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Promoted ContentFebruary 2022
Jolle und ich (1). Der Tag, an dem ein Pinguin bei uns einzog
by Frixe, Katja/ illustriert von Jeschke, Stefanie
Ein sprechender Pinguin als neues Familienmitglied – na, das kann ja heiter werden! Thea traut ihren Augen kaum, als sie plötzlich einen Pinguin in ihrem Garten entdeckt. Und dann spricht der auch noch! Ab diesem Moment wirbelt Pinguin Jolle den Alltag von Theas Familie gehörig durcheinander. Er richtet sich im Badezimmer häuslich ein, plündert die Vorräte der Tiefkühltruhe und wird bald zum beliebtesten Instagram-Motiv von Theas Schwester. Schnell werden Thea und Jolle die dicksten Freunde und stellen zusammen die Welt auf den Kopf. Doch wie viel Chaos verträgt eine Familie? Und kann Jolle wirklich bleiben? Erfolgsautorin Katja Frixe schafft beste Familien-Unterhaltung mit den turbulenten Abenteuern von Pinguin Jolle. Liebevoll und witzig illustriert von Stefanie Jeschke. Für alle Fans der Känguru-Chroniken!
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Trusted PartnerMarch 2023
Die letzte Generation – das sind wir alle
Wenn die Welt in Flammen steht, hilft es nicht, den Feueralarm auszustellen
by Eichler, Lina Jeschke, Henning Alt, Jörg
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Trusted PartnerMarch 1982
Das Netz zerreissen
Roman
by Jörg Steiner
Jörg Steiner, geboren 1930, lebte in Biel. Er veröffentlichte Romane, Erzählungen, Gedichte, Essays und, gemeinsam mit Jörg Müller, auch Kinderbücher. Sein literarisches Werk wurde vielfach ausgezeichnet, unter anderem mit dem Max-Frisch-Preis der Stadt Zürich 2002. Er verstarb am 20. Januar 2013 in Biel.
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Trusted PartnerMarch 1982
Als es noch Grenzen gab
Gedichte. Mit einer Rede des Autors
by Jörg Steiner
Jörg Steiner, geboren 1930, lebte in Biel. Er veröffentlichte Romane, Erzählungen, Gedichte, Essays und, gemeinsam mit Jörg Müller, auch Kinderbücher. Sein literarisches Werk wurde vielfach ausgezeichnet, unter anderem mit dem Max-Frisch-Preis der Stadt Zürich 2002. Er verstarb am 20. Januar 2013 in Biel.
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Trusted PartnerJuly 1999
Der Kollege
Erzählung
by Jörg Steiner
»Der Kollege sagt, Unabhängige seien auf Abhängige angewiesen, um unabhängig zu bleiben.« In knappen Skizzen und minutiös beobachtet, entwickelt Jörg Steiners Erzählung ›Der Kollege‹ das Psychoprotokoll eines Arbeitslosen, den Prozeß der Ausgrenzung eines Menschen: eines Menschen, der zum Verschwinden gebracht wird. Seit dem Tag, an dem für den Mechaniker Bernhard Greif und seinen Kollegen das Wort Feierabend seine Bedeutung verloren hat, seit »vierhundert Stempeltagen«, sind Greif und sein Freund ein unzertrennliches Paar. Jeder ihrer arbeitslosen Tage hat seinen Weg: an der Post entlang, in die Mensa des Gymnasiums, in der sie gelitten sind, in der öffentlichen Bedürfnisanstalt kann man sich rasieren, in einer Kneipe erhält man für das Ausfüllen von Lottoscheinen ein Glas Wein, um dann mit den eigenen Tippscheinen »kurz vor sechs« am Kiosk die Hoffnungen auf Glück abzugeben. Jörg Steiners große Erzählkunst liegt in der Nichtanklage. »Jörg Steiner ist der Meister der gewaltigen Kleinigkeit«, sagt Peter von Matt: »Er weiß, daß in der Literatur die Hauptsachen nicht angesprochen werden.«
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Trusted PartnerOctober 1999
Luftgeister und Erdenschwere
Rezensionen zur deutschen Literatur 1967–1999
by Jörg Drews
In diesem Band sind einige von Jörg Drews' wichtigsten Rezensionen zur deutschen Literatur der letzten dreißig Jahre versammelt, und unter der Hand ist dabei so etwas wie ein Führer durch die literarische Moderne der BRD, Österreichs und der Schweiz entstanden, und das schließt wichtige Wiederentdeckungen ein. Jörg Drews bespricht: H. C. Artmann, Eugen Gomringer, Herbert Achternbusch, Walter Kempowski, Ernst Jandl, George Grosz, Friederike Mayröcker, Werner Fritsch, W. G. Sebald, Arno Schmidt, Robert Gernhardt, Thomas Meinecke, Wolf Biermann, Zé do Rock – und viele andere mehr.
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Trusted PartnerMay 2024
Woulda, Coulda, Shoulda, or Not the Miracle of Bern
What if everything had been different in German football
by Jörg Heinrich
“Well, that’s football for you!” – football-related conventional wisdom when there’s nothing left to explain after a lucky win or unlucky defeat. But Jörg Heinrich, the renowned football journalist, is not satisfied with this platitude. “Woulda, Coulda, Shoulda”: in the 25 essays in this ball-smart book, bursting with esprit and wit, Jörg Heinrich addresses questions and topics that have never even been considered before, never mind answered. Such as: “What if Günter Netzer had not come on as a substitute in 1973?”, or “if Birgit Prinz had aimed better in the 1995 World Cup?”. “What if Mario Basler had been a non-smoker in 1999”, or “if SC Freiburg had fired their coach Christian Streich after relegation in 2015?”.
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Trusted PartnerOctober 1990
Schnee bis in die Niederungen
Erzählung. Mit einem Nachwort von Heinz A. Schafroth
by Jörg Steiner, Heinz F. Schafroth
Jörg Steiner, geboren 1930, lebte in Biel. Er veröffentlichte Romane, Erzählungen, Gedichte, Essays und, gemeinsam mit Jörg Müller, auch Kinderbücher. Sein literarisches Werk wurde vielfach ausgezeichnet, unter anderem mit dem Max-Frisch-Preis der Stadt Zürich 2002. Er verstarb am 20. Januar 2013 in Biel.
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Trusted PartnerSeptember 1985
Antons Geheimnis
Eine Geschichte von Jörg Steiner zu Bildern von Anton Pieck
by Anton Pieck, Jörg Steiner, Anton Pieck
Jörg Steiner, geboren 1930, lebte in Biel. Er veröffentlichte Romane, Erzählungen, Gedichte, Essays und, gemeinsam mit Jörg Müller, auch Kinderbücher. Sein literarisches Werk wurde vielfach ausgezeichnet, unter anderem mit dem Max-Frisch-Preis der Stadt Zürich 2002. Er verstarb am 20. Januar 2013 in Biel.
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Trusted PartnerApril 2022
Coco Stolperbein
by Jörg Hilbert, Jörg Hilbert
Frau Richtig und Herr Wichtig leben friedlich und freundlich nebeneinanderher – alles hat seine Ordnung: Der Rasen gestutzt, das Auto richtig geparkt, sauber ist es sowieso. Bis eines Tages das Dach ausgebaut wird und eine neue Familie einzieht: Die Stolperbeins, samt Katze und Tochter Coco. Und die bringt in der wunderbaren Ordnung von Frau Richtig und Herrn Wichtig so einiges durcheinander … Mit Reimen, die ins Ohr gehen, erzählt der Kinderbuchautor Jörg Hilbert vom Zusammenleben in unserer bunten Gesellschaft, von Akzeptanz und von Freundschaft.
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Trusted PartnerAugust 1984
Schauplatz Berlin
Tagebuchaufzeichnungen 1945 bis 1948
by Ruth Andreas-Friedrich, Jörg Drews
»Diese Notizen der Jahre 1945 bis 1948 sind das unbestechliche Argument des Scheiterns eines Neuanfangs in Deutschland, abgelesen am Modell Berlin.« Jörg Drews
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Trusted PartnerApril 2023
Schwein allein
by Jörg Hilbert
Ein Schwein ist ganz allein. Das ist total verkehrt, drum malt es sich ein Pferd. Gemeinsam mit seinen neuen Gefährten begegnet das Schwein noch vielen weiteren Freunden, einem Krokodil, Wichteln, einem Riesen und einigen anderen mehr. Doch noch immer fühlt sich das Schwein sehr einsam und verlassen. Ja, aber ist das denn wirklich so? Natürlich nicht! In eingängigen Reimen erzählt Jörg Hilbert von der Einsamkeit. Aber auch davon, dass man nicht immer alleine ist, wenn man es glaubt.
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Trusted PartnerOctober 2022
(Un)check Your Privilege
How the debate about privilegesprevents justice
by Jörg Scheller
There is a great deal of talk about privileges. At the head of the privileged in this narrative is the 'white man'. Today, the word 'privilege' is used as a term for advantages and favours. Jörg Scheller is clear: "Anyone who fights ideology in an ideological way is not doing himself any favours, and instead is doing his opponent a tremendous one." In his essay, Scheller returns the concept of privilege to its historicity, distinguishing between prerogatives and advantages. What exactly are privileges? When does the attribution 'privileged' make sense, and in which cases can it obscure our view of reality?
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Trusted PartnerAugust 2005
Mit deiner Stimme überlebe ich
Geschichten
by Jörg Steiner, Rainer Weiss, Rainer Weiss
»Erzählen heißt Leben gewinnen«, steht, leise und eher versteckt, in einer Geschichte von Jörg Steiner. Und indem dieser »große Menschenkenner« (Hajo Steinert) erzählt, indem er Figuren erfindet und Orte dazu, einem Dialog nachlauscht, den er eben gehört zu haben scheint, Gerüche und Geräusche evoziert, werden wir Leser zu Zeugen: Eine Welt entsteht, ein kleiner Kosmos, der riesengroß zu werden vermag und sich alsbald unserer Phantasie bemächtigt. Und dann begegnen wir »seinen Leuten«: einem pensionierten Singlehrer und Rosa Knecht, die Pfeifenrauch lieber mag als Zigarrenrauch, einem wunderlichen Mann mit Hund und Herrn Eisinger, der heute nicht gut Schach spielt, und auch einem Inhaftierten, der einen Brief nach draußen schreibt und einer Frau bekennt: »Mit deiner Stimme überlebe ich.« Jörg Steiner kommt in keinem Text an ein Ende, er rundet nicht ab, bilanziert nicht, sondern läßt seine Geschichten in der Schwebe, im Offenen und kommt dadurch ganz nah an das Wunderbare, das jeder kennt, der lebt. Und staunen kann.
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Trusted PartnerAugust 1994
Weissenbach und die anderen
Roman
by Jörg Steiner
"Weissenbach und die anderen, das ist eine einfache Geschichte. Sie leben in Otterwill am See, einer groß gewordenen Kleinstadt, in der sich leben läßt, wie anderswo auch. Denn überall läßt sich leben; es sei denn, der einzelne verweigert seine Zustimmung. Jörg Steiner entwirft das Panoramagemälde einer Stadt; ein Psychogramm. Er zeigt auch die Bürger der Stadt, beispielhaft und doch zufällig. Sie treten auf und ab, stringent allein ist ihre enge oder distanzierte Beziehung zu Weissenbach. Wie alle anderen ist auch er eine Panorama-Person und wird wie sie von einem Erzähler ›beobachtet‹, und doch ist er die zentrale Figur."
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Trusted PartnerApril 2021
Spalt und Fuge
Eine Phänomenologie des Experiments
by Hans-Jörg Rheinberger
In diesem Buch geht es um das wissenschaftliche Experimentieren, das in den Wissenschaften seit der Frühen Neuzeit eine immer größere Rolle spielt. Umso erstaunlicher ist es, dass sich Philosophie und Geschichte der Wissenschaften mit der unglaublichen Vielgestaltigkeit des Experimentierens kaum auseinandergesetzt haben. Hans-Jörg Rheinberger beleuchtet sie in seinem neuen Buch in all ihren Facetten. Er untersucht die Materialität des Experiments, seiner Gegenstände und seiner Instrumente ebenso wie die größeren räumlichen und zeitlichen Zusammenhänge, in die das wissenschaftliche Experimentieren gestellt ist und in denen es sich verwirklicht. So entsteht eine neue Sicht auf die Wissenschaft im Werden.
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Trusted PartnerJune 1985
Das Netz zerreißen
Roman
by Jörg Steiner
Die Personen, auf die das Bild gemünzt ist, sind zahlreich. Sie leben in Kapiteln, die die Namen der Jahreszeiten tragen: äußere Merkmale einer dahinfließenden Zeit, die ihre Anonymität erst im Innern verliert, dort, wo sich die Geschichten abspielen. Es geht um Familien und Freunde, um Junge und um Altgewordene. Es ist ein ständiges Kommen und Gehen und Verweilen – und beginnt dort, wohin Martin Knecht von seinem Vater eigens verbracht wurde, in der Jugenderziehungsanstalt Brandmoos. Von dort aus geht es ins Zuchthaus Stadelegg, von dort in die Rekrutenschule, von dort nach Amerika. Eine Bilderbuchkarriere im bösesten Sinn. In seiner schönen erzählerischen Ruhe, die selbst das, was Tragödie ist, bricht, um das Tragische nur um so eindringlicher werden zu lassen, zeigt uns Jörg Steiner das Vergebliche und Nichtvergebliche unserer Möglichkeiten.
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Trusted PartnerOctober 2006
Experimentalsysteme und epistemische Dinge
Eine Geschichte der Proteinsynthese im Reagenzglas
by Hans-Jörg Rheinberger
Dieses Buch ist binnen weniger Jahre zum Klassiker der modernen Wissenschaftsgeschichte geworden. Im Mittelpunkt der Untersuchung steht eine Beschreibung der materiellen Anordnungen, die Laborwissenschaftler im 20. Jahrhundert als 'Experimentalsysteme ' bezeichneten. Rheinberger entwirft eine umfassende, materialreiche wie pointierte Epistemologie des modernen Experimentierens. Die Dynamik der Forschung erweist sich dabei als Prozeß der Herausbildung 'epistemischer Dinge': Die empirischen Wissenschaften entwickeln sich in der Auseinandersetzung mit ihren Gegenständen. Dies bedeutet eine radikale Verschiebung der Perspektive weg von den Ideen und Absichten der Handelnden und hin zu den Objekten, auf die sich Handeln und Begehren richten. Es sind die Dinge, an denen die Handlungen entzifferbar werden. Hans-Jörg Rheinberger ist Direktor am Max- Planck-Institut für Wissenschaftsgeschichte in Berlin.
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Trusted PartnerJanuary 2008
Ein Kirschbaum am Pazifischen Ozean
by Jörg Steiner
Santa Monica, Kalifornien: Ein Schweizer Schriftsteller ist für zwei Monate Writer-in-Residence an der University of Southern California – ein Schriftsteller, der nicht über das Leben schreibt, sondern das Leben erzählt. "Wir verstehen nicht, was mit uns geschieht." Und will man das nicht kleinreden, dann kann man wie Jörg Steiner erzählen, von anderen und von sich selbst, kann wahrnehmen, was einem widerfährt, klar und präzise das scheinbar Selbstverständliche in den Blick nehmen und ihn zugleich für das Ungewöhnliche öffnen, kann mit großer Gelassenheit den Begebenheiten und Begegnungen ihr Geheimnis belassen und in einer sachten Bewegung Vergangenes und Gegenwärtiges zusammenfügen und bewahren. "So lernte ich Willi, Wolfgangs Bruder, näher kennen. Ich hätte nicht Wolfgangs Geschichte geschrieben, sondern seine, sagte Willi. Er sei in der Prager-Familie in einer Glückshaut geboren, er sei das Good-Luck-Child – und er lachte und strahlte über das ganze Gesicht, tatsächlich wie ein Kind im Märchen. Willi hatte ein Geheimnis, Willi war der Eismacher."