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      • Ernst Reinhardt GmbH & Co KG

        With over 120 years of experience Ernst Reinhardt GmbH & Co KG is a family owned, independent publishing company and has, as of now, 750 titles available. We specialize amongst others in the fields of psychology, education, gerontology and social work and publish an average of 45 new titles every year. Internationally known as quality research literature, our publications have been translated into over 30 languages.Reinhardt Publishing cooperates with professional institutions and associations such as the German Association for Psychology or the Association for Bodypsychotherapy and is a member of utb GmbH – a university-focused joint venture of 15 German  academic publishers.

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      • Reiser Literary Agency

        Reiser is the traveller, one who explores the world, changes perspective and observes, experiences, records. Our authors’ books are characterized by mobility of point of view, originality of approach, novelty of research. From different disciplinary perspectives, often in dialogue with each other. Today, borders are crossed in order to retrace the outline of opinions, to acquire new knowledge. Reiser helps its authors to impart their knowledge and research in the most appropriate forms and through the best qualified publishers. With a view to shared experience that will enrich both writer and reader.

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      • Trusted Partner
        August 2008

        Der Jahrhundertjongleur Francis Brunn

        Ein Portrait

        by Reinhold Batberger

        Er wirft einen Ball in die Luft, er verdient Millionen. Und Millionen Menschen schauen ihm dabei zu, mehr als fünfzig Jahre lang. Sieben Minuten dauert sein Auftritt, das ist sein Leben. Reinhold Batberger erzählt eine Familiengeschichte, die Geschichte einer Weltkarriere, die Geschichte des Lebens und der Kunst des Jongleurs Francis Brunn (1922 - 2004). Zum ersten Mal jonglieren die Geschwister Franzl und Lotte Brunn aus Aschaffenburg auf der Bühne einer Turnhalle. Bereits zwei Jahre später werden sie in Berlin gefeiert. Nach dem Krieg gehören Las Vegas, Paris, London, wo Francis Brunn 1963 zusammen mit den Beatles vor der englischen Königin auftritt, zu den wichtigsten Stationen des Rastelli-Nachfolgers. Mit Frank Sinatra, Dean Martin, Sammy Davis jun. steht er auf der Bühne, mit Judy Garland und Marlene Dietrich geht er auf Tournee, Elvis Presley sieht ihn jonglieren und möchte ihn in seiner Show haben. Viel später, in den 1980er Jahren verhelfen die Gründer des Frankfurter »Varieté Theaters Tigerpalast« der vergessenen Jongleurslegende zurück auf die Bühne. Noch mit achtzig begeistert er das Publikum mit seiner Show INCOGNITO. In den letzten Jahren des Artisten treffen sich Francis Brunn und Reinhold Batberger, um über das Jonglieren zu sprechen, das für den Jongleur von seinem Leben nicht zu trennen war. Batbergers Der Jahrhundertjongleur erzählt und dokumentiert ein exemplarisches Künstlerleben des 20. Jahrhunderts.

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        April 2004

        Blutvergiftung

        Erzählungen

        by Reinhold Batberger

        Blutvergiftung, der neue Prosaband von Reinhold Batberger, versammelt zwölf Erzählungen, die auf untergründige Weise miteinander verbunden sind. Wie funktioniert das? Der Autor Batberger hält allerdings seine Fäden in der Hand, und wir machen sehr merkwürdige Ausflüge in die Welt der Literatur, die wir schon in seinen Romanen "Auge", "Beo", "Skalp" kennengelernt haben. Mit verstörender Genauigkeit gruppieren sich die Erzählungen um diese Trias. Trotzdem kann jede Erzählung für sich gelesen werden. Batbergers Erzählungen sind diesseits des Alptraums angesiedelt, der mit dem Ende nichts mehr zu tun hat: Zwielichtige Gestalten streiten sich über die Entstehung der Welt, die Geschichte des Geistes und den Fortpflanzungstrieb von Kakerlaken. Andere treten in einem unsichtbaren Varieté auf, sind auf der Suche nach einem passenden Getränk für De Gaulle, finden einen Dichter, der sich gerade umgebracht hat, leiden an einer Blutvergiftung, die offenbar zum Engagement als Clown befähigt, haben deutsche Städte bombardiert, verkaufen ihre Augen, stellen einer Herrin nervtötende Fragen und führen für ihren Wohltäter Krieg. Es gibt ehemalige Geliebte und eine Frau, die ihren Liebhaber schmackhaft zubereiten kann. Alles findet in unserer Welt statt und ist so real, daß deren Betrachtung mitunter weh tut. Das Schriftstellermesser schneidet, von einem geheimen Mechanismus angetrieben, an wechselnden Stellen, und wir blicken aus immer anderen Perspektiven ins Körperinnere. Auch dort entstehen Verwundungen, aus verschiedensten Gründen. Die Verwundungen heilen nicht. Die Schäden, von allen möglichen Instanzen verursacht, sind als Bilder unserer Existenz sinnlos in die Haut, in die Körper, in die Seelen tätowiert.

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        January 1982

        Das Joseph Conrad Buch

        Über mich selbst, Weihe, Tremolino, Idioten, Amy Foster, Das Herz der Finsternis, Taifun

        by Conrad, Joseph / Beiträge von Woolf, Virginia; Nachwort von Buchheim, Lothar G

      • Colonialism & imperialism
        March 1905

        Heart of Darkness

        by Joseph Conrad

        Heart of Darkness (1899) is a novella by Polish-British novelist Joseph Conrad, about a voyage up the Congo River into the Congo Free State, in the heart of Africa, by the story's narrator Charles Marlow. Marlow tells his story to friends aboard a boat anchored on the River Thames, London, England. This setting provides the frame for Marlow's story of his obsession with the ivory trader Kurtz, which enables Conrad to create a parallel between London and Africa as places of darkness.

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        December 1996

        Falk

        Eine Erinnerung

        by Joseph Conrad, Fritz Lorch

        Joseph Conrad (eigentl. Józef Teodor Konrad Korzeniowski) wurde am 3. Dezember 1857 im polnischen Berdiczew (heute Berdychiv, Ukraine) als Sohn wohlhabender Landedelleute geboren. Sein Vater war sprachlich und literarisch begabt, übersetzte englische, französische und deutsche Klassiker und schrieb selber patriotische und religiöse Gedichte. Wegen seiner Zugehörigkeit zur polnischen Untergrundbewegung wurde er verhaftet und mit seiner Familie ins nordrussische Exil geschickt. Nach ihrer Begnadigung und Rückkehr verstarben beide Eltern kurz hintereinander und Conrad wuchs fortan bei seinem Onkel in Krakau auf. Im Alter von siebzehn Jahren heuerte er in Marseille bei der französischen Marine an. Bis 1894 befuhr Conrad zunächst unter französischer, später unter britischer Flagge die Weltmeere, dann mußte er aus gesundheitlichen Gründen die Seefahrt aufgeben. Er ließ sich in England nieder und widmete sich seinen literarischen Arbeiten. Obwohl kein Muttersprachler wurde er bald zu einem der meistgelesenen Autoren seines Landes und zählt bis heute zu einem Klassiker der englischen Sprache. Er starb am 3. August 1924 in Canterbury.

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        November 1999

        Schattenlinie

        Roman

        by Joseph Conrad, Heinz Piontek

        Zeit: 1888. In der Hafenmetropole Bankok wird von einer Reederei dringend ein Schiffsführer gesucht, der eine günstige Ladung von hier nach Singapur transportieren soll. Im Hafen wartet eine schnittige Dreimastbark, schon beladen und bemannt mit einer malaiischen Crew. Auf eine maßgebliche Empfehlung hin übergibt der Eigner seinen Segler einem jungen, frisch ernannten Kapitän als erstes Kommando. Entfernung von Hafen zu Hafen: 800 Seemeilen – eine Strecke, die Schiffe wie das eben erwähnte flott in zehn Tagen zurücklegen. Der junge englische Kapitän jedoch, der glaubte, schon sein Glück gemacht zu haben, benötigt die doppelte Zeit. Für ihn wird sein erstes Kommando gleichsam zu einem Horrortrip. Zu einer Prüfung ohnegleichen, die seiner gesamten Existenz gilt. Jene Schattenlinie, die unsere unbekümmerte Jugend vom Beginn unserer Reife trennt, von unserem neuen Verantwortungsgefühl für die anderen, die Gesellschaft, läßt dieser Schiffskommandant für immer hinter sich. »Schattenlinie« erschien 1917. Der Roman ist das Meisterwerk aus der Spätzeit des Autors Joseph Conrad. Zugleich ist er sein einziger autobiographischer Roman. Er selbst, Conrad, ist also der Ich-Erzähler, der neuernannte Kapitän. Auch er erhielt sein erstes Kommando in Bankok. Muß man noch erwähnen, daß Joseph Conrad (1857-1924) ein Pseudonym des gebürtigen Polen Teodor Józef Konrad (1857-1924) ein Pseudonym des gebürtigen Polen Teodor Józef Konrad (Nalecz) Korzeniowski ist? Mit siebzehn verließ er seine Heimat. Rund zwanzig Jahre fuhr er zur See. Erst als Kapitän der britischen Handelsmarine entschloß er sich, seinen von Kind auf gehegten Berufswunsch zu realisieren: den eines Buchautors. Man hat Conrad nachgesagt, er schreibe »das genaueste und schönste Englisch seiner Zeit«. Seine Prosa ist nüchtern, spannend, nautisch präzis und gedämpft farbig in einem, dabei nicht ohne Humor. Ihre Spiritualität aber bleibt immer bitterklar – ob sich nun beim Dichter ein tiefer Pessimismus geltend m

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        October 1973

        Jugend

        Ein Bericht

        by Joseph Conrad, Fritz Lorch, Erich Franzen

        Joseph Conrad (eigentl. Józef Teodor Konrad Korzeniowski) wurde am 3. Dezember 1857 im polnischen Berdiczew (heute Berdychiv, Ukraine) als Sohn wohlhabender Landedelleute geboren. Sein Vater war sprachlich und literarisch begabt, übersetzte englische, französische und deutsche Klassiker und schrieb selber patriotische und religiöse Gedichte. Wegen seiner Zugehörigkeit zur polnischen Untergrundbewegung wurde er verhaftet und mit seiner Familie ins nordrussische Exil geschickt. Nach ihrer Begnadigung und Rückkehr verstarben beide Eltern kurz hintereinander und Conrad wuchs fortan bei seinem Onkel in Krakau auf. Im Alter von siebzehn Jahren heuerte er in Marseille bei der französischen Marine an. Bis 1894 befuhr Conrad zunächst unter französischer, später unter britischer Flagge die Weltmeere, dann mußte er aus gesundheitlichen Gründen die Seefahrt aufgeben. Er ließ sich in England nieder und widmete sich seinen literarischen Arbeiten. Obwohl kein Muttersprachler wurde er bald zu einem der meistgelesenen Autoren seines Landes und zählt bis heute zu einem Klassiker der englischen Sprache. Er starb am 3. August 1924 in Canterbury.

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        September 2011

        Von Poesie und Politik

        Briefwechsel 1907 - 1922

        by Hermann Hesse, Conrad Haußmann, Helga Abret

        Conrad Haußmann (1857-1922) war in der wilhelminischen Zeit einer der bekanntesten linksliberalen Politiker und Publizisten. Als Abgeordneter des Reichstages, dem er von 1890 bis zu seinem Tod angehörte, prangerte er in brillanten Reden das autokratische Regime des Kaisers an. Mit diesem mutigen Stuttgarter Rechtsanwalt, der die satirische Zeitschrift »Simplicissimus« in zahlreichen Zensur- und Beleidigungsprozessen verteidigte, verband Hermann Hesse eine lebenslange Freundschaft, von der ihre hier erstmals vorgelegte Korrespondenz Zeugnis ablegt. Steht zu Beginn ihres Dialogs noch die Literatur im Vordergrund, so dominiert nach Ausbruch des Ersten Weltkriegs die Politik. Zu den Überraschungen dieses Briefwechsels zählen die Einblicke in Hermann Hesses Mitwirkung bei diplomatischen Geheimmissionen, die Conrad Haußmann in der Schweiz von 1915 bis Kriegsende mit Kontaktpersonen der Entente führte, um Deutschland einen rechtzeitigen und ehrenhaften Friedensschluß zu ermöglichen.

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        March 2008

        Das Amulett

        Novelle

        by Conrad Ferdinand Meyer, Florian Radvan, Marcel Diel, Florian Radvan, Marcel Diel

        Diese Ausgabe der »Suhrkamp BasisBibliothek - Arbeitstexte für Schule und Studium« bietet nicht nur Conrad Ferdinand Meyers Novelle Das Amulett, sondern auch einen Kommentar, der alle für das Verständnis des Textes erforderlichen Informationen enthält: Gedichte aus dem Stoffumfeld des Amuletts, eine Zeittafel, ausführliche Hinweise zu den literarhistorischen, ästhetischen und zeitgeschichtlichen Voraussetzungen der Novelle, die Text- und Rezeptionsgeschichte, einen Forschungsüberblick, Literaturhinweise sowie detaillierte Wort- und Sacherläuterungen. Die Schreibweise des Kommentars entspricht den neuen Rechtschreibregeln.

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        April 1995

        Pirckheimers Fall

        by Reinhold Batberger

        "»Was ist das für ein Markt, in dem das Selbstbewußtsein herrscht, es gibt nichts Neues unter der Sonne; über einen solchen Markt lachen sich doch alle kaputt. Schriftstellerkollege Hitler sorgt im Osten mit seinem Bestseller wieder mal für den Aufschwung des deutschen Buches, sein Buch kaufen sogar Analphabeten, genial, hatte Pirckheimer gesagt; die guten alten Bestseller.«"

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        Humanities & Social Sciences
        March 2017

        Travellers in Africa

        British travelogues, 1850-1900

        by Timothy Youngs

        Works of travel have been the subject of increasingly sophisticated studies in recent years. This book undermines the conviction with which nineteenth-century British writers talked about darkest Africa. It places the works of travel within the rapidly developing dynamic of Victorian imperialism. Images of Abyssinia and the means of communicating those images changed in response to social developments in Britain. As bourgeois values became increasingly important in the nineteenth century and technology advanced, the distance between the consumer and the product were justified by the scorn of African ways of eating. The book argues that the ambiguities and ambivalence of the travellers are revealed in their relation to a range of objects and commodities mentioned in narratives. For instance, beads occupy the dual role of currency and commodity. The book deals with Henry Morton Stanley's expedition to relieve Emin Pasha, and attempts to prove that racial representations are in large part determined by the cultural conditions of the traveller's society. By looking at Joseph Conrad's Heart of Darkness, it argues that the text is best read as what it purports to be: a kind of travel narrative. Only when it is seen as such and is regarded in the context of the fin de siecle can one begin to appreciate both the extent and the limitations of Conrad's innovativeness.

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        The Arts
        January 2019

        Joseph Losey

        by Colin Gardner

        The career of Wisconsin-born Joseph Losey spanned over four decades and several countries. A self-proclaimed Marxist and veteran of the 1930s Soviet agit-prop theater, he collaborated with Bertholt Brecht before directing noir B-pictures in Hollywood. A victim of McCarthyism, he later crossed the Atlantic to direct a series of seminal British films such as "Time Without Pity," "Eve," "The Servant," and "The Go-Between," which mark him as one of the cinema's greatest baroque stylists. His British films reflect on exile and the outsider's view of a class-bound society in crisis through a style rooted in the European art house tradition of Resnais and Godard. Gardner employs recent methodologies from cultural studies and poststructural theory, exploring and clarifying the films' uneasy tension between class and gender, and their explorations of fractured temporality.

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        January 2004

        Joachim, mir graut's vor dir

        Von der unwiderstehlichen Komik der Religion

        by Zander, Hans Conrad

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        April 1992

        Briefe zu Werthers Leiden

        by Jakob Michael Reinhold Lenz

        Jakob Michael Reinhold Lenz wurde am 12. Januar 1751 in Seßwegen (Livland) als Sohn eines Pastors geboren. 1768 begann er ein Theologiestudium an der Universität Königsberg, wo er u.a. Kants Vorlesungen hörte. Zwei Jahre später wurde sein erstes Werk Die Landplagen veröffentlicht. Er brach das Studium ab und reiste nach Straßburg. Dort lernte er Goethe kennen und knüpfte Kontakte mit Mitgliedern der »Société de philosophie et de belles lettres«. Er beschäftigte sich mit moralphilosophisch-theologischen Fragen, hatte Kontakt zu Gottfried Herder und zum Schweizer Theologen und Philosophen Johann Kaspar Lavater. Sein literarisches Werk war sehr umfangreich, er verfaßte v.a. eine Vielzahl an Dramen. 1777 deutete sich eine psychische Erkrankung an, die ihn bis zu seinem Lebensende begleiten sollte. 1781 zog Lenz nach Moskau, wo er in der Nacht vom 3. zum 4. Juni 1792 auf offener Straße starb.

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