SpektakulÀre KunstdiebstÀhle von der Antike bis zur Gegenwart
Um das geheimnisvolle LĂ€cheln der »Mona Lisa« ranken sich zahlreiche GerĂŒchte und Legenden. Das GemĂ€lde war Anfang des vergangenen Jahrhunderts einmal gestohlen worden, und seitdem wird immer wieder behauptet, im Louvre wĂŒrden sich beachtliche Besucherströme um eine Kopie und nicht um das Original versammeln.Die Pferde von San Marco in Venedig gelten noch heute als Diebesgut; und um den Verbleib des Bernsteinzimmers ranken sich noch immer zahlreiche RĂ€tsel.Von solchen und anderen dramatischen und spektakulĂ€ren FĂ€llen von Kunstraub weiĂ Manfred Reitz spannend zu berichten.Kunst bereichert nicht nur den Menschen, sondern verkörpert hĂ€ufig auch einen betrĂ€chtlichen finanziellen Wert. Der Kunstdiebstahl ist heute neben dem Rauschgift- und dem Waffenhandel das lukrativste kriminelle GeschĂ€ft. Von der Antike bis zur Gegenwart wurden deshalb Kunstwerke gestohlen, um die eigene Habgier zu befriedigen, um finanzielle Gewinne zu machen oder um einen Gegner zu demĂŒtigen.Manfred Reitz fĂŒhrt den Leser zu den GrabrĂ€ubern der Antike, zu plĂŒndernden Söldnern des Mittelalters und zu den zahlreichen KunstrĂ€ubern der jĂŒngeren Vergangenheit.
Von Manfred Reitz sind im Insel Verlag auĂerdem erschienen: Leben jenseits der Lichtjahre. Die Wissenschaften auf der Suche nach auĂerirdischen Intelligenzen (1996 und it 2186); GroĂe KunstfĂ€lschungen. Falsche Kunst und echte FĂ€lscher (it 1534)