Your Search Results

      • Trusted Partner
        September 2010

        Weihnachten mit Joachim Ringelnatz

        by Ute Maack

        „Liebeläutend zieht durch Kerzenhelle, /Mild, wie Wälderduft, die Weihnachtszeit“ – so besinnlich geht es bei dem Dichter, Kabarettisten, und Maler Joachim Ringelnatz (1883-1934) zur Weihnachtszeit nicht immer zu. Mit skurrilem Witz, der Lust am Unsinn, aber auch mit melancholischer Zartheit widmet sich Ringelnatz dem Feste der Liebe und der Zeit der Jahreswende, bedichtet er stille Wintertage und Eishockey, einsame Stunden, Kinder-träume, Bowle und Bordelle. Hoch vergnüglich und auf ihre Art auch besinnlich, stimmen die in diesem Band versammelten Gedichte und Prosatexte auf die Weihnachts- und Winterzeit ein.

      • Trusted Partner
        January 2005

        Liebesgedichte

        by Joachim Ringelnatz, Günter Stolzenberger

        Ich habe dich so lieb! / Ich würde dir ohne Bedenken / Eine Kachel aus meinem Ofen schenken.« Liebesgedichte von Ringelnatz sind anders. Sie sind so witzig wie ernst, so frech wie respektvoll, so erotisch wie herzlich und voller Leichtigkeit, trotzdem fehlt ihnen nicht die nötige Tiefe. Ringelnatz weiß, wovon er redet. Seine Gedichte sind erlebt. Er kennt die Liebe und alles, was sie mit sich bringt. Der vorliegende Band versammelt die schönsten Liebesgedichte aus dem Werk Ringelnatz'.

      • Trusted Partner
      • Trusted Partner
        September 2003

        Die Lust am Rauchen

        Geschichten und Gedichte vom blauen Dunst

        by Mario Leis

        Diese Anthologie bietet eine Zusammenstellung von Rauchzeichen und Tabakspuren in der Literatur: vom Lob des blauen Dunstes bis zur Einführung in die Kunst, sich das Rauchen abzugewöhnen. Thematisch gegliedert in unterschiedliche Kapitel, werden alle Aspekte des lustvollen Lasters augegegriffen - nicht zuletzt geht es dabei um das oft beschworene Verhältnis zwischen Tabakkonsum und Kreativität. Berücksichtigt werden ferner die verschiedenen Formen des Tabakgenusses: Zigarre und Zigarette, Pfeife, Haschisch und Schnupftabak. Und natürlich fehlt auch nicht die Streitschrift des flammenden Nichtrauchers. Mit Texten von Charles Baudelaire, Walter Benjamin, Marie von Ebner-Eschenbach, Günter Grass, Mechtilde Lichnowsky, Thomas Mann, Francis Ponge, Joachim Ringelnatz, Einar Schleef, Italo Svevo, Friedrich Torberg, Thaddäuas Troll, Kurt Tucholsky, Mark Twain und vielen anderen.

      • Trusted Partner
      • Trusted Partner
      • Trusted Partner
        March 2011

        Im Aquarium in Berlin

        Gedichte

        by Joachim Ringelnatz, Renée Sintenis, Matthias Reiner

        Renée Sintenis war ein Star im Berlin der zwanziger Jahre! Zu ihrem Freundeskreis zählten Rilke und Ringelnatz, ihre Skulpturen wurden von Alfred Flechtheim in Paris und New York ausgestellt, als erste Bildhauerin wurde sie in die Berliner Akademie der Künste gewählt. Ihre berühmteste Tierskulptur steht heute an der Zehlendorfer Autobahn: der bronzene Berliner Bär, weltweit bekannt geworden als Miniatur, die in Gold und Silber jährlich bei den Internationalen Filmfestspielen verliehen wird. Im Jahr 1949 erschien der Band "Tiere", eine Auswahl der schönsten Tiergedichte von Joachim Ringelnatz, illustriert mit dreizehn kongenialen Tierzeichnungen von Renée Sintenis. Die Insel-Bücherei macht dieses vergnügliche Bestiarium wieder zugänglich.

      • Trusted Partner
        February 2015

        Ich bin so knallvergnügt

        Gedichte, die fröhlich machen

        by Clara Paul

        Gegen Trübsinn, schlechte Laune oder Liebeskummer hilft manchmal einfach nur eines: Gedichte! Und wenn sie dann auch noch so munter, hellwach, beschwingt, federleicht, übermütig, kess, knallvergnügt, frisch-frech-fröhlich daherkommen, kann rein gar nichts mehr schiefgehen. Hier ist alles versammelt, was uns fröhlich macht und uns zum Schmunzeln, Lachen, Glucksen bringt: Gedichte für jede Lebenslage mit Witz, Charme und Esprit von Bertolt Brecht, Robert Gernhardt, Johann Wolfgang Goethe, Heinrich Heine, Hermann Hesse, Ernst Jandl, Loriot, Christian Morgenstern, Joachim Ringelnatz, Eugen Roth, Kurt Tucholsky, Karl Valentin u.v.a.

      • Trusted Partner
        October 2007

        Weihnachten

        by Joachim Ringelnatz, Ute Maack, Ute Maack

        Am 7. August 1883 wurde er als Hans Bötticher in Wurzen an der Mulde, einem sächsischen Städtchen, geboren. In jungen Jahren heuerte er, der sich jetzt Kuttel Daddeldu nannte, als Leichtmatrose auf einem Frachter an. Später setzte er eine kaufmännische Lehre in Hamburg fort, arbeitete in Leipzig, ging auf Reisen und landete, die eigenen Verse vortragend, in der Münchner Künstlerkneipe "Simplicissimus", wo er schnell bekannt wurde. 1910 erschien sein erster Gedichtband. Unrast und Neugier plagten ihn, er reiste in Europa umher, arbeitete für kurze Zeit als Bibliothekar und wurde im Ersten Weltkrieg zur Marine eingezogen. Nach dem Krieg fand er sich schlecht zurecht, wurde von Alpträumen geplagt, spielte wieder und dichtete. Und verwandelte sich in Joachim Ringelnatz. Bald darauf erkrankte er schwer, und die Freunde riefen seine Leser öffentlich auf, dem mittellosen Ringelnatz zu helfen. Am 17. November 1934 starb er in Berlin. Ute Maack, Dr. phil., wurde 1960 geboren. Sie lebt als freie Lektorin, Herausgeberin und Autorin in Hamburg. Ute Maack, Dr. phil., wurde 1960 geboren. Sie lebt als freie Lektorin, Herausgeberin und Autorin in Hamburg.

      • Trusted Partner
        October 2006

        »Wenn du einen Schneck behauchst«

        Ringelnatz für Kinder

        by Joachim Ringelnatz, Peter Härtling, Hans Traxler

        Am 7. August 1883 wurde er als Hans Böttcher in Wurzen an der Elster, einem sächsischen Städtchen, geboren. In ganz jungen Jahren heuerte er, der sich jetzt Kuttel Daddeldu nannte, als Leichtmatrose auf einem Frachter an. Später setzte er eine kaufmännische Lehre in Hamburg fort, arbeitete in Leipzig, ging auf Reisen und landete, die eigenen Verse vortragend, in der Münchner Künstlerkneipe »Simplicissimus«, wo er schnell bekannt wurde. 1910 erschien sein erster Gedichtband. Unrast und Neugier plagten ihn, er reiste in Europa umher, sammelte Freunde und Freundinnen, arbeitete für kurze Zeit als Bibliothekar auf Schlössern und wurde im Ersten Weltkrieg zur Marine eingezogen. Nach dem Krieg fand er sich schlecht zurecht, schüttelte die Alpträume aus dem Kopf, spielte wieder und dichtete. Und verwandelte sich in Joachim Ringelnatz. Doch die vielen Reisen brachten ihm nichts ein. Er wurde krank, geriet in Not und die Freunde riefen seine Leser öffentlich auf, Ringelnatz zu helfen. Am 17. November 1934 starb er in Berlin. Wenn du einen Schneck behauchst, Schrumpft er ins Gehäuse. Wenn du ihn in Kognak tauchst, Sieht er weiße Mäuse.

      • Trusted Partner
        October 2019

        Leuchtende Tage

        Geschichten und Gedichte über das große und kleine Glück

        by Clara Paul

        Es gibt Tage, da spürt man schon beim Aufwachen, dass gleich etwas ganz Neues und ganz Wunderbares geschehen wird und man beschenkt wird mit einem unerwarteten Glück. Über diese viel zu seltenen, unvergesslichen Tage, in denen man mit der Welt im Einklang ist und sich wie von einer inneren Sonne durchstrahlt fühlt, über diese Tage, die für immer aus der Erinnerung herausleuchten, erzählen Paul Auster, Lily Brett, Teju Cole, Roald Dahl, Peter Handke, Wolfgang Herrndorf, Hermann Hesse, Erich Kästner, Robert Menasse, Amos Oz, Marcel Proust, Rainer Maria Rilke, Joachim Ringelnatz, Andrzej Stasiuk, Kurt Tucholsky, Robert Walser u. v. a.

      • Trusted Partner
        November 2004

        Gedichte für Kinder

        Zum Lesen und Vorlesen

        by Claudia Weikert, Günter Stolzenberger

        Kinder lieben Gedichte. Es müssen nur die richtigen sein. Die richtigen, das sind solche, die große Augen machen und strahlende Gesichter. Von der Klassik bis in die Gegenwart haben Dichter eine Fülle von Reimen hervorgebracht, die den Kleinen Freude machen.Dieses Buch macht Lust auf Gedichte und Lust zum Lesen. Das geht kinderleicht mit ausgewiesenen Spaßvögeln wie Joachim Ringelnatz, Robert Gernhardt, Heinz Erhardt, James Krüss, Wilhelm Busch oder Erich Kästner. Auch Goethe, Schiller, Hermann Hesse, Bertolt Brecht und viele andere fehlen nicht.

      • Trusted Partner
        December 2011

        Gute Besserung!

        Geschichten und Gedichte zum Gesundlesen

        by Günter Stolzenberger

        Man fühlt sich schlecht, hat keine Lust zu nichts, ist niedergeschlagen und ans Bett gefesselt. Neben allerlei medizinischen Mittelchen hilft da auch eine Kur für Geist und Seele, rezeptfrei, ohne Risiken und garantiert ohne Nebenwirkungen … Ärzte, Schriftsteller, Philosophen und nicht zuletzt professionelle Kranke geben wertvolle Hinweise für den Umgang mit Unpäßlichkeiten aller Art. Christian Morgenstern, Erich Kästner, Kurt Tucholsky, Max Frisch, Robert Gernhardt und viele andere erzählen von erlebten Krankheiten und überstandenen, von eingebildeten Kranken und wieder Gesundeten, von überraschenden Heilungen und sonderbaren Heilmethoden und nicht zuletzt von den heilenden Kräften der Literatur. Geschichten und Gedichte zum Gesundlesen.

      • Trusted Partner
      • Trusted Partner
        March 2018

        Frühlingsgefühle

        Die schönsten Geschichten und Gedichte

        by Clara Paul

        Der Frühling ist da! Und mit ihm unsere gute Laune: Alles blüht, die Sonne lacht, und wir strahlen mit ihr um die Wette, wir flirten, haben Schmetterlinge im Bauch, und alles fühlt sich leichter an. Wenn der Frühling wieder sein blaues Band durch die Lüfte flattern lässt, wird das Herz beschwingter und die Sinne offener für die aufblühende Natur – und das schöne Gegenüber. Dieses unvergleichliche Lebensgefühl, das nur der Frühling beschert, findet sich in den hier versammelten Gedichten und Geschichten wieder: in Gedichten über plötzliche Glücksgefühle, süße, wohlbekannte Düfte und erste zarte Küsse; und in den Geschichten über die erste Liebe – Geschichten, die von der Verwirrung der Gefühle erzählen, zaghafter Annäherung und erwachender Sinnlichkeit. Mit Gedichten und Geschichten von Alfred Andersch, Rose Ausländer, Italo Calvino, Joseph von Eichendorff, Robert Gernhardt, Johann Wolfgang Goethe, Heinrich Heine, O. Henry, Hermann Hesse, Mascha Kaléko, Erich Kästner, Else Lasker-Schüler, Siegfried Lenz, Guy de Maupassant, Haruki Murakami, Marcel Pagnol, Sylvia Plath, Raymond Radiguet, Rainer Maria Rilke, Joachim Ringelnatz, Rafik Schami, Eva Strittmatter, Kurt Tucholsky, Robert Walser u.v.a.

      • Trusted Partner
      • Trusted Partner
        September 2008

        Liebesgedichte

        by Kurt Tucholsky, Katja Lange-Müller, Katja Lange-Müller

        Kurt Tucholsky ist vor allem als Großstadtlyriker bekannt, als nüchterner Beobachter des Alltags und politischer Humorist. Dennoch gehören seine Liebesgedichte zu den schönsten der deutschen Literatur. Mit leichter Hand, im freizügigen Ton der zeitgenössischen Chansons oder in zarten, melancholischen Zügen porträtiert er darin die Liebe selbst: Den unendlichen Reichtum des frischen, unverbrauchten Augenblicks und den Schmerz der unvermeidlichen Trennung. Katja Lange-Müller, Tucholsky-Kennerin und -Liebhaberin, hat die schönsten Gedichte für diesen Band ausgewählt. In einem Nachwort stellt sie Leben und Werk Tucholskys vor.

      • Trusted Partner
        March 2019

        »Vorn die Ostsee, hinten die Friedrichstraße«

        Ein Lesebuch

        by Kurt Tucholsky, Katrin Stangl, Matthias Reiner

        »Er war vom ersten Augenblick an ein Publikumsschriftsteller« (Marcel Reich-Ranicki): Kurt Tucholsky (1890-1935), Autor berühmter Liebesgeschichten wie Schloss Gripsholm oder Rheinsberg, engagierter Journalist, Pazifist und Republikverteidiger, Lyriker und Coupletschreiber, zählt immer noch zu den meistgelesenen deutschen Autoren des 20. Jahrhunderts. Der vorliegende Band versammelt seine schönsten Texte von »Mutterns Hände« bis »Sonntags im Bett«, von »Kreuzworträtsel mit Gewalt« bis »Saisonbeginn an der Ostsee« – zusammen mit kongenialen Illustrationen von Katrin Stangl. »Man sollte mal heimlich mitstenographieren, was die Leute so reden. Kein Naturalismus reicht da heran.«

      Subscribe to our

      newsletter