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        August 2002

        Kausalität und Rechtsverletzung.

        Ein Beitrag zu den Grundlagen strafrechtlicher Erfolgshaftung am Beispiel des Abbruchs rettender Kausalverläufe.

        by Haas, Volker

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        March 2016

        Wozu Theorie?

        Aufsätze

        by Dirk Baecker

        Mit Theorie kann man Leserinnen und Leser erschrecken. Und mit Theorie erschrickt manch ein Autor sich selbst. Dieses Buch versucht, beides zu vermeiden. Es versammelt Aufsätze, die sich um eine behutsame Einführung in die sagenumwobene Systemtheorie bemühen und dabei fast unmerklich die Komplexität erhöhen. Widerstände werden bewusst gesucht, der Handlungsbegriff wird geklärt, das Verhältnis zu Netzwerken diskutiert, Negativität eingeführt. Und auch die Frage, was man mit Texten dieser Art bewirken kann, bleibt nicht außen vor: Wozu eine Theorie, die den Glauben an Kausalität akzeptiert und zugleich einschränkt? Wie kann man unter diesen Bedingungen dem Mystizismus entgehen?

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        August 1990

        Handlung und Ereignis

        by Donald Davidson, Dieter Henrich, Niklas Luhmann, Joachim Schulte, Friedhelm Herborth

        Im Mittelpunkt der Aufsatzsammlung von Donald Davidson stehen sowohl Fragen der angemessenen Erklärung von Handlungen und anderen Ereignissen als auch traditionelle philosophische Probleme wie Willensschwäche und Handlungsfreiheit. Entscheidend für Davidsons Überlegungen ist dabei der Begriff der Kausalität, die einerseits der »Mörtel des Universums« ist, andererseits aber auch ein »Mantel der Unwissenheit«, d. h. ein Eingeständnis unserer Unkenntnis der Gesetzlichkeit, unter der wir das Handeln gleichwohl zu sehen wünschen. Der von Davidson entwickelte Vorschlag zur Auflösung des von Kant diagnostizierten »Scheinwiderspruchs« zwischen kausaler Erklärung und »nicht wegzuvernünftelnder Freiheit«, der sogenannte anomale Monismus, gehört zu den meistdiskutierten Konzepten der theoretischen Philosophie des 20. Jahrhunderts.

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        May 1991

        Intentionalität

        Eine Abhandlung zur Philosophie des Geistes

        by Harvey P. Gavagai, John R. Searle

        Nach seinen sprachphilosophischen Arbeiten ('Sprechakte', stw 458; 'Ausdruck und Bedeutung', stw 349) hat John R. Searle mit 'Intentionalität' eine Untersuchung zu einem Kernstück der Philosophie des Geistes vorgelegt, die in einem engen thematischen Zusammenhang mit den früheren Arbeiten steht. Intentionalität ist nach Searles Auffassung die Basis sprachlicher Bedeutung. In seiner Theorie der Intentionalität geht es um die begrifflichen Eigenschaften intentionaler Zustände (auf die Frage nach ihrem ontologischen Status geht er ausführlicher ein in 'Geist, Hirn und Wissenschaft', stw 591). Zwei Aspekte stehen dabei im Vordergrund der Untersuchung: die Logik der Repräsentation und der Kausalität intentionaler Zustände. Doch Searle entwickelt in dieser Arbeit nicht nur eine Theorie der Intentionalität und des Zusammenhangs zwischen sprachlichem und geistigem Inhalt. In einem vornehmlich kritischen Teil setzt er sich ausführlich mit konkurrierenden Auffassungen aus dem Bereich der analytischen Philosophie auseinander, insbesondere mit derzeit sehr einflußreichen 'nicht-deskriptivistischen' Theorien des Bezugs, wie sie von S. Kripke, H. Putnam, K. Donnellan, T. Burge und D. Kaplan vertreten und angeregt wurden.

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        1984

        Aggregation und Kausalität im Modell des allgemeinen Konkurrenzgleichgewichts

        Eine Untersuchung über den epistemologischen Status mikroökonomisch fundierter Makroökonomik

        by Vilks, Arnis

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        October 2002

        Mariana Pineda. Sobald fünf Jahre vergehen

        Zwei Theaterstücke

        by Federico García Lorca, Susanne Lange, Thomas Brovot

        Mariana Pineda Lorcas großes Frühwerk von 1925 ist seit je eine Herausforderung für Regisseure, die neben dem Kammerton die große Bühne, das »theatralische« Sujet suchen.Granada 1831: Die spanische Freiheitskämpferin und Volksheldin Mariana Pineda verschwört sich mit den Liberalen gegen die Gewaltherrschaft von Fernando VII. und verhilft ihrem Geliebten, einem Revolutionär, zur Flucht aus dem Gefängnis. Bald wird sie vom Strafrichter Pedrosa bedrängt: gerichtlich wie sexuell. Mariana stirbt als Märtyrerin.Lorca sucht nicht die historische Heldin, sondern eine dramatische Frauengestalt, in der der zeitlose Konflikt zwischen Leidenschaft und Pflicht, Macht und Ohnmacht zum Ausbruch kommt. Und er gibt ihr eine Sprache starker, eindringlicher neuer Bildhaftigkeit. Mariana ist die erste und stärkste von Lorcas eindrucksvollen Frauenfiguren: eine Julia ohne Romeo, eine der großen Bühnenrollen des modernen Theaters. Sobald fünf Jahre vergehen Lorcas »unmögliche Komödie« aus dem Herzen des Traums ist ein Spiel um Zeit, Liebe und Tod, eine erotisch-philosophische Betrachtung des Daseins – totales Theater, so wie Lorca es sich immer zum Ziel gesetzt hat.Fünf Jahre will der junge Held warten, ehe er seine Verlobte heiratet. Die geht auf eine Reise, flieht mit einem anderen, und er flüchtet in die Liebe zu einer anderen Frau. Das Spiel kehrt sich um, das Ende ist der Tod.So bekannt die Konstellation, so außergewöhnlich und überraschend die poetische Umsetzung. Mit der Freiheit des Dichters, der unsere Vorstellung von Zeit und Kausalität aufhebt, findet Lorca auf den Grund der Gefühle. Die Liebe und ihr Scheitern, das Leben im Traum und der Traum vom Leben: in keinem anderen Stück ist die Person Lorcas so präsent. 1931, auf den Tag genau fünf Jahre vor seiner Ermordung, hat er es vollendet; eine bittere Ahnung vielleicht. Ein Glücksfall für das Theater ist sein Stück ganz bestimmt.

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        March 1990

        Intentionalität

        Eine Abhandlung zur Philosophie des Geistes

        by John R. Searle, Harvey P. Gavagai

        "Nach seinen sprachphilosophischen Arbeiten (Sprechakte, Ausdruck und Bedeutung) legt John Searle hier eine Untersuchung zu einem Kernstück der Philosophie des Geistes vor, die in einem engen thematischen Zusammenhang zu den früheren Arbeiten steht. Es geht um geistige Zustände und Ereignisse, die sich auf Gegenstände und Sachverhalte beziehen. Überzeugungen, Wünsche, Absichten und Befürchtungen sind Beispiele für Geisteszustände mit einem solchen Bezug; wer sich in einem dieser Zustände befindet, der glaubt, wünscht, beabsichtigt oder befürchtet, daß etwas Bestimmtes der Fall sei oder sein werde. Diese Zustände haben einen Inhalt, auf den sie »gerichtet« sind. Das unterscheidet sie von andern Geisteszuständen wie etwa Schmerzen, Niedergeschlagenheit oder Nervosität, die zwar eine Ursache, aber keinen Inhalt haben. »Intentional« werden die Zustände mit Inhalt genannt. Intentionalität ist nach Searles Auffassung die Basis sprachlicher Bedeutung. In seiner sprechakttheoretischen Erläuterung des Begriffs der sprachlichen Bedeutung hatte Searle auf intentionale Zustände wie Überzeugungen und Absichten zurückgegriffen, die jedoch im Rahmen der sprachphilosophischen Untersuchungen unerläutert blieben. Das Problem der sprachlichen Bedeutung wurde nur bis zu dem Punkt behandelt, an dem das Problem des geistigen Inhalts sich stellt. Die neue Arbeit Searles setzt nun gerade da an, wo die Sprechakte endeten. In ihr wird gewissermaßen das theoretische Fundament zur Sprachphilosophie nachgeliefert. In seiner Theorie der Intentionalität geht es Searle um die begrifflichen Eigenschaften intentionaler Zustände (auf die Frage nach ihrem ontologischen Status geht er ausführlicher ein in Geist, Hirn und Wissenschaft). Zwei Aspekte stehen dabei im Vordergrund der Untersuchung: die Logik der Repräsentation und der Kausalität intentionaler Zustände. Doch Searle entwickelt in dieser Arbeit nicht nur eine Theorie der Intentionalität und des Zusammenhangs zwischen sprachlichem und geistigem Inhalt. Vielmehr setzt er sich in einem weiteren, vornehmlich kritischen Teil - von seiner Theorie ausgehend - auch ausführlich mit konkurrierenden Auffassungen aus dem Bereich der analytischen Philosophie auseinander, insbesondere mit derzeit sehr einflußreichen »nicht-deskriptivistischen« Theorien des Bezugs, wie sie von S. Kripke, H. Putnam, K. Donnellan, T. Bürge und D. Kaplan vertreten oder angeregt wurden."

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        January 1983

        Kausalität im Sozialrecht. Entstehung und Funktion der sogenannten Theorie der wesentlichen Bedingung.

        Analyse der grundlegenden Judikatur des Reichsversicherungsamtes in Unfallversicherungssachen (1884–1914). der Weg vom frühen zivilen, industriell/gewerblichen Haftpflichtrecht zur öffentlichrechtlichen Gefährdungshaftung der Arbeiter(unfall)versicherung.

        by Barta, Heinz

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