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        April 2009

        Flammendes Begehren

        Er war ein furchtloser Krieger - doch sie ließ seine Liebe erglühen

        by Kean, Catherine / Übersetzt von Friedrich, Nicole

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        August 2009

        Begehrter Feind

        Sein Herz war voller Hass - doch sie schenkte ihm die Liebe

        by Kean, Catherine / Übersetzt von Schilasky, Sabine

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        May 2022

        Sturmwächter 2. Die Magie von Arranmore

        by Catherine Doyle, Sylke Hachmeister, Bill Bragg

        In "Sturmwächter 2. Die Magie von Arranmore", der fesselnden Fortsetzung der "Sturmwächter"-Reihe von Catherine Doyle, spitzt sich die Lage auf der magischen irischen Insel Arranmore dramatisch zu. Der junge Sturmwächter Fionn Boyle steht vor einer seiner größten Herausforderungen: Die böse Zauberin Morrigan regt sich in den Tiefen der Insel, bedrohliche Seelenstelzer landen auf Arranmore, und Fionn muss seine Magie beherrschen lernen, bevor es zu spät ist. Doch diese Aufgabe erweist sich als schwieriger als erwartet, insbesondere da sein Großvater Malachy, der ihm bislang stets zur Seite stand, immer schwächer wird. Mit jedem Tag, der vergeht, intensiviert sich der Kampf um die Insel. Fionn, entkräftet durch das Versiegen seiner magischen Kräfte und konfrontiert mit dem schwindenden Gedächtnis seines Großvaters, ist gezwungen, sich auf seine Freunde Shelby und Sam zu verlassen. Gemeinsam suchen sie nach der verlorenen Armee der Merrows, mystische Meereskreaturen, die als einzige Morrigan und ihre Anhänger aufhalten können. Doch niemand außer Fionn glaubt an deren Existenz. Während die Inselbewohner sich auf eine Invasion vorbereiten, beginnt ein verzweifelter Wettlauf gegen die Zeit, um Arranmore vor der Zerstörung zu bewahren. Diese Fortsetzung bleibt bis zum Schluss spannungsgeladen und bereitet die Bühne für den nächsten Band, der mit Sehnsucht erwartet wird. Die Geschichte setzt die Abenteuer von Fionn Boyle auf der magischen irischen Insel Arranmore fort, wo er gegen die böse Zauberin Morrigan und ihre Seelenstelzer kämpft. Erzählung durchdrungen von der Magie der Insel und einer dichten Atmosphäre, die die Leser in eine Welt voller Geheimnisse und alter Legenden entführt. Fionn steht vor der schwierigen Aufgabe, seine magischen Kräfte zu kontrollieren und die Insel zu schützen, während er persönliches Wachstum und Entwicklung durchmacht. Der Kampf gegen die dunklen Mächte und die Suche nach der verlorenen Armee der Merrows sorgen für durchgehende Spannung und fesselnde Wendungen. Die Sturmwächter-Reihe behandelt komplexe Themen wie Familie, Mut, Vertrauen und den Umgang mit Verlust und Ängsten, was eine zusätzliche emotionale Tiefe schafft. Begeistert Leser jeden Alters mit seiner faszinierenden Welt und der mitreißenden Geschichte. Ideal für Leser ab 10 Jahren, die sich nach magischen Welten sehnen, in denen die Grenzen zwischen Realität und Fantasie verschwimmen und die das Geheimnisvolle und Mystische lieben.

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        January 1993

        Kean

        Nach Alexandre Dumas d. Ä. - Stück in fünf Akten

        by Sartre, Jean-Paul / Übersetzt von Aumüller, Uli

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        May 2022

        Sturmwächter 1. Das Geheimnis von Arranmore

        by Catherine Doyle, Sylke Hachmeister, Bill Bragg

        In "Sturmwächter 1. Das Geheimnis von Arranmore" von Catherine Doyle findet der 11-jährige Fionn Boyle zusammen mit seiner Schwester Tara den Weg zu der magischen irischen Insel Arranmore, um den Sommer bei ihrem Großvater zu verbringen. Dort entdeckt Fionn, dass er in die Fußstapfen seiner Vorfahren treten und als Sturmwächter die Insel und ihre Bewohner vor den dunklen Mächten schützen muss. Die Fähigkeit, Magie in der Flamme einer Kerze einzufangen und in die Vergangenheit zu reisen, eröffnet ihm eine neue Welt voller Geheimnisse und Abenteuer. Doch als sich ein heftiger Sturm ankündigt, steht Fionn vor der Herausforderung, die Inselbewohner vor der erwachenden dunklen Zauberin zu beschützen, die in den Tiefen Arranmores schläft. Catherine Doyles atmosphärisch dicht erzählter Roman ist eine Hommage an die Kraft der Natur und der Magie, verwebt mit der tiefen Verbindung zwischen Familie und Tradition. Fionn muss lernen, sein Erbe anzunehmen, seine Ängste zu überwinden und sein Vertrauen in die eigene Kraft zu finden, um seiner Bestimmung als Sturmwächter gerecht zu werden. "Sturmwächter 1. Das Geheimnis von Arranmore" ist nicht nur ein spannendes Abenteuer über Mut und Selbstfindung, sondern auch eine berührende Geschichte über den Umgang mit Trauer und den Zusammenhalt innerhalb der Familie. Mit seiner einzigartigen Mischung aus Magie, Humor und emotionaler Tiefe zieht das Buch Leser jeden Alters in seinen Bann und legt den Grundstein für eine fesselnde Reihe. Dieses einzigartige Fantasy-Abenteuer für Jung und Alt entführt Leser in eine Welt voller Magie und Mysterien auf der irischen Insel Arranmore, ideal für Leser ab 10 Jahren und auch Erwachsene. Überzeugt durch eine Kombination aus magischen Elementen, Familienbanden und der Auseinandersetzung mit ernsten Themen wie Trauer und Mut, eingebettet in eine fesselnde Handlung. Protagonist Fionn Boyle erlebt eine bemerkenswerte Reise des persönlichen Wachstums, unterstützt durch die lebendigen Nebencharaktere und die komplexe Beziehung zu seiner Familie. Die innovative Nutzung von Magie, insbesondere durch die Kerzen, die Zeitreisen ermöglichen, und die Auseinandersetzung mit der Naturgewalt, verleiht dem Buch eine einzigartige Note. Catherine Doyles Schreibstil ist fließend und atmosphärisch, wodurch die irische Landschaft und die magische Atmosphäre Arranmores lebendig werden. Die Suche nach dem neuen Sturmwächter und der Kampf gegen eine dunkle Macht halten die Spannung hoch und versprechen ein packendes Leseerlebnis. Mit Andeutungen auf zukünftige Herausforderungen und Entwicklungen bleibt die Vorfreude auf weitere Abenteuer in Arranmore bestehen. Neben Unterhaltung bietet das Buch auch Tiefgang durch die Auseinandersetzung mit Mut, Verlust und dem Wert von Erinnerungen.

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        May 2015

        Abschied von Vater und Mutter

        by Josef Winkler

        Abschied von Vater und Mutter vereinigt die beiden Requiemtexte Roppongi – Requiem für einen Vater (2007) und Mutter und der Bleistift (2013). Als Josef Winkler sich im Jahre 2004 eine Zeitlang in Tokio im Stadtteil Roppongi aufhält, ereilt ihn die Nachricht vom Tod seines fast hundertjährigen Vaters. Noch ein Jahr zuvor hatte der Alte ihn beschworen, seinem Begräbnis fernzubleiben, weil der Sohn nicht müde geworden war, den seligen Frieden seines Kärntner Heimatdorfes mit seiner Schreibhand zu durchkreuzen. Eine Zeit danach erscheint die Erinnerungsgeschichte Roppongi – Requiem für einen Vater, die den Leser an Schauplätze in Japan, Kärnten und Indien führt. Das Requiem für Josef Winklers im Jahre 2011 verstorbene Mutter Mutter und der Bleistift, in dem die Mutter ihren am Küchentisch kritzelnden linkshändigen Sohn immer wieder auffordert, den Bleistift in die rechte Hand zu nehmen, entsteht in Südfrankreich, Indien und Kiew. „Reisen, um heimatlos zu werden“, heißt es bei Henri Michaux. Nach dem Tod von Vater und Mutter ist der Linkshänder, der mit der rechten Hand schreiben gelernt hat, seine Heimat losgeworden.

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        October 2005

        Wo Engel zögern

        Unterwegs zu einer Epistemologie des Heiligen

        by Gregory Bateson, Mary Catherine Bateson, Hans-Ulrich Möhring

        Nach Geist und Natur. Eine notwendige Einheit hat Gregory Bateson an dem vorliegenden Buch gearbeitet, das er zu Lebzeiten aber nicht mehr zum Abschluß bringen konnte und das von seiner Tochter Mary Catherine fertiggestellt wurde.Ausgehend von dem, was wir über die biologische Welt wissen, sowie davon, was wir über das »Erkennen« zu begreifen vermögen, möchte Bateson erklären, was unter »dem Heiligen« zu verstehen sein könnte. Neben dem »Heiligen« spielen zwei weitere »integrative Erfahrungsdimensionen« eine wichtige Rolle: die des »ästhetischen« und die des »Bewußtseins«. Es ist diese Konstellation von Problemen, der man sich, so Bateson, widmen muß, wenn man zu einer Theorie des Handelns in der lebendigen Welt gelangen will – zu einer kybernetischen Ethik.

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        The Arts
        June 2021

        The new pornographies

        Explicit sex in recent French fiction and film

        by Victoria Best, Martin Crowley

        The turn of the twenty-first century has witnessed the striking advance of pornography into the Western cultural mainstream. Symptomatic of this development has been the use by writers, artists, and film-makers of the imagery and aesthetics of pornography, in works which have, often on this basis, achieved considerable international success. Amongst these artists are a number of French authors and directors - such as Michel Houellebecq, Catherine Breillat, Virginie Despentes, or Catherine Millet - whose work has often been dismissed as trashy or exploitative, but whose use of pornographic material may in fact be indicative of important contemporary concerns. In this study of a very significant trend, the authors explore how the reference to pornography encodes diverse political, cultural, and existential questions, including relations between the sexes, the collapse of avant-garde politics, gay sexualities in the time of AIDS, the anti-feminist backlash, the relation to the body and illness, the place of fantasy, and the sexualisation of children. It will be of interest to undergraduates, graduates, and researchers in the fields of French culture, gender, film and media studies.

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        The Arts
        January 2019

        The new pornographies

        Explicit sex in recent French fiction and film

        by Victoria Best, Martin Crowley

        The turn of the twenty-first century has witnessed the striking advance of pornography into the Western cultural mainstream. Symptomatic of this development has been the use by writers, artists, and film-makers of the imagery and aesthetics of pornography, in works which have, often on this basis, achieved considerable international success. Amongst these artists are a number of French authors and directors - such as Michel Houellebecq, Catherine Breillat, Virginie Despentes, or Catherine Millet - whose work has often been dismissed as trashy or exploitative, but whose use of pornographic material may in fact be indicative of important contemporary concerns. In this, the first study of this significant trend, the authors explore how the reference to pornography encodes diverse political, cultural, and existential questions, including relations between the sexes, the collapse of avant-garde politics, gay sexualities in the time of AIDS, the anti-feminist backlash, the relation to the body and illness, the place of fantasy, and the sexualisation of children. It will be of interest to undergraduates, graduates, and researchers in the fields of French culture, gender, film and media studies.

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        Literature & Literary Studies
        April 2023

        Charles Dickens and Georgina Hogarth

        A curious and enduring relationship

        by Christine Skelton

        Charles Dickens called his sister-in-law Georgina Hogarth his 'best and truest friend'. Georgina saw Dickens as much more than a friend. They lived together for twenty-eight years, during which time their relationship constantly changed. The sister of his wife Catherine, the sharp and witty Georgina moved into the Dickens home aged fifteen. What began as a father-daughter relationship blossomed into a genuine rapport, but their easy relations were fractured when Dickens had a mid-life crisis and determined to rid himself of Catherine. Georgina's refusal to leave Dickens and his desire for her to remain in his household led to rumours of an affair and even illegitimate children. He left her the equivalent of almost £1 million and all his personal papers in his will. Georgina's commitment to Dickens was unwavering but it is far from clear what he did to deserve such loyalty. There were several occasions when he misused her in order to protect his public reputation. Why did Georgina betray her once much-loved sister? Why did she fall out with her family and risk her reputation in order to stay with Dickens? And why did the Dickenses' daughter Katey say it was 'the greatest mistake ever' to invite a sister-in-law to live with a family?

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        BEEP! BEEP! GET OUT OF THE WAY!

        Seven Tools for Powerful Creation and Living Your Unstoppable Life

        by Catherine DeMonte

        Beep! Beep! Get Out of My Way is based on the seven transformative tools from Abundance Circle groups created by psychotherapist Catherine DeMonte where participants manifested their long- held dreams. This process shifted them into manifesting mavens.This easy-to-read and engaging book shares the inspiring stories of those partic-ipants and how they manifested what their heart deeply desired but had been elusive for many years, even when the odds seemed impossible. Learn how they did it and practice easy, enjoyable exercises and tools to manifest your own dreams.

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        The Arts
        January 2019

        From Perversion to Purity

        The stardom of Catherine Deneuve

        by Lisa Downing, Sue Harris

        Catherine Deneuve is indisputably one of the world's most celebrated actresses, both in her native France and throughout the world. Her career has spanned five decades during which she has worked with the most significant of French auteurs, as well as forging partnerships with international directors such as Bunuel and Polanski. The Deneuve star persona has attained such iconic status that it can now symbolise the very essence of French womanhood and civic identity. In this wide-ranging and authoritative collection of essays by a selection of international film academics and writers, the Deneuve persona is scrutinised and illuminated. Beyond the glamorous iconographic status of Yves Saint Laurent's muse, and the epitome of sexual inviolability, Deneuve's status as actress is foregrounded. The book will be essential reading for students and lecturers in star studies.

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        November 2000

        Was ist Literaturgeschichte?

        by Stephen Greenblatt, Barbara Naumann, Reinhard Kaiser, Catherine Belsey

        Im England der frühen Neuzeit konnte die schlichte Fähigkeit zu buchstabieren lebensrettend sein: Daran entschied sich nämlich, ob man der weltlichen Gerichtsbarkeit überantwortet wurde oder der geistlichen, die die Todesstrafe nicht kannte. Greenblatt beschreibt, wie sich von dieser existentiellen Bedeutung aus der Literaturbegriff immer weiter verzweigte und wie aus einer »Buchstabenwissenschaft« Literaturwissenschaft im modernen Sinn wurde. Ergänzt wird der Band durch einen Kommentar der britischen Literaturwissenschaftlerin Catherine Belsey und eine Betrachtung zu einem der großartigsten Werke der Literaturwissenschaft, zu Erich Auerbachs Mimesis-Buch.

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        November 2019

        Der Stadtschreiber von Kalkutta

        by Josef Winkler

        »Am New Market stehen in einem Korb zwei weiße Hähne mit sichelförmigem Schwanz, rotgezackten, durchscheinenden, in die Höhe stehenden Kämmen, die bei jeder Bewegung gummiartig zur Seite kippen. Rundum sind die brennenden Glühbirnen mit Silberpapier ummantelt, damit das Licht konzentriert auf die aufgestapelten Papayas, Mangos und auf die Früchte der Ananas aus Kerala fällt.« So lautet eine der Kapitelüberschriften – und gleich sind wir mittendrin in der Überfülle der Beobachtungen und kleinsten Geschichten, die Josef Winkler notiert hat. Den Indienfahrer hat es diesmal nicht nach Varanasi zu den Einäscherungsstätten am heiligen Ganges, sondern nach Kalkutta verschlagen. Dort nimmt er uns mit auf seine Touren durch die Stadt – immer wieder hinein in das elektrisierende, bunt verwirrende Treiben auf einem großen Lebensmittelmarkt; leuchtendes Indien. Dann auch hier zum Einäscherungsort am heiligen Fluss (dem Hooghli) und schließlich zur herzzerreißenden Opferung vieler kleiner weißer Ziegen. Darunter die Lieblingstiere von Kindern, die diese in Begleitung der Eltern heranführen, damit im finsteren Tempel die Göttin Kali ihr Blut trinken kann; dunkles Indien.

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        April 2004

        Diskursökonomie

        Versuch über die innere Ökonomie der Medien

        by Hartmut Winkler, Hartmut Winkler

        "Zwischen ökonomie und Medienwissenschaften gibt es fraglos zahlreiche überschneidungen. Aber lassen sich ökonomische Modelle konkret für die Medienwissenschaften erschließen? Hartmut Winkler zeigt in seinem Buch, daß sich die Zirkulation der Waren als Modell für den Weg der Zeichen durch das Netz der Gesellschaft eignet. ökonomischer Tausch und Austausch/Kommunikation sind auf vielfältige Weise untereinander verbunden. Dabei geht es nicht primär um die geldökonomische Seite der Medien; Winkler nimmt vielmehr an, daß es eine Art von »innerer ökonomie« der Medien gibt, die bis in semiotische Mechanismen hineinreicht. Darüber hinaus soll aber auch eine Grenze gezogen werden: Wenn die ökonomie immer weitere Teile des Gesellschaftlichen bestimmt, scheint es dringlich, auch das Spezifische der Medien neu zu beschreiben."

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        March 1990

        Der Leibeigene

        Roman

        by Josef Winkler

        Der Leibeigene beginnt mit Winklers Vision von einem Kärntner Dorf, das in der Landesmitte, in Drautal liegt. Bauernkinder, die zusahen, wie die Erwachsenen das trockene Erdäpfelkraut auf den Feldern verbrannten, zogen an einem windigen Oktobernachmittag ein Bündel Heu aus dem Stadel und zündeten es auf der Tennbrücke an. Der Wind trieb die Flammen in den Heustadel und setzte das Gebäude in Brand. Das Feuer griff auf die anderen Heustadel, Ställe, Bauernhäuser und Gesindehütten über und hinterließ im Jahre 1897 einen dorfgroßen Aschehaufen. Wenige Jahre später wurde Winklers Heimatdorf Kamering in Form eines Kruzifixes wieder aufgebaut. – Der verlorene Sohn ist zurückgekehrt in die Hölle, aus der er sich einst befreit glaubte, um einen neuen Roman zu schreiben über Vater und Hof, Geburt und Tod von Tieren und Menschen, Gewalt im Krieg und daheim. Josef Winkler, geboren 1953 in Kamering (Kärnten), lebt in Klagenfurt. 1979 debütierte er aufsehenerregend mit dem Roman Menschenkind, der den ersten Teil seiner Trilogie Das wilde Kärnten (st 2477) bildet. Längere Aufenthalte in Italien (Friedhof der bitteren Orangen, st 3191) und Indien (Domra. Am Ufer des Ganges, st 3094). Für Natura morta. Eine Römische Novelle (st 3575) erhielt er 2001 den Alfred-Döblin-Preis. 2003 erschien ein Zyklus mit Prosaminiaturen: Leichnam, seine Familie belauernd (es 2442), 2007 Roppongi. Requiem für einen Vater und 2008 Ich reiß mir eine Wimper aus und stech dich damit tot (es 2565). 2008 erhält Josef Winkler die bedeutendste Auszeichnung der deutschsprachigen Literatur den Georg-Büchner-Preis.

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        August 2008

        Ich reiß mir eine Wimper aus und stech dich damit tot

        by Josef Winkler

        »Reisen, um heimatlos zu werden«, schreibt Henri Michaux. Der Österreicher Josef Winkler ist während der Niederschrift seiner Romane über sein Heimatland Kärnten immer wieder nach Italien gereist, später nach Indien und dann auch nach Mexiko, im Gepäck die Erzählungen anderer Autoren, aus denen er kurze Zitate als Intarsien in seine poetologischen Reportagen einsetzt: von Reisen, die ihn zu seiner eigenen Überraschung mit Variationen eines Bildes aus der Kindheit – ein am Straßenrand liegendes, bereits mit Packpapier abgedecktes, überfahrenes Kind – heimholen. Zuletzt in Klagenfurt, wo bei Straßenarbeiten zur Vorbereitung der Fußballeuropameisterschaft 2008 ein Kind überfahren wird und stirbt. Erzählung für Erzählung, Todesfall für Todesfall rückt Winkler seiner Heimatlosigkeit näher.

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        Humanities & Social Sciences
        July 2000

        Cultures of Empire

        A reader

        by Catherine Hall, Meg Davies

        Collects together the best articles by key historians, literary critics, and anthropologists on the cultures of colonialism in the British Empire in the nineteenth and twentieth centuries.. A substantial introduction by the distinguished historian, Professor Catherine Hall, discusses new approaches to the history of empire and establishes a narrative frame through which to read the essays which follow.. The volume is clearly divided into three sections: theoretical, emphasising concepts and approaches; the colonisers 'at home', focusing on how empire was lived in Britain; and 'away' - the attempt to construct new cultures through which the colonisers defined themselves and others in varied colonial sites. A useful guide to recent scholarship on the culture of imperialism. ;

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