Your Search Results

      • Kathrin Dreusicke Books

        Als Kind bereits wünschte ich mir, das Leiden durch Krankheiten mit natürlichen Produkten lindern oder sogar heilen zu können.Nach extremer jahrelanger weltweiter Recherche über verschiedene Heilmethoden bemerkte ich ein Detail: eine stark heilende Wirkung hat das Sonnenhormon Vitamin D dicht gefolgt von anderen Nährstoffen.Mein Wissen habe ich in der Folge eingesetzt für Freunde und Verwandte: mit einem unglaublichen Erfolg. Durch eine konstante und gezielte Behandlung mit Vitaminen und Mineralstoffen wurden alle Behandelten gesund ohne extra Medikamente zu benötigen.

        View Rights Portal
      • Katja Glöckler // Buchagentin, Schreib- & Buchcoaching

        Bis der Wind sich dreht - Wege raus aus dem Konflikt Konfliktmanagement einmal anders - Ein Roman und Ratgeber in einemTeil 1: Geschichten aus der Arbeitswelt, die jeder kennt. Konflikte mit den Kollegen, Vorgesetzten oder im Team. Ein geheimer Briefeschreiber der Sichtweisen verändert und Konflikte löst. Teil 2: Ein Workbook, ein Ratgeber mit Hilfsmitteln und Lösungsmöglichkeiten in Konfliktsituationen

        View Rights Portal
      • Trusted Partner
        April 2006

        Mythos, Katalog und Prophezeiung

        Studien zu den Argonautika des Apollonios Rhodios

        by Scherer, Burkhard

      • Trusted Partner
        March 1990

        Salz im Blut

        by Andreas Neumeister

        Andreas Neumeister, geboren 1959. Studium der Ethnologie. Außer den bei Suhrkamp erschienenen Büchern publizierte er 1996 mit Marcel Hartges als Herausgeber den Reader »Poetry! Slam! Texte der Popfraktion«. In Rom erschien sein Katalog »In dubio pro disco«. Visuelle Arbeiten: Soundinstallation »Music for Fascist Architecture« im Rahmen der Architekturwoche A3, Haus der Kunst, München, 2006. »Da Real World/Die wirkliche Welt« (Diashow und Lesung), Montags bei Petula Clark, Lenbachhaus München, 2006. »The gift/Das Gift« (Einzelausstellung), Tranzit Gallery, Bratislava, 2008. Andreas Neumeister lebt in München.

      • Trusted Partner
        October 2001

        Gut laut. Version 2.0

        Roman

        by Andreas Neumeister

        Andreas Neumeister, geboren 1959. Studium der Ethnologie. Außer den bei Suhrkamp erschienenen Büchern publizierte er 1996 mit Marcel Hartges als Herausgeber den Reader »Poetry! Slam! Texte der Popfraktion«. In Rom erschien sein Katalog »In dubio pro disco«. Visuelle Arbeiten: Soundinstallation »Music for Fascist Architecture« im Rahmen der Architekturwoche A3, Haus der Kunst, München, 2006. »Da Real World/Die wirkliche Welt« (Diashow und Lesung), Montags bei Petula Clark, Lenbachhaus München, 2006. »The gift/Das Gift« (Einzelausstellung), Tranzit Gallery, Bratislava, 2008. Andreas Neumeister lebt in München.

      • Trusted Partner
        August 2007

        Die Bibliothek Bertolt Brechts

        Ein kommentiertes Verzeichnis

        by Bertolt-Brecht-Archiv

        Ein Katalog zu Brechts Nachlaßbibliothek, die in seiner letzten Wohnung in der Berliner Chausseestraße 125 aufbewahrt wird, hat lange als Desiderat der Forschung gegolten. Das Bertolt-Brecht-Archiv legt jetzt eine annotierte Bibliographie sämtlicher Titel dieser Bibliothek vor. Das Verzeichnis legt offen, welche Bücher Brecht vor allem in den letzten Jahren besessen hat: Mehr als 1500 der insgesamt über 4200 Bände sind dem Bereich Literatur zuzuordnen. Ausgaben von Stücken zeigen Intentionen und Handwerk beim Umgang mit fremden Texten. Der Kommentar zu jedem Band gibt Aufschluß über Besitzvermerke, Widmungen, Anstreichungen, Eintragungen und Beilagen. Dokumentationen und Monographien zu Geschichte, Naturwissenschaft oder den Künsten geben Einblick in Brechts Arbeitsweise und seinen Umgang mit Quellen. Anmerkungen und Randnotizen bezeugen Einverständnis und Widerspruch des Lesers Brecht. Widmungsexemplare belegen persönliche Beziehungen.

      • Trusted Partner
        October 1995

        Insel-Bücherei. Mitteilungen für Freunde

        Nummer 12

        by Jochen Lengemann, Barbara Salver, Jens Förster, Sigrid Freytag, Herbert Kästner, Klaus Kirbach, Jochen Lengemann, Elke Lipp, Norbert Niechoj

        Editorial Jens Förster · Lizenzausgaben von Titeln der Insel-Bücherei. Eine erste Übersicht / Karl-Hartmut Kull · Lizenzmitdrucke von fünf Titeln der Insel-Bücherei für den Globus Verlag Wien. Mit Bibliographie / Gerhard Jonas · Zu IB 1141 Wilhelm Müller: Die schöne Müllerin / Barbara Salver · Kleine Chronik der Sammlertreffen 1982-1994 / Gerhard Jonas · Neuntes Treffen der Sammler der Insel-Bücherei am 3. und 4. September 1994 in Leipzig. Ein Nachtrag / Jochen Lengemann · Rilke in der Insel-Bücherei. Folge 9 / Norbert Niechoj · »Hindenburg im Trauerrand« / Die Gestaltung der Insel-Bücherei 1994 / Mitteilungen / Berichtigungen und Ergänzungen Rezensionen (Katalog der Sammlung Jenne (Niechoj) / Edwards/Hall: »So Much Admired« / Die Insel-Bücherei and the King Penguin Series (Lengcmann) / Gerhard und Margarete Jonas: Anton Kippenberg (1874-1950) und die Insel-Bücherei (Lengemann)) Zuschriften an die Redaktion

      • Trusted Partner
      • Trusted Partner
      • Trusted Partner
      • Trusted Partner
      • Trusted Partner
        January 1989

        Azathoth

        Vermischte Schriften

        by H. P. Lovecraft, Kalju Kirde, Franz Rottensteiner

        Dieser Band vereinigt Erzählungen und Essays, die höchst interessante Schlaglichter auf den Menschen – den Sonderling – Lovecraft werfen. Man findet frühe Geschichten, Fragmente, Überarbeitungen der Prosa anderer Autoren, posthum von August Derleth vollendete Erzählungen sowie Aussagen Lovecrafts zur phantastischen Literatur. Aufgenommen sind Lovecrafts Notizbücher, in denen er flüchtige Einfälle für die eventuelle Verwertung in künftigen Erzählungen niederlegte oder Kataloge von Handlungselementen und Situationen für unheimliche Geschichten aufstellte, teilweise auf Träume zurückgehend. Die spärlichen Selbstaussagen Lovecrafts sind von sympathischer Bescheidenheit, ja Unsicherheit geprägt.

      • Trusted Partner
        November 2013

        Der Begriff der Tugend und die Grenzen der Tugendethik

        by Christoph Halbig

        Tugenden haben Konjunktur. Ihr angeblicher Verlust wird ebenso kulturkritisch beklagt, wie eine Wiederbelebung ganz heterogener Kataloge von Tugenden gefordert wird. Doch was ist eigentlich eine Tugend? Wie verhalten sich Tugenden und Laster zueinander? Trägt Tugend zum Glück des Tugendhaften bei oder ist der Tugendhafte eher der Dumme? Setzen die Tugenden einander voraus oder sind sie unabhängig voneinander zu haben? Christoph Halbig beantwortet diese Fragen im Rahmen einer umfassenden Ontologie der Tugend und unterzieht die Leistungsfähigkeit dieser Kategorie in der Ethik so einer kritischen Prüfung.

      • Fiction

        Darknet Undercover

        by Jando / Christopher Groß

        Die junge investigative Journalistin Kira stößt auf eine Spezialeinheit, die im Darknet undercover operiert. Die Einheit versucht die wahren Identitäten von anonymen Verbrechern aufzudecken. Kira schafft es ein Teil der sogenannten „Sweeper“ zu werden. Auf der Jagd nach Verbrechern im Darknet, erfährt sie von Gefangenschaft ihres vor Jahren tot erklärtem kleinen Bruders in dem Kinderpornographiering „The Paradise“. Der abartige Ring wird von reichen und einflussreichen Leuten betrieben. Gefangen in einem Netz aus Misstrauen um Kira herum, muss sie ihre eigenen Fäden spinnen, um nicht selbst im Fadenkreuz zu landen. Trotzdem versucht sie ihrem Ziel näher kommen, um die Täter zu überführen und ihren kleinen Bruder zu befreien. Wird Kira es schaffen?

      • September 2020

        Sprachförderung in der Krippe - Geschichten erzählen, spielen und gestalten

        24 Praxisbeispiele und Tipps für den Einsatz narrativer Materialien

        by Nina Böhme; Sebastian Vollmar

        Children’s everyday life is full of tales and stories: What did I experience this weekend? How am I doing and what do I feel? Nursery children in particular need visual support to help them understand stories better. The use of narrative materials is ideal for making stories more concrete and tangible. The children experience the stories first hand, they become immersed and practise empathy and abstraction.In this book we present 24 ideas for popular songs and books such as “All my little ducklings” and “First comes the daddy ladybird”. Prepare each story in a different way: as a story box, a posting game or shadow theatre. Creativity has no limits!

      • April 2012

        Rechnungslegung von Nonprofit-Organisationen

        Arbeitshilfen, Fallbeispiele, Checklisten, Materialien

        by Jan Simon Busse, Michael Paarz

        Abkürzungsverzeichnis 11 Vorwort 15 1 Nonprofit-Organisationen in Deutschland 17 2 Grundzüge des Gemeinnützigkeits- und Spendenrechts 23 2.1 Vorbemerkungen 23 2.2 Grundzüge des Gemeinnützigkeitsrechts 24 2.2.1 Allgemeines 24 2.2.1.1 Begriff der Gemeinnützigkeit 24 2.2.1.2 Steuervergünstigungen als Folge der Gemeinnützigkeit 24 2.2.1.3 Gemeinnützige Körperschaften 27 2.2.2 Voraussetzungen der Gemeinnützigkeit 28 2.2.2.1 Förderung der Allgemeinheit 29 2.2.2.2 Katalog der gemeinnützigen Zwecke 29 2.2.2.3 Mildtätige Zwecke 30 2.2.2.4 Kirchliche Zwecke 31 2.2.2.5 Selbstlosigkeit 32 2.2.2.6 Ausschließlichkeit 38 2.2.2.7 Unmittelbarkeit 38 2.2.2.8 Formelle Satzungsmäßigkeit 39 2.2.2.9 Tatsächliche Geschäftsführung 42 2.2.3 Verfahrensrechtliche Aspekte der Gemeinnützigkeit 43 2.2.4 Wirtschaftliche Betätigung gemeinnütziger Körperschaften 44 2.2.4.1 Tätigkeitsbereiche bei gemeinnützigen Körperschaften 44 2.2.4.2 Ideeller Bereich 45 2.2.4.3 Steuerpflichtiger wirtschaftlicher Geschäftsbetrieb 45 2.2.4.4 Steuerbegünstigter wirtschaftlicher Geschäftsbetrieb (Zweckbetrieb) 46 2.2.4.5 Vermögensverwaltung 47 2.2.4.6 Grenzen wirtschaftlicher Tätigkeiten für gemeinnützige Körperschaften 47 2.3 Grundzüge des steuerlichen Spendenrechts 48 2.3.1 Voraussetzungen des Spendenabzugs beim Spender 49 2.3.2 Steuerbegünstigte Ausgaben 49 2.3.3 Steuerlicher Spendenabzug 51 2.3.4 Zuwendungsbestätigung (Spendenbescheinigung) 51 2.3.5 Vertrauensschutz und Spendenhaftung 52 2.4 Materialien 53 3 Gesetzliche Rechnungslegungsvorschriften für Nonprofit-Organisationen in Deutschland 71 3.1 Vorbemerkungen 71 3.2 Rechnungslegungsvorschriften für Nonprofit-Organisationen in der Rechtsform des eingetragenen Vereins 71 3.2.1 Vorschriften des Bürgerlichen Gesetzbuches 71 3.2.2 Handelsrechtliche und steuerrechtliche Vorschriften 73 3.3 Rechnungslegungsvorschriften für Nonprofit-Organisationen in der Rechtsformder Stiftung des Privatrechts 76 3.3.1 Vorschriften des Bürgerlichen Gesetzbuches und der Landesstiftungsgesetze 76 3.3.2 Handelsrechtliche und steuerrechtliche Vorschriften 80 3.4 Materialien 81 4 Rechnungslegung von Nonprofit-Organisationen nach handelsrechtlichen Vorschriften 111 4.1 Vorbemerkungen 111 4.2 Bilanzierung von Spenden 113 4.2.1 Ausgestaltungsformen von Spenden 113 4.2.2 Bilanzielle Behandlung von freien Spenden und Zweckspenden bei Beachtung des IDW RS HFA 21 114 4.2.3 Bilanzielle Behandlung von freien Spenden und Zweckspenden bei Nichtbeachtung des IDW RS HFA 21 129 4.2.4 Bilanzielle Behandlung von Auflagenspenden bei Beachtung des IDW RS HFA 21 134 4.2.5 Bilanzielle Behandlung von Auflagenspenden bei Nichtbeachtung des IDW RS HFA 21 144 4.2.6 Bilanzierung von Sachspenden bei Beachtung des IDWRS HFA 21 152 4.2.7 Bilanzielle Behandlung von Sachspenden bei Nichtbeachtung des IDW RS HFA 21 164 4.2.8 Bilanzierung von Spenden in Form von Arbeitsoder Dienstleistungen bei Beachtung des IDW RS HFA 21 167 4.2.9 Bilanzierung von Spenden in Form von Arbeitsoder Dienstleistungen bei Nichtbeachtung des IDWRS HFA 21 171 4.2.10 Bilanzielle Behandlung von Zinsen aus der vorübergehenden Anlage von Spenden 174 4.2.11 Besonderheiten der Bilanzierung bei Spendensammlung im Verbund 187 4.2.11.1 Organisationsformen 187 4.2.11.2 Bilanzielle Behandlung von Spenden im Zugangszeitpunkt bei Spendensammlung im Verbund 188 4.3 Bilanzierung von Zuwendungen der öffentlichen Hand 209 4.3.1 Bilanzielle Behandlung von Zuwendungen der öffentlichen Hand im Zugangszeitpunkt bei Beachtung des IDWRS HFA 21 209 4.3.2 Bilanzielle Behandlung von Zuwendungen der öffentlichen Hand im Zugangszeitpunkt bei Nichtbeachtung des IDW RS HFA 21 220 4.3.3 Bilanzierung des Anspruchs auf Zuwendungen der öffentlichen Hand 228 4.4 Bilanzierung vonMitgliedsbeiträgen und Bußgeldern 230 4.4.1 Bilanzielle Behandlung von Mitgliedsbeiträgen und Bußgeldern im Zugangszeitpunkt bei Beachtung des IDW RS HFA 21 230 4.4.2 Bilanzielle Behandlung von Mitgliedsbeiträgen und Bußgeldern im Zugangszeitpunkt bei Nichtbeachtung des IDWRS HFA 21 237 4.5 Bilanzielle Behandlung von Überschüssen aus wirtschaftlichen Geschäftsbetrieben, Zweckbetrieben und der Vermögensverwaltung 241 4.6 Bilanzielle Behandlung von Verpflichtungen gegenüber Kooperationspartnern und Leistungsempfängern 254 4.6.1 Bilanzielle Behandlung von Verpflichtungen gegenüber Kooperationspartnern 254 4.6.2 Bilanzielle Behandlung von Verpflichtungen gegenüber Leistungsempfängern 262 4.7 Gliederung der Bilanz einer Nonprofit-Organisation 264 4.8 Gliederung der Gewinn- und Verlustrechnung einer Nonprofit-Organisation 279 4.8.1 Grundlagen 279 4.8.2 Gliederung nach dem Gesamtkostenverfahren 282 4.8.3 Gliederung nach dem Umsatzkostenverfahren 297 4.9 Ausgestaltung des Anhangs von Nonprofit-Organisationen 305 4.10 Ausgestaltung des Lageberichts von Nonprofit-Organisationen 329 4.10.1 Aufgaben, Rechtsgrundlagen und Inhalt des Lageberichts 329 4.10.2 Bericht über die Darstellung und die Analyse von Geschäftsverlauf und Lage der Nonprofit-Organisation 333 4.10.2.1 Definition der Begriffe des Geschäftsverlaufs und der Lage 333 4.10.2.2 Wirtschaftliche und rechtliche Rahmenbedingungen 335 4.10.2.3 Bereich derMittelherkunft 336 4.10.2.4 Bereich der satzungsmäßigen Arbeit 336 4.10.2.5 Verwaltungs- undWerbebereich 339 4.10.2.6 Wirtschaftlicher Bereich und Finanzbereich 340 4.10.2.7 Personalbereich 342 4.10.3 Bericht über die voraussichtliche Entwicklung mit ihren Chancen und Risiken der Nonprofit-Organisation 343 5 Geschäftsbericht einer Nonprofit-Organisation 347 5.1 Informationen über die Tätigkeit der Nonprofit-Organisation 347 5.2 Finanzielle Informationen einer Nonprofit-Organisation 349 5.3 Informationen über die Corporate Governance einer Nonprofit-Organisation 354 5.4 Informationen über zukünftige Sachverhalte einer Nonprofit-Organisation 357 Anhang: Fallstudie 361 Literatur 387 Stichwortverzeichnis 391

      Subscribe to our

      newsletter