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      • Verlag Jungbrunnen

        Verlag Jungbrunnen was founded in 1923. Background was the intention to supply children who otherwise didn’t have access to books with high quality literature. Even though almost 100 years have gone by since then, the aim is still the same: Jungbrunnen produces quality picture books and novels for children and young adults from 2 to 14. Literary style and language, fantasy and craftsmanship in illustrations, universal topics which touch the souls of young people – all those elements unite to extraordinary books, which are entertaining and demanding at the same time. Young people can feel at home in them and have a chance to deal with existential questions in a protected space.

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        April 1996

        Die Sterne über dem Land der Väter

        Gedichte. Aus dem Koreanischen von Woon-Jung Chei und Siegfried Schaarschmidt. Mit einem Nachwort von Woon-Jung Chei

        by Ko Un, Siegfried Schaarschmidt, oon-Jung Chei, Woon-Jung Chei

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        August 2014

        Das Ende der Krankheit

        Die neuen Versprechen der Medizin

        by Müller-Jung, Joachim

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        October 2002

        Kaross und Kimono

        "Hottentotten" und Japaner im Spiegel des Reiseberichts von Carl Peter Thunberg (1743-1828)

        by Jung, Carl

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        1986

        Kleine Hände - Kleine Fäuste

        Der Kampf der Kinder in Lateinamerika

        by Jung, Reinhardt

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        1993

        Mord in der Sierra

        Spurensuche in Peru

        by Jung, Reinhardt

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        January 1971

        Die Zweispurigkeit des öffentlichen Dienstes.

        Eine Untersuchung über die Veränderungen der Personalstruktur im öffentlichen Dienst und die Verankerung des Berufsbeamtentums im Grundgesetz.

        by Jung, Jörg

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        August 2012

        Zeichen des Verfalls

        Semantische Studien zur Entstehung der Kulturkritik im 18. und frühen 19. Jahrhundert

        by Jung, Theo

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        April 2004

        Hundekrankheiten von A-Z

        Mit Extrateil: Erste Hilfe

        by Jung, Hildegard

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        January 1997

        Renaissance des Verschuldensprinzips?

        Eine Analyse zum Schuldaspekt im nachehelichen Unterhaltsrecht der Bundesrepublik Deutschland im Vergleich mit dem Recht des US-Staates New York.

        by Jung-Walpert, Kerstin

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        July 1977

        Spectaculum 26

        Acht moderne Theaterstücke

        by Thomas Brasch, Per Olov Enquist, Franz Jung, Else Lasker-Schüler, Heiner Müller, Gerhard Roth, Botho Strauß, Erwin Sylvanus, Heiner Gimmler

        Thomas Brasch montiert in »Der Papiertiger« Texte, die er in den letzten Jahren in der DDR geschrieben hat. Die Grundsituation: Eine Gruppe, die vor Jahren eine Revolution oder einen Kinderladen machen wollte, spielt sich Erfahrungen vor, da sie keine Öffentlichkeit mehr finden können, zelebrieren sie ein Ritual. Der Ausbruch und die Rückkehr ins Kollektiv gehören dazu. Eingeschoben sind Szenen, in denen die Verweigerung von Herrschaft durchgehalten wird. Per Olov Enquist konstruiert in der Biographie von August Strindberg eine Szene: Strindbergs geschiedene Frau und ihre Freundin proben einen Einakter von Strindberg. Strindberg wohnt der Probe bei. Der Einakter interpretiert gemeinsame Erfahrungen, und die Erprobung auf der Szene, während die Vergangenheit durchschlägt, korrigiert Strindberg. Die Story ist ein Vehikel, die Verstörungen der Männer durch womans lib, die Ängste und neuerlichen Rückzüge den Beteiligten vorzuspielen. Franz Jung schrieb »Heimweh« 1927 für Erwin Piscator. Das Stück - zunächst eine Südseekolportage - liest sich wie ein Film, fremde, schöne, unverständliche Bilder. Der Text, mehr Vorlage denn Literatur, wäre im Film gleichwohl nicht auflösbar, er sucht in der Körperlichkeit das Unausgesprochene, die Unruhe, die die Menschen weitertreibt, als ihren besten Teil.Else Lasker-Schüler schrieb »Die Wupper« 1909. Herbert Ihering schrieb 1913: »Alles ist Sinnlichkeit, Bild und Farbe. Am Anfang steht dasselbe Gefühl, das Else Lasker-Schülers Lyrik geboren hat. Verzückungen sind unter die Oberfläche gestiegen. Ekstasen leben als verdeckte Energiequellen fort. Der Raum ist eine Vision der Gestalten.« Heiner Müller schrieb sein »Friedrich«-Stück 1975/76. Vorangegangen waren »Die Schlacht« und »Germania«: Stücke über die Fähigkeit der Deutschen zum Faschismus. Bleibt die Frage nach ihrer Schulung, die Jahrhunderte ungebrochener preußischer Übung, Jahrhunderte auch der Ohnmacht von Literatur. Gezwungen zur Onanie.Gerhard Roth schrieb »Die Sehnsucht« 1976. Er konfrontiert Menschen, die so obsessiv mit ihrem eigenen Ich beschäftigt sind, daß sie keine Erfahrungen machen können. Die Gespräche verkommen zu Monologen, Zuwendung wird zum taktischen Spiel. Hinter den Lügen, Vortäuschungen und Maskierungen lebt die Sehnsucht nach neuen Erfahrungen.Botho Strauß schrieb »Bekannte Gesichter, gemischte Gefühle« 1974. Das Stück handelt von drei Ehepaaren, die alle untereinander liiert waren, und Karl, der einen Autounfall überlebt hat, der zaubern kann. Sie leben in einem entlegenen Hotel. »Leidenschaften bewahrt dieses Museum kaum noch auf, höchstens ein paar häßliche Überreste davon.« (Benjamin Henrichs)Erwin Sylvanus schrieb das Stück »Victor Jara« 1976, zwei Jahre zuvor reiste er durch Chile. In der Biographie des Sängers schildert er den Kampf der Chilenen für ihren sozialistischen Weg.

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        March 2006

        Marathon und Plataiai

        Zwei Perserschlachten als 'lieux de mémoire' im antiken Griechenland

        by Michael Jung

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