der Demokratie nachlebt, nicht nur im Herrscherkörper, sondern auch im zentralen politischen Körper der repräsentativen Demokratie: dem Parlament. Zum Ausgangspunkt für seinen Essay über die politische Anatomie der Demokratie wählt Manow die Gestaltung moderner Plenarsäle. Anhand von weiteren Überlegungen zur Immunität von Abgeordneten, zur Öffentlichkeit parlamentarischer Verhandlungen und zur Frage, warum in George W. Bushs Wagenkolonne stets mehrere baugleiche Cadillacs fahren, kommt er zu dem Ergebnis, daß in der modernen Demokratie das staatstheoretische Gedankengut des Mittelalters überlebt.

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        May 2024

        Unter Beobachtung

        Die Bestimmung der liberalen Demokratie und ihrer Freunde | Das Buch zum vieldiskutierten Essay »Der Geist der Gesetze« in der Zeitschrift »Merkur«

        by Philip Manow

        Seit wann und aus welcher Interessenlage heraus ist der Begriff der liberalen Demokratie eigentlich politisch sinnfällig geworden? Und wie hängen unsere analytischen Konzepte mit den institutionellen Kontexten sowie mit den Konflikten zusammen, die sie bloß zu beschreiben vorgeben? Philip Manow skizziert eine mit der jüngsten Entwicklung der politischen Institutionen sowie der dadurch ausgelösten Krise systematisch verwobene Begriffsgeschichte unserer demokratischen Gegenwart. Dabei deutet der Politikwissenschaftler die derzeitige Krise als Konsequenz der Epochenschwelle von 1989/90. Generell zeigt sich: Unsere Ontologien sind immer historisch und deswegen auch immer politisch. Dies gilt im Besonderen, wenn es sich um Ontologien des Politischen handelt.

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        November 2018

        Die Politische Ökonomie des Populismus

        by Philip Manow

        Populismus ist ein vielgestaltiges Phänomen. Mal ist er rechts, mal links; mal artikuliert er Protest gegen offene Märkte, mal wendet er sich gegen Migration. Auch in der geografischen Verteilung zeigt er sich variantenreich: In Südeuropa dominiert der Links-, in Nordeuropa der Rechtspopulismus. Philip Manow entwickelt eine vergleichende Erklärung für dieses zunächst widersprüchlich erscheinende Bild. Den Ausgangspunkt bilden die jeweiligen wirtschaftlichen Wachstumsmodelle, die Verfasstheit von Arbeitsmarkt und Sozialstaat, kurz die jeweiligen Politischen Ökonomien. Es zeigt sich: Wer vom Populismus reden will, aber vom Kapitalismus nicht, landet immer nur bei Identitätspolitik – und wird dann unweigerlich selbst Partei im Streit.

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        May 2020

        (Ent-)Demokratisierung der Demokratie

        by Philip Manow

        Demokratie gegen Demokratie – illiberale gegen liberale, direkte gegen repräsentative Demokratie, vielleicht sogar »the people vs. democracy«? Es scheint, die Demokratie war noch nie so unumstritten wie heute, während zugleich noch nie so umstritten war, was aus ihr folgt. Jeder tritt in ihrem Namen an und beschuldigt den Gegner, ein Gegner der Demokratie zu sein. Der Demokratie droht heute nur noch Gefahr von ihr selbst. Unsere Lage, so die These Philip Manows, ist von der gleichzeitigen Demokratisierung und Ent-Demokratisierung der Demokratie gekennzeichnet: Es ist die drastische Ausweitung von Partizipationschancen, die im Zentrum der Krise politischer Repräsentation steht. Diese Krise aber transformiert den Streit in der Demokratie zu einem Streit über die Demokratie – der ist jedoch demokratisch nicht zu führen.

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        October 2012

        Philip Melanchthon

        Theologian in Classroom, Confession, and Controversy

        by Dingel, Irene; Kolb, Robert; Kuropka, Nicole; Wengert, Timothy J.

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        Humanities & Social Sciences
        March 2016

        The Model Arab League manual

        A guide to preparation and performance

        by Philip D’Agati, Holly Jordan

        This textbook provides a comprehensive overview of the Model Arab League (MAL) programme for first time and returning students. Drawing on over fourteen years of combined experience in successfully leading award-winning MAL delegations, Philip D'Agati and Holly A. Jordan provide students with an introduction to being a delegate and tips on effective research techniques as well as simplifying the complex process of taking on the identity of a state and then representing it effectively in a MAL debate. ;

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        Literature & Literary Studies
        March 2021

        Love's Victory

        Lady Mary Wroth

        by Alison Findlay, Philip Sidney, Michael Brennan

        Love's Victory by Lady Mary Wroth (1587-1651) is the first romantic comedy written in English by a woman. The Revels Plays publishes for the first time a fully-authorised, modern spelling edition of the Penshurst manuscript, the only copy of the play containing all five acts, handwritten by Wroth and privately owned by the Viscount De L'Isle. Edited by Alison Findlay, Philip Sidney and Michael G. Brennan, their critical introduction provides details of Wroth's remarkable life and work as a member of the Sidney family, tracing connections between Love's Victory, her prose and poetry and her family's extensive writings. The editors introduce readers to the influence of court drama on Love's Victory and offer a new account of the play's stage history in productions from 1999-2018. Extensive commentary notes guiding the modern reader include explanatory glosses, literary references and staging information.

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        Literature & Literary Studies
        September 2020

        The early Spenser, 1554–80

        'Minde on honour fixed'

        by Jean R. Brink, Joshua Samuel Reid

        Brink's provocative biography shows that Spenser was not the would-be court poet whom Karl Marx's described as 'Elizabeth's arse-kissing poet'. In this readable and informative account, Spenser is depicted as the protégé of a circle of London clergymen, who expected him to take holy orders. Brink shows that the young Spenser was known to Alexander Nowell, author of Nowell's Catechism and Dean of St. Paul's. Significantly revising the received biography, Brink argues that that it was Harvey alone who orchestrated Familiar Letters (1580). He used this correspondence to further his career and invented the portrait of Spenser as his admiring disciple. Contextualising Spenser's life by comparisons with Shakespeare and Sir Walter Ralegh, Brink shows that Spenser shared with Sir Philip Sidney an allegiance to the early modern chivalric code. His departure for Ireland was a high point, not an exile.

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