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        2019

        Good Evening, Good Night

        The cultural history of sleep

        by Karoline Walter

        What we associate with sleep is shaped by the culture we live in. Whereas the God of the Bible never sleeps, the sinful human falls asleep every night and is thus marked as an inferior being. In the Age of Enlightenment, (too much) sleep was considered a waste of strength, which could otherwise be used to change the world. These days, sleep seems to be subject to the same tenets of usefulness as everything else and is seen to assist with the optimization of one’s self. However, culture and technology also influence how we sleep: for example, the constant availability of light, the modern conditions of work and all sorts of distractions have meant that we no longer follow our natural rhythm – a first sleep before midnight and a second sleep after a longer period of wakefulness, during which we may be active. In “Good Evening, Good Night”, Karoline Walter uses numerous examples from history, literature and research to illustrate how sleep and sleeping have changed across cultures and eras – an entertaining read, certainly nothing to put you to sleep.

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        November 2023

        Die vorletzte Station / Die Chronik Dingy

        Ein Bericht

        by Ludwig Hohl, Magnus Wieland

        Der nachgelassene Bericht Die vorletzte Station, eine Chronik von Ludwig Hohls Aufenthalt im Bergdörfchen Dingy, schildert die reale Begegnung mit Georges Mergault, einer heruntergekommenen ehemaligen Montparnasse-Bekanntschaft. In der haltlosen und kranken Künstler-Existenz Mergaults sieht sich der Erzähler mit einem monströsen Gegenbild seiner Vorstellung vom richtigen Leben konfrontiert und zugleich mit eigenen Abgründen. In einzelnen Episoden, schwankend zwischen Abscheu und unterschwelliger Faszination, entsteht das Porträt einer Figur radikaler Unangepasstheit vor der Kulisse eines skurrilen Dorfalltags.Eine Sozialstudie von zuweilen grotesker Komik.

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        November 2023

        Die vorletzte Station / Die Chronik Dingy

        Ein Bericht

        by Ludwig Hohl, Magnus Wieland, Ulrike Draesner

        Der nachgelassene Bericht Die vorletzte Station, eine Chronik von Ludwig Hohls Aufenthalt im Bergdörfchen Dingy, schildert die reale Begegnung mit Georges Mergault, einer heruntergekommenen ehemaligen Montparnasse-Bekanntschaft. In der haltlosen und kranken Künstler-Existenz Mergaults sieht sich der Erzähler mit einem monströsen Gegenbild seiner Vorstellung vom richtigen Leben konfrontiert und zugleich mit eigenen Abgründen. In einzelnen Episoden, schwankend zwischen Abscheu und unterschwelliger Faszination, entsteht das Porträt einer Figur radikaler Unangepasstheit vor der Kulisse eines skurrilen Dorfalltags.Eine Sozialstudie von zuweilen grotesker Komik.

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        The Arts
        January 2019

        Georges Franju

        by Kate Ince

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        The Arts
        January 2019

        Georges Melies

        by Elizabeth Ezra

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        December 2001

        Kasimir und Karoline

        Volksstück

        by Ödön Horváth, Dieter Wöhrle

        Text und Kommentar in einem Band. In der Suhrkamp BasisBibliothek erscheinen literarische Hauptwerke aller Epochen und Gattungen als Arbeitstexte für Schule und Studium. Der vollständige Text wird ergänzt durch anschaulich geschriebene Kommentare.

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        January 2014

        Die Erde ist mir Heimat nicht geworden

        Das Leben der Karoline von Günderrode

        by Dagmar von Gersdorff

        Karoline von Günderrode (1780–1806) war eine begabte, intelligente und hoffnungsvolle Dichterin der Romantik – und eine leidenschaftliche und radikale junge Frau, die für ein unabhängiges Leben kämpfte. Dagmar von Gersdorff erzählt das einzigartige und aufwühlende Schicksal der Dichterin. Karoline von Günderrode sah Bildung und Dichten als ihre einzige Möglichkeit, sich selbst zu verwirklichen und die engen Grenzen ihres weiblichen Lebens zu sprengen. Damit entfachte sie Empörung und Ablehnung. Als selbst ihre große Liebe, der verheiratete Friedrich Creuzer, sich von ihr abwandte, sah sie nur einen Ausweg: Mit nur 26 Jahren tötete sie sich mit ihrem Dolch, den sie als Zeichen der Freiheit und Selbstbestimmung stets bei sich trug.

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        August 1989

        Claude Monet

        Betrachtungen und Erinnerungen eines Freundes

        by Georges Clemenceau, Hannah Szàsz, Gottfried Boehm

        Georges Clemenceau, »le tigre«, einer der wichtigsten französischen Politiker des Jahrhundertbeginns und der Zeit des Ersten Weltkriegs, war mit dem Maler eng befreundet. Auf der Basis dieser Beziehung schrieb er ein Buch, das nicht nur eine exemplarische Freundschaft zwischen dem Mann der Weltpolitik und dem Maler des Gartens von Giverny dokumentiert, sondern die erste adäquate Würdigung vor allem des Spätwerkes, die Zeit der »Seerosenbilder«. Es ist ein in der Geschichte der Kunstkritik einzigartiges Dokument und immer noch eine Wegleitung zur Welt des Künstlers.

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        November 2018

        Der schwarze Mönch in Varennes. Nostradamische Posse und Divertissement über die letzten Worte des Sokrates

        by Georges Dumézil, Eva Moldenhauer

        Ludwig XVI. und Marie Antoinette wurden 1791 auf ihrer Flucht in Varennes verhaftet. Mehr als 200 Jahre zuvor hatte Nostradamus einen Vierzeiler niedergeschrieben, der bis ins kleinste Detail voraussagt, was dem königlichen Paar zustieß. Georges Dumézil (1898 bis 1986), der sich sein Leben lang mit fernen Sprachen und Kulturen beschäftigt hat, kam auf die wunderbare Idee, das Rätsel dieser merkwürdigen Übereinstimmung in einer Art Kriminalgeschichte anzugehen, in der Sherlock Holmes ganz offensichtlich von Dumézil selber gespielt wird.

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        January 2024

        The Secret Manifestationskarten

        by Byrne, Rhonda

        Aus dem amerikanischen Englisch

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        Humanities & Social Sciences
        July 2010

        Race, nation and empire

        Making histories, 1750 to the present

        by Catherine Hall, Keith McClelland, Julian Hoppit

        The essays in this collection show how histories written in the past, in different political times, dealt with, considered, or avoided and disavowed Britain's imperial role and issues of difference. Ranging from enlightenment historians to the present, these essays consider both individual historians, including such key figures as E. A. Freeman, G. M. Trevelyan and Keith Hancock, and also broader themes such as the relationship between liberalism, race and historiography and how we might re-think British history in the light of trans-national, trans-imperial and cross-cultural analysis. 'Britishness' and what 'British' history is have become major cultural and political issues in our time. But as these essays demonstrate, there is no single national story: race, empire and difference have pulsed through the writing of British history. The contributors include some of the most distinguished historians writing today: C. A. Bayly, Antoinette Burton, Saul Dubow, Geoff Eley, Theodore Koditschek, Marilyn Lake, John M. MacKenzie, Karen O'Brien, Sonya O. Rose, Bill Schwarz, Kathleen Wilson. ;

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        July 1996

        Frauen der Romantik

        by Margarete Susman, Barbara Hahn

        Fünf Frauenporträts zeichnen ein Bild der Romantik, aber auch das Bild der Frau in der Romantik, wie sie selbst sich sah und von der Männerwelt gesehen wurde. Frauen der Romantik - mit Porträts von Caroline Schlegel, Dorothea Schlegel, Rahel Varnhagen, Bettine von Arnim und Karoline von Günderode.

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        December 1987

        Die wilde Seele

        Zur Ethnopsychoanalyse von Georges Devereux

        by Georges Devereux, Hans Peter Duerr, Christoph Groffy

        Bokelmamm, Ulrike: Georges Devereux. Burkert, Walter: Die betretene Wiese. Interpretationsprobleme im Bereich der Sexualsymbolik. Dover, Kenneth J.: Homosexualität in Griechenland und die 'Inspiration'. (Aus dem Englischen von Christoph Groffy). Franz, Michael: Der Mythos von Baubo. Koepping, Klaus-Peter: Unzüchtige und enthaltsame Frauen im Demeter-kult. Kritische Anmerkungen zur strukturalistischen und psychoanalytischen Interpretation griechischer Mythen und Riten. (Aus dem Englischen von Christoph Groffy). Ducey, Charles P.: Ödipus am Scheidweg der Zivilisation. (Aus dem Englischen von Christoph Groffy). Segal, Charles: Euripides'>Bakchen<. Die Sprache des Selbst und die Sprache der Mysterien. (Aus dem Englischen von Christoph Groffy). Erdheim, Mario: _. Nadig, Maya: Wissenschaft, Unbewußtheit und Herrschaft. Herdt, Gilbert H.: _. Stoller, Robert J.: Der Einfluß der Supervision auf die ethnographische Praxis. (Aus dem Englischen übersetzt von Udo Rennert). Bleibtreu-Ehrenberg, Gisela: Die Schamanismuskonzeption bei Georges Devereux. Boyer, Bryce L.: _. Boyer, Ruth M.: _. DeVos, George A.: Der Erwerb der Schamanenwürde. Klinische Studie und Rohrschac-Untersuchung eines besonderen Falles. (Aus dem Amerikanischen von Gerd H. Hövelmann). Gruzinski, Serge: Zwei 'Geschichten' von Schamanen im Mexiko der Barockzeit. (Aus dem Französischen von Udo Rennert). Spindler, George D.: Joe Nepah, ein schizophrener Peyote-Esser der Menomini. (Aus dem Englischen übersetzt von Udo Rennert). Valla, Jean-Pierre: Kulturelle und psychische Faktoren der Entstehung veränderter Bewußtseinszustände). (Aus dem Englischen von Udo Rennert). Bourguignon, Erika: Alternierende Persönlichkeit, Besessenheitstrance und die psychische Einheit der Menschheit. (Aus dem Englischen von Udo Rennert). Kilborne, Benjamin: Pathogene Träume: Der Wahrheitsbeweis. (Aus dem Englischen von Udo Rennert). Lewis, Ioan M.: Der Kochkessel der Kannibalen. (Aus dem.

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        January 2005

        Gedichte

        by Stefan George, Ernst Osterkamp, Ernst Osterkamp

        Werk und Gestalt Stefan Georges (1868–1933), sein Kreis und seine politische Wirkung ziehen seit einigen Jahren wieder großes Interesse auf sich. George schuf mit seinem künstlerischen Formwillen, einer eigenen Schrift, der strengen Komposition seiner Gedichtzyklen und einer hochstilisierten graphischen Gestaltung Gesamtkunstwerke, die ihn zu einem der avanciertesten Dichter seiner Zeit machten und größten Einfluß hatten auf Dichter wie Celan, Trakl, Benn und Hofmannsthal. Die Auswahl umfaßt das gesamte dichterische Werk: also die neun Gedichtbände von den Hymnen (1890) bis zum Neuen Reich (1928). Sie wird ergänzt durch Porträts des Dichters, die bei Georges Medienpolitik eine entscheidende Rolle spielten.

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        April 2006

        Einstens lebt ich süßes Leben

        Gedichte, Prosa, Briefe, Zeugnisse von Zeitgenossen

        by Karoline von Günderrode, Christa Wolf

        Christa Wolf, geboren 1929 in Landsberg/Warthe (Gorzów Wielkopolski), lebte in Berlin und Woserin, Mecklenburg-Vorpommern. Ihr Werk wurde mit zahlreichen Preisen, darunter dem Georg-Büchner-Preis, dem Thomas Mann Preis und dem Uwe-Johnson-Preis, ausgezeichnet. Sie verstarb am 1. Dezember 2011 in Berlin.

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        November 2008

        Prosa und Stücke

        by Ödön Horváth, Kurt Bartsch, Peter Turrini

        1938 in Paris, während eines heftigen Gewitterregens, wird Ödön von Horváth von einem Ast erschlagen. In seinem Nachruf schreibt Joseph Roth: »Ödön von Horváth, einer der besten österreichischen Schriftsteller, deutschsprachiger Ungar von Geburt, ist vorgestern in Paris das Opfer eines jener Unfälle geworden, die wir als ›sinnlos‹ zu bezeichnen pflegen, weil uns das Unerklärliche sinnlos erscheint.« Horváth hielt sich in Paris auf, um mit einem amerikanischen Filmproduzenten über die Verfilmung seines Romanerfolgs Jugend ohne Gott zu verhandeln, zuvor hatte er sich mit Stücken wie Geschichten aus dem Wiener Wald oder Kasimir und Karoline den Ruf des wichtigsten Dramatikers seiner Generation erschrieben. Die Wertschätzung in der Kritik und bei Kollegen hielt über seinen frühen Tod hinaus an: So schätzt Peter Handke an seinen Texten die »verwirrten Sätze seiner Personen, die Modelle der Bösartigkeit, der Hilflosigkeit, der Verwirrung in einer bestimmten Gesellschaft«. Die Suhrkamp Quarto-Ausgabe versammelt sämtliche Theaterstücke Ödön von Horváths und seine bekanntesten Romane wie Der ewige Spießer, Jugend ohne Gott oder Ein Kind unserer Zeit. Peter Turrini schreibt eine »Liebeserklärung« an den Dichter, Kurt Bartsch ein umfangreiches Nachwort zu Leben und Werk. Inhalt: Mord in der Mohrengasse. Die Bergbahn. Zur schönen Aussicht. Rund um den Kongreß. Kasimir und Karoline. Geschichten aus dem Wiener Wald. Sladek, der schwarze Reichswehrmann. Eine Unbekannte aus der Seine. Hin und her. Himmelwärts. Das unbekannte Leben. Mit dem Kopf durch die Wand. Figaro läßt sich scheiden. Don Juan kommt aus dem Krieg. Der jüngste Tag. Ein Dorf ohne Männerl. Pompeji. Sportmärchen. Glaube Liebe Hoffnung. Italienische Nacht. Kleine Prosa. Autobiographisches und Theoretisches. Der ewige Spießer. Jugend ohne Gott. Ein Kind unserer Zeit. Eines jungen Mannes Tag im Jahre 1930. Stunden der Liebe

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